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. Gobelinpolster, geschliffene Scheiben, ein Tischchen zum Niederklappen, verschiedene Behältnisse zum Heraus ziehen, der Boden mit dickem Perser belegt, die Wände mit Seidengobelin ausgeschlagen, Klubsessel und ein herr liches Maiglockchenbukett in einem <m der Wand befestig ten Kristollkelch. Das Volksgemüt gerät in Wallung. Noch staunt es schweigend. Mer in seinem Innern arbeitet es. Die Augen mancher Leute sind ganz hoffnungslos trübe und verschleiert, und um ihren Mund seufzt bleiche Resigna tion

. 4. Die Stellung der Partei zu den Arbeitersport- und Geselligkeits vereinen ergibt sich ausschließlich aus ihrem eigenen Interesse. Sie kann nur mit solchen Vereinen freundschaftliche Beziehungen unterhalten und sie mora« lisch unterstützen, die unzweideutig auf ihrem Boden stehen und rückhaltlos ihren engeren Vereinszweck dem sozialistischen Ziel uyd dem Kampfe der Arbeiterklasse für dieses Ziel unterordnen. Eine der Voraussetzungen dafür in der Richtung der Entwicklung des Klaffenbewußtseins

ihrer Mitglieder wie der Arbeiterschaft überhaupt ist die Ablehnung jedweder Gemeinschaft mit bürgerlichen Ver ein und die völlige finanzielle und damit geistige und moralische Unabhängigkeit von bürgerlichen Personen und von Geschäftsleuten jeder Art. 5. Vereine, die diese Voraussetzungen erfüllen, verdie- nen die volle moralische und, wo es sich im Interesse ihrer Unabhängigkeit von bürgerlichen Kreisen als notwendig erweist, finanzielle Unterstützung der Partei, 6. Mit Vereinen, di« sich nicht auf den Boden

auf, die heute noch solchen Vereinen angehören, ihren Austritt aus denselben zu nehmen und sich, sofern sie einem Verein mit gleichem Tätigkeitsgebiet angehören wollen, den bestehenden Ar beitervereinen, soweit sich diese auf den Boden dieser The sen stellen, anzuschließen. Aus die einzelnen Punkte gesondert einzugehen, behal- ten wir uns noch vor. Das Grundsätzliche, was in ihnen ausgesprochen ist, haben wir ja ohnedies in zahlreichen Aufsätzen und Glossen verfochten. Die Bekräftigung unse rer Anschauungen

Umfang: 44

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Oberrösterreich und der Allgemeinen österreichischen Boden-Eredit-Anstalt in Wien in 60 Jahren zu ttl- gende Darlehen im Betrage von je 100 Millionen Kronen zu günstigen Bedingungen gewährt, welche Darlehen seither auf je 200 Millionen Kronen, zusammen also 400 Millionen Kronen erhöht worden sind. Mit den so zur Verfügung stehenden Mitteln von zusammen 450 Millionen Kronen hat die Oberösterreichische Wasserkraft- und Elettrizitäts-Aktiengesellschaft bereits nachstehende Teile des Groß- Krastwerkes Partenstein

fortschreitender Entwicklung und wird von ersten Fachleuten des In- und Auslandes z. B. Prof. Narutovicz, Zürich; Ingenieur Grüner, Bafel; Erz. Gskar v. Müller, München, aufs günstigste beurteilt. Es handelt sich nunmehr darum, die notwendige Kapitalsbeschaf fung für die zweite Bauperiode des Wettes zu sichern. In dieser Beziehung haben sich das Land Oberösterreich und die Allgemeine österreichische Boden-Eredit-Anstalt in Wien schon be reit erklärt, weitere Darlehensbeträge von je 100 Millionen Kronen

Depositenbank, Allgemeine österreichische Boden- Credit-Mnstalt, Bank für Gberösterreich unö Salzburg, Zentralbank der deutschen Sparkassen, Öberösterreichische Handels- und Gewer bebank, Gsterreichische Creditanstalt für Handel und Gewerbe, Gsterreichische Industrie- und Handelsbank, Gsterreichische Länder bank, Bankhaus Pinschof & <to., Union-Bank, Knglo-Gsterreichische Bank, Filiale Linz, Böhmische Union-Bank, Filiale Linz (setzt Stei ermärkische Escomptebank Filiale Linz), Wiener Bank-Verein, Filiale

