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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1893
Tirol und Vorarlberg.- (Special-Orts-Repertorien der im oesterreichischen Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder ; 8)
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Seite 265 von 292
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 235, 48 S.. - Neubearbeitung auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. December 1890
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1890<br>g.Vorarlberg ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1890
Signatur: III A-1.194
Intern-ID: 159511
Bezirke. Gemeinden, j| Anwesende 1 Bevölkerung I Ortschaften männ lich weib lich Summe 1 Brünlisegg, Gopf ( 8 ), Bohr (2), fiöhrle (A.-H.) . . . 7 Schnepfan 16*54 Am 2 . . . 181 172 174 316 Hirsehau 40 52 52 104 •Auf dem Berg (Rotte ) . . 2 5 4 9 Hirschau (Dorf) ..... 31 47 48 95 Auf dem Schröpfen, Hein zenkau,- Hirsehau er- Gsehwend (E.-H.) . . Im Boden (Botte) 3 4 . Sehnepfau 141 120 122 242 Gsehwend (Botte) .... 2 4 2 6 Eimsen, Auf- (Botte) . . . 2 2 2 Sehnepfau, Dorf mit E.-H. Scheidhag

, Schnepfegg, An der- . 51 96 106 202 Pf-, Sch. — P. Schnepfegg, Auf der-, Weiler mit E.-H. Bündt, In der- 10 18 14 32 Auf dem Vorsäss, Bündt. EndrasSehnepfegg.Kau(7). Sehrofen (Berggüter) . . Auf der Fluh, Bühlen ( 8 ), Dreihütten, Enge ( 12 ), Esch, . Giblen ( 6 ), Hüppen, Kan (2), Ortberg (5), Biese, Sonn berg (5), Wirmboden (15) (V.-H.) ..... Hirschberg (3), Obergiblen, Weissenhaeh (3) (A.-H.) . Schoppernan 47*62 km 2 . . 11 58 7 225 210 235 445 Berg (Weiler) ...... 2 Boden, Kolben, Wies

-ms ( 2 ), Oberiälberbodeii, Ober- sehalzbaeh , Sehadona, Schiedlen , Stockenden boden , Unterdiedarns, Vorderünsehen , Zuben (A.-H.) .... ... 85 26 Schrieben 23*43 7cm 2 . . 75 76 66 142 Pf.; Sch. Boden, Oberer- (Parzelle) . 5 12 11 23 Boden, Unterer- (Parzelle) 6 16 15 31 Confessioj M 34 G 104 242 ■ 445 im fl fl 142 Umgangsspr. d, einlieim. Bev. 333 96 237 443 fl a s> .2 5Ö rt 142

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1893
Tirol und Vorarlberg.- (Special-Orts-Repertorien der im oesterreichischen Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder ; 8)
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Seite 285 von 292
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 235, 48 S.. - Neubearbeitung auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. December 1890
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1890<br>g.Vorarlberg ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1890
Signatur: III A-1.194
Intern-ID: 159511
Seite Blaser, Weiler , ... 23 Blatten (Gd- Bolgenach) 15 Blatten, Weiler (Gd. Reuthe) ....... 21 Blatten (Gd. Schwarzen berg) ......... 24 Blatten (Gd. Bregenz) . 26 Blatfenbübel 24 Blattenhof, 59 Blattentisch ...... 15 Bleika, Weiler 16 Seite (Gd. Über- 8 Bleis 11 Blendilok 10 Blenlschan 9 Blens, Dorf 3 Blons, ober-, Dorf ... 3 Bludenz, Stadt 3 Bludescb, Dorf 3 Blümentin, Weiler . . .11 Bödels (Gd; Sehwarzen berg) ......... 24 Bödele, Rotte (Gd. Ebnit) 36 Boden, Weiler «Gd. Bür- aerberg