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Oberösterreich und der Allgemeinen österreichischen Boden-Creöit-Anstalt in Wien in 60 Jcchren zu tilgende Darlehen im Betrage von je 100 Millionen Kronen zu günstigen Bedingungen gewährt, welche Darlehen seit her auf je 200 Millionen Kronen, zusammen also 400 Millionen Kronen, erhöht worden sind. Mit den so zur Verfügung stehenden Mitteln von zu-- ftnnmen 450 Millionen Kronen hat die Öberösterreichische Wasserkraft- und Elektrizitäts-Aktiengesellschaft bereits nachstehende Teile des Groß-'Kraftwerkes Par

Boden-Credit-Anstalt in Wien schon bereit erklärt, weitere Darlehenbeträge von je 100 Millionen Kronen zu gleich günstigen Be dingungen wie die früher flüssig gemachten 400 Mil lionen Kronen zur Verftigung zu stellen. Ferner wird auf Grund der Beschlüsse der außer ordentlichen Generalversammlung vom 21. Dezember 1921 das Aktienkapital von gegenwärtig 50 Millionen Kronen durch Ausgabe von Nominale N i 250,000.000 Krotten voll «n& bar eingezahlter Inhaberaktien auf insgesamt Nominale 300 Millionen

und der StadtLinz von einem Bankenkonsorttmn übernomuren, welches unter der Führung der Bank für Oberösterreich nnd Salzburg steht. Diesem Konsorttum gehören an: Allgemeine Depositenbank; Allgemeine österreichische Boden-Credit-Anstalt; Bank für Overösterreich und Salzburg; Centralbarrk der deutschen Sparkaffen; Ober österreichische Handels- und Gemerbebank; Oesterreichische Creditanstalt sür Handel nnd Gewerbe; Oesterreichische Industrie- nnd Handelsbank; Oesterreichische Länder bank; Bankhans Pinschof

ausgeblasen. Aus jeden Generator wird eine Erregermaschine direkt gekuppelt aufgebaut, die durch einen Steg vom Konrmandoraum zugänglich ist, so daß eine Bedienung im Maschinenhaus-Boden uW erforderlich wird. _ Jede Turbine erhält einen hydraulisch betätigten Ab sperrschieber und einen Druckregler, der bei plötzlicher Entlastung und Schließung der automatischen Absperr. organe die volle zuflietzende Wassermenge in den Untev- wasserkanal abführt, um nennenswerte Drucksteigerungen in der Druckrohrleitung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

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mit Stöcken schlagen sich die Bahn durch Frau'n und Mädchen, wie man kann! Der arme Jüngling steht mit Grausen. Dann stürzt er in den dichten Haus, hebt Mädchen. Frau'n vom Boden auf und trägt sie hoch im Arm nach außen, umweht von Feueratems Brausen! Und mehrmals kehrt mit kühnem Blick er in das Flammenhaus zurück; er hebt und rettet, wen er kann, der junge Held — der „nied're Mann". Erschöpft er endlich draußen fällt, beleuchtet von des Feuers Glüh'n. Da drängt man staunend sich um ihn: von Menschen

unser allgeliebter König fern von uns. Mit Betrübnis hat er von seiner geliebten Futterkrippe scheiden müssen und mit inbrünstiger Sehnsucht wünschen wir den Tag herbei, wo er wieder in unserer Mitte wei len kann. Heute ist nun unser Tag gekommen und mit dein Kampfruf, der uns ins Herz gewachsen ist: „Gut und Blut für unseren König!", wollen wir unser Leben ein- setzen für seine Wiederkehr, denn wir stehen auf dem Boden des Rechtes." So und ähnliches sprach die Katze. Sir, war ja einsti ger Minister und hoffte

Umfang: 44

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hat gelehrt, daß die Landwirtschaft, richtig betrieben, von viel größe rem Wert ist, als man früher, als die Stickerei noch flo rierte. sich eingebildet hat. Was man selbst produziert, und dem Boden abringt, muß man nicht kaufen. — Die Leitungen sowohl der Arbeitermusik als auch des Turner bundes von Dornbirn haMn in ihrer letzten Sitzung beschlossen, von rauschenden Faschingsvergnügungen ab zusehen infolge des Ernstes der Zeit. Der Turnerbund wird nur ein Schauturnen veranstalten ohne Tanz

in St. Margarethen wird die Gepäcksrevision nun schon inLüstenau auf vorarlbergischcm Boden vorgenommen, wo die österreichischen Wachebeamten nach Herzenslust die Reisenden nach verbotener Ausfuhr ware kontrollieren können. Sämtliches Gepäck muß schon in Lustenau ausgeladen werden und Artikel, auf denen ein österreichisches oder vorarlbergisches Ausfuhrverbot steht, werden ohneweiteres beschlagnahmt. Reisende, die aus Tirol oder Wien kamen und die den Zöllnern nicht sofort alle von diesen verlangten Angaben

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der Psarrgemeinden von diesen Gnadenmitteln keinen Ge brauch machten, so muß andererseits doch konstatiert wer den. daß die schönen und eindrucksvollen Worte und Pre- digten nicht auf Sand — sondern auf fruchtbaren Boden fielen und gebe das liebe Christkind seinen Segen, daß sich dieser Samen alsbald zu einer schönen Frucht ent- wickle. Am 29 ds. findet die hl. Mission durch Prozession mit dem neuen Missionskrcuze nach Breitenwang und Erstellung desselben ihren würdigen Abschluß. Den hchw. Jesuiten Patres

Christus geschnitzt und hübsch gefaßt. Aber das Vegkreuz stand nur eine ganze Nacht In der nächsten Nacht wurde es von frevler Hand abgesägt. Ganz wohl teixfc Unhold bei dieser unheimlichen Arbeit nicht gewesen sein. Man sieht am Baumstrunk gar deutlich. Wie die Säge mehrmals ihre Richtung geändert hat. Der frevelhafte Schnitt ging nicht glatt vonstatten. Zuletzt stürzte das Kreuz zu Boden und der Chxistuskörper wurde zum Teil zertrümmert. So fanden ihn die Leute am 29. November früh morgens

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(nicht streifen weise, svnoenc nur einzeln. Anin. d. Red.) und da und oort ainlitz zu gestatten, auch zugleich an MÜHrBcüch, mür ben Boden, wo kein Holtz-Wachs befindlich mittelst der Er- detl Aust,eck- und Besäeung dessen EinpflänH und Erzüglung auf thunliche Weist zu bewüxken, um das Nachsitzen zu ver halten, und die Lähn-Brüch stu Vertvehrcn. Sechstens: Solle das Stein-Graben, Brechen und Spreu- S en in all solch gäh- und abschüssigen Gebürgen, auch das lustreuten zu Berg-Maden, Wiscn, oder mrdcrn Gütern

zurück bleibe, in die Erden versitze, wo soban bey ungefehr in dem Som'mer entstehenden Hoch gewitter die Wäll und Rünnen geschwöllt -und durch das bereits in die Erden versessene und m Winnen geschwöllt», nebst.darzukommenden starken Regen- mid Schnee-Wasser mit deren Ueberlauffung gantze Bczürch überschwemmet, der Vasen-Boden in gebrüchigen Gebürgen unterspielet, das her umstehende Gehöltz in denen Wllrtzen von Grund abgelediget, mithin «dessen Äustbruch unvermeidlich, und endlichen, da bas Terräin

niit Gewalt und zwar gemeiniglich bey offenen Boden anlassende grosse Stamm?Holtz nicht allein Gvmch Und Bo den erschütteret, marb macht, und mit sich nihmet, sondern auch noch vielfältig die in demselben oder nächst-befindliche Stein außschlagt, folglich gan'tz neue gefährlich-'Und schäd liche Wasser-Nlsen eröffnet. Als seynd 'dahero sothane nrei- stens nur zür Particular Kommlichkeit >anstgesehene denen Gemeinden aber iüberhaupts Wchteilige allzuvile Holtz-Risei^, soweit es immer thunlich

.' Wahrscheinlich führt die Entstehungsgeschichte dieser Ver' oödmmg auf Naturereignisse zurück, die Boden Und Besiedle« vernichteten oder arg bedrohten. Tenn die gröstte Antriebs- ikraft liegt in der Erfahrung. Schwank. (Nach einem Gcrichtssaalberichte.) Von Hans Matscher. (Nachdruck verboten.) ,Mci Vot'r hot cur Wog'n mit fünf Röder — Uno gieh'ir tuat er sagger'isch guckt, Tlno's Diaudel hot .oll'wcil fiinf Löter, Und kriag'n tuat's holt aa ninmrer g'nnckg. Ter oane steht drob'n af der Logier, Der mcdre sitzt

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, in der unklaren Benommen heit seines Denkens, die so nachhaltig währte, daß er bisher lahm und dumpf in den Reihen geschritten war, die Blicke vor sich auf den Boden gefesselt, wo verlorene Blüten unter, ausend Tritten zergingen. Leer mußte er an der Lieben, Lieb- elnes Herzens, ohne das ner Brust zu ihrer flügeln tpfade zurück von der ihren ten vorüber, ohne das Zeichen tunnne Blütenwort, das von je ollte und wieder goldgeheime Lu zu seiner. Was war zu tun? Ohne'viel Begründung heraus brechen aus dem Zuge

, ich wollte noch einmal auf ihrem Boden stehen. Ein Sturm brauste, daß der Eisenbahnzug spät ankaw. Schneegestöber ließ kaum die Augen offnen. Ich hatte den Weg zu suchen, alles war im Schnee. Der November-Nachmittag war mehr Nacht als Tag. Endlich ging es. Ich folgte einem Manne. Der war mein Führer, ohne daß er es wußte, bis ich neben ihm war. Ich sagte daß ich gekommen sei, um nach dreißig Jahren meine Heimat für eine Stunde wieder zu sehen- „Nach dreißig Jahren? Da tat ich lieber umkchrenl Alles ist anders geworden!' Ich fragte

, Vaters Rezepte ausführend, ver kauft er Semmeln. Und zur Linken sah ich noch das Zimmer, das Bauern und Bäuerinnen am Sonntage füllten, auf den Vater wartend. Damals war der Boden mit welßeni Sand bestreut, und eine große Katze lag hinterm Ofen, jeden Hund angreifend, der sich ihr näherte. Und wo der Schrank ist, war Mutters Ruheplatz, wenn der Vater nachts über Land war und sie beim Lampenschein auf ihn wartete, die Kleider wärmend, die Milch. Und als ich die kurze, steile Treppe hinaufstieg

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Innsbrucker Nachrichten

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Oberösterreich und der Allgemeinen »sterreich: scheu Boden-Credit-Anstalt in Win: in 60 Jahren zu tilgende Darlehen im Betrage vor: je 100 Millionen Krorcn zu günstigen Bedingungen gewährt, welche Darlehen seit her auf je 200 Millionen Kronen, zusammen also 400 Millionen Kronen, erhöht worden sind. Mit den so zur Berftigung stehenden Mitteln von zu sammen 450 Millionen Kronen hat die Oberösterreichische Wafferkraft-- und Elektrizitäts-Aktiengesellschaft bereits nachstehende Teile des Groß-Kraftwerkes Par

Pferdekräften ermöglichen. Die Ausgestaltung des Großkraftwerkes Partenstetn befindet sich in lebhaft fortschreitender Entwicklung und wird von ersten Fachleuten des In- und Auslandes, (z. B. Prof. Rarutovicz, Zürich; Ing. Grüner, Basel; Exz. Oskar v .Miller, München) anfs günstigste beur. teilt. Es handelt sich nunmehr darum, die notwendige Kapitalsbeschaffung für diezweite Bauperiode des Werkes zu sichern. In dieser Beziehung haben sich das Land Oberösterreich und die Allgemeine österreichische Boden

. Auf jeden Generator wird eine Erregermaschine -treckt gekuppelt aufgebaut, die durch einen Steg vom Komrnandvraum zugänglich ist, so daß eine Bedienung im Maschinenhaus-Boden nicht erforderlich wird. Jede Turbine erhall einen hydrallllsch betätigten Ab sperrschieber und einen Druckregler, der bei plötzlicher Entlastung und Schließung der automatischen Absperr organe die volle zufließenöe Wassermenge in den Unter wasserkanal abführt, um nennenswerte Drncksteigerungen in der Druckrohrleitung zu vermeiden. Neben

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auf dem Boden der christlichen Wütanschauung und hat nur gegen die große Anzahl geistlicher Viril- stimmen im Landesschulrate gestimmt, nicht aber gegen eine angemeffene Vertretung der Geistlichkeit überhaupt. Den landwirtschaftlichen Ausschuß beschäftigte das LandestieMziegefitz, die Dienstbotenordnung für land- und forstwirtschaftliche Arbeiter und eine Reihe kleinerer Anträge. Außerdem ist bereits bekannt, daß der Land tag sich für die Erhaltung des Hmgstenstallamtes im Lande und für die Bereitstellung

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wir ein recht glückliches c JYeujahr! ) * Öhrifiteitung und 'Vermattung der .Neuesten 'Zeitung * , fruchtbaren Boden fielen, begannen sie eine parlamenta rische Obstruktion und versuchten durch D'auer- reden die bürgerlichen Parteien mürbe zu machen. Ne benbei verfolgen sie den Zweck, den Landtag beschluß unfähig und damit die Verabschiedung des Voran schlages u n m ö g l i ch zu machen. In Verfolgung dieser Takttk sprachen nun die sozial demokratischen Abgeordneten in der Generaldebatte öer Reihe

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in das angrenzende kleine Elektrizitätswerk führt, bereits leblos mit zerschmettertem Schädel. Ein Teil der Hirnschale lag auf denk Boden und ringsum klebte verspritztes Blut und Gehirn. Durch eine von der Holzwand herabhängende gerissene Kette, durch die man das Wasser des Mühlganges abstellen oder zufließen lasten kann, war man imstande, aus die Ursache des furchtbaren Unglückes zu schließen. Ernst wollte die ge rissene Kette wieder verbinden, um das Wasser des Mühlganges abzusiellen, und stieg deshalb dorthin

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auf den Boden, bis ich endlich zur Vernunft kam und mich auf das besann, war nun zu geschehen hätte. - Abex glaubst du, es ist etwas geschehen? Schn eggen! Das heißt, eigentlich schon. Oben auf einem Felsen saßen,nämlich zwei Luftikusse und riefen mir zu:'meinen Rucksack hätte ver böhmische Wind vertragen. hieß Masius, der andere man so schöne Namen tragen, wenn man sozusagen cü Nichtsnutz wäre! Ter Blasius hatte eine böhmische Nase mit zwei außer ordentlich wcitkalibrkgen Oeffnunaen, durch die ein mittlere

Sommernächten und liebeheißem Geschehen. Aber bald wird auch hier die Sense llingen und jungen Leiber unbarmherzig zu Boden lMen. Tann mag wohl tausendfaches, tiefes Todesweh burcl den btmfßen Paderwald schleichen, der jenseits den Berg Hang deckt, 7nag hinauffchleichen bis an die blanken Eis sttrnen de« Gletscher. Tort wird der Klageruf in kalte Einöde ersticken, und wenn auch hier und da ein Felsenberj ein Echo wieder zu Tale sendet — es wirft die Blumen um noch als verdorrte Leichen treffen

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der Be.ggetst, wie aus. dem Boden gestamp.t, vor den Männern. „Was lvolltS von mir?' fragte er mlt einer Stimme, die wie unterirdischer Donner grollte, -Tie Moidt, die während der ganzen Szene be obachtend abseits gestanden hatte, war eZ,. die sich zuerst faßte. „Der Bua war schon recht, aber die Lötter wolln eahm verführ»!' „Giab an jedem a Klstmperle Gold, nachher lassen- Mi aus I' flehte der Toni. Nun war das Eis gebrochen. Alle drei Burschen stürmten aus den Niesen ein. Sie hielten die Taschen, die Hüte

Mit gigantischen Armen Felsentrümmer und Steinlasten zusammenzuraffen, die es unter furchtbarem Getöse zu Boden schmetterte ■ Ta erhob sich auf'dem Scheitel des Berges um die drei SchüstergefeMn. ein wuchtender Aufbau 'mit Bogen und Küppeln, schroffen Zinken und kühn Himmel» anstrebenden Wimen. Wmt herab in die grünen Mm» matten Eten die FelStrümmer und verschütteten die 'Gründe, und immer kühner, immer waghalsiger türmte sich der Gau und wuchtete als. unnahbare Felsenburg starr und hart inmitten der grünen

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des Aufsprunges schleuderte die Natrouschachtel ueöfl Inhalt wett hinaus, hm Ssentümer so wohl als auch seinem in feierlicher Pose dastehenden Amtschef schnurgerade auf Anllitz und Gestalt. Dem letzteren namentlich war die Ladung hauptsächlich ins Gesicht gegangen, so daß er einem uniformierten Gipsmodell nicht unähnlich sah; der Dreimaster war ihm im Augenblicke des Attentates zu Boden gefallen und nun stand er hilflos da, mit beiden Fäusten zugleich sich in Todesangst die Augen rei bend, die von dem unhelml

sich Mit einem Male .so frisch und jung. Er ging hinab und wollte zur Pforte hinaus, doch der Pförtner, ein ungeschlachter Riese mit gewaltigem Barte, dachte nicht daran, es zu ge statten. Er war groß und stark und rang mit Sichelkopf, aber dieser fühlte seine Kraft 'immer mehr wachsen, lachend überwand er den zornigen Gegner, brückte ihn zu Boden, band ihm die Kutte mit dom Strick Aber dem Kopf zu sammen und ließ ihn hilflos wie einen Sack vor der Pforte liegen. Tvnn zog er singend hinaus in den lachenden Maien

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Klage, daß sie sich keinen Hvustrunk mehr an schaffen könnten. 1697 treten abermals die Gossen auf und' richten be- sor.derS im Bozner .Boden großen Schaden an. 1698 ergeht ein Hofbefcheid, welcher die Verordnung von 1660 in Erinnerung bringt und die Einfuhr fremder Weine nach Tirol mit Konfrskationsstrafe belegt. 1699 tritt eine solche Kälte ein, daß rings um Bozen fast alle Reben aus sterben. In demselben Jahre wird daS seit alter Zeit in Bozen übliche, äußerst prunkvolle Georgi- spiel

allmählich« in Vergessenheit gerät. ' ' 1757'richtet der Bozner Stad'tMagistrcfl am' 26. Juni zur Feier des österreichischen Sieges! bei Kolm auf dem Obstmarkte einen Weinbrunnen ein, an welchem iebetMmn sich laben darf: im Merkantilgebäude unter den Lauben tvirö unentgeltich Brot verteilt. 1759 erreicht! der Preis des Weines eine fast unerschwing liche Höhe,, weil wiederholte Ueberschwemmungen die Boden- güter vollständig verwüstet hatten. 1780. Auch die Kaiserin Maria Theresia (1740—1780) suchte

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[bcflrßnocfen Wahrscheinlichkeit nach aber tmnpe durch ein neuerliches Heftige ltoorauf dann das , 'abfloß. Durch die nun folgenden Ablagerungen der Flüsse und Bäche bei Bozen wuche der Grund dieses UrmeereS immer höher, was jedoch viele Jahrhunderte erforderte. Wir stvissen, baß noch'in historischen Zeiten bis herauf in die Zeit des Mittelalters die ganze Gegend viel niedriger lag und stark versumpft war, besonders der heutick sogenannte Boden', !wt ' “ ' Hälften geteilt wa . . . . „ so, die Reichsstraße

bereits im 10. Jahr hundert .Schenkungen von dortigen Weingütern an bayrische Klöster und hören, baß der Rentschner Rebensaft bereits um diese Zeit schon zur Berühmtheit gelangt war und daß man ;e und andere.Wem- und dort'nicht saften große Winzerfeste feierte. Wohlhabenheit herrschte. Der edle Trop-. fen schasste eine wahre 'Blütezett für dm Weinbauer. Mit dem !„Bozner-Boden. in zwei fast gleiche Hälften geteilt war7 Auch svon Rmtsch, an der sich prächtige Billm sonnen x durch bat damaligen Lauf

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, Waldwirtschaftler. Die Arbeit hatte Weg und Ziel. Und bald waren wir drei Lehrer. Und arbeiteten drei Jahre. Gründung von Leib und Seele war Hauptziel; die leiblich- stclische Individualität sollte sich nach Kräften entfalten, die Liebe zum- Natur- und Landleben sich noch inniger gestalten, unterstützt durch ein Erschließen von Meran's Boden und Klima, Natur und Kultur. Da einmal — Jahre waren vergangen, ich hatte nur 1 gehört, daß er die Akademie in Lausanne besucht habe —- kam ein vornehmer Herr

steil abfiel, und wenn das Weiblein beim Schreiten den Stock auf den Boden stieß, so geschah dies immer weit von sich weg, als wollte es beständig etwas von sich fernehalten. — In mir stieg eine Ahnung auf und ich sprach die Frau an: „Woher des Weges?' usw. Sic gab mir freundlich Auskunft. Da fragte ich: „Ich meine, Ihr seht nicht besonders gut, nicht wahr?' Und sie antwortete mit einem kurzen, gequälten Lachen: '„Ja, seil wird stimmen, ein Minder sieht nie gut!' — Meine Ahnung. Wir gehen eine Weile

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und Labung im freundlichen Gasthause treten wir einen kleinen Nundgttng durch die Ort schaft an. Wer Mönche sucht, der findet deren keine mehr. Sie sind nach der Aufhebung öurch Kaiser Josef II. ausge- zoaen und haben nur ihre Behausung hinterlassen. In den klemm Zellen der Mönche hat sich seither ein ebenso an harte Arbeit gewöhntes, cmsteS Bauernvölkchcn ciugenistet, genügsam und anspruchslos ringt es dem Boden seine kargen Früchte ab, die in der Höhe von 1300 M. Mecreshöhe noch gedeihen. Klein

- brüchen zerstört wurde, urbar machten Und Boden für An siedelungen schafftm. Schmalhans wird wohl auch Küchenmeister gewesen sein, denn einesteils der magere Ertrag des Bodens, anderseits aber die strenge Einhaltung! der Fasttage dürfte die Mönche auf die Ausübung des Fischfanges 'geführt haben. Wer leider war £er Schnalsbkch damals wie noch heute infolge der vielen Schmelzwässer aus den Gletschern im Grunde des Schruflstales, 'anderseits aber infolge der vielen für Fische nicht mehr zu überwindenden

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abermals so viele Trauben auf dem Boden fand. Er hatte eine Sichel mitgenom men, weil er das Gras unter den Pergeln wegschneiden wollte, aber die Sichel fiel ihm fast aus der Hand, so verzagt war der Häuter (arme Teufel). Da rief jemand vom Walde herüber: „SIcheltrager, was fehlt denn?' Der Bauer schaute sich um und sah das Nörgele auf dem Zaune hocken. Hollah, dachte er, das Manndl könnts am End' wissen: die Nörgelen sind gar soviel g'scheid. Darum sagte er: „La, siehst wohl! Meine Weimer (Trauben

verläßt und auf die Felder hinausfühtt, steht ein Kapellele mit einem Hei ligenbild. Vor diesem Kapellele warf der Josl feine Bürde zu Boden und von dem Sturze erwachte der Jörgl. In demselben Augenblicke erscholl ein entsetzlicher Fluch und der Teufel, der nun über den Jörgl keine Gewalt mehr hatte, schoß in Gestalt eines Albers (Feuerdrachen) blitzschnell durch die Luft davon. Der Josl und der Jörgl aber redeten noch lange über die Geschichte und lachten aus vollem Halse; den Teufel und den Zwerg

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