) ... .... 4 Boden, Botte (O. Lech) . 6 • Boden, Dorf (Gd. Sonn tag) ' Boden, Botte (0. Baggal) 7 .Boden. 'Weiler (O. Gal- lenkireh, St.) .... Boden (Gd. Andelsbuch) 12 Bocfen (Ol Au' .... 13 Boden (Gd. Bezau) ... 14 Boden (Gd. Schoppernau) 22 Boden, Botte (Q. Hal- ■1-. lersdötf) . ... . . . 35 /Böden 11 Boden, Oberer . . . . . 22 Boden, Unterer. . . . . 22 -Bodenwald. Weiler . . 5 Bödmen, Ausser-, Weiler 21 Bödmen, Inner-, Weiler 21 Bödmenstein, Weller . . 11 BroSihof saxeu) Brticktobel. Rotte . . - Bruderbof

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Bücher
Jahr:
1891
Anleitung zur Ausübung des Bergführer-Berufes
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Seite 31 von 156
Autor: Buchheister, J. ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / verf. von J. Buchheister ... Hrsg. vom Dt. und Österr. Alpenverein
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereines
Umfang: 149 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-3.941
Intern-ID: 155104
zur Ruhe zu bringen, so helfen alle weiter unten angelegten Werke nichts mehr; sie werden sofort wieder weggerissen. Solche Hindernisse können sein: Erdgraben, Mauern, Holzverzaunungen. 1. Erdgräben, quer über die Lawinenbahn gezogen. Sie können zwar den Schnee ganz gut zurückhalten, weil sich die Schneedecke die zwischen zwei Gräben liegt, an dem unteren fcsthängt oder auf stützt. und nicht abgleitcn kann. Sie haben aber auch große Nachtheile. Ist der Boden weich und wasserreich, so kann das Erdreich

aber hinaufgetragen werden müßte. Man setzt in die Lawinenbahn Ouermeiitent aus Bruchstein ein. Die Mauer muß ordentlich auf dem Felsen oder auf sonst ver läßlichem Boden aufgesetzt sein, und ungefähr einen Meter über den oberen Hang herausragcn, so daß sich der Schnee ordentlich dahinter setzen kann. Die Mauer soll oben 60 Ceutimeter, unten einen Meter dick und mit großen Platten oder Rasen gedeckt fein. Die Entfernung der Mauern von einander hängt von der Steilheit und von sonstigen Eigenschaften des Bodens

zugespitzt und 60 — 70 Centimenter tief in den Boden eingetrieben, so daß sie nicht ganz einen Meter heransragen. Im Boden werden die Pfühle mit Steinen verkeilt. Jeder Pfahl ist von dem anderen 60 Ceutimeter entfernt. Die Reihen kommen immer dorthin, wo ein schwächeres Gefälle in ein stärkeres übergeht, oder ans sehr steilem

3
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Seite 5 von 144
Autor: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Ort: Wien
Verlag: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Umfang: S. [83] - 163
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Signatur: III 108.573
Intern-ID: 320737
und von Seite des Deutschen und österreichischen Alpenvereines bewilligt worden waren, hatte ihm seinerzeit die Anschaffung dieser Apparate möglich gemacht. Die notwendige Ergänzung übernahm das Institut für kosmische Physik. Zum Zwecke der vorliegenden Untersuchungen wurden die Apparate an folgenden Örtlichkeiten aufgestellt: Innsbruck 573 m. Außer den ständigen Instrumenten des Meteorologischen Observatoriums der Universität ein Thermograph Richard, Botanischer Garten der Universität, 1'7 m über dem Boden

. Igls 876 m. Südliche Mittelgebirgsterrasse östlich der Sill. Offener Balkon des zweiten Stockes der Villa Hohenburg, 7 m über dem Boden. Thermograph, Hygrograph, Barograph Richard. Heiligenwasser 1240777. Wallfahrtsort am Nordabfall des Patscherkofel. Aufstellung an der Kirche in einer gegen NE gerich teten Nische 1 -5 777 über dem Boden. Thermo- und Hygrograph Richard. Kaiser Franz Joseph-Schutzhaus auf dem Patscherkofel 1970 777 . 260 77i westlich unterhalb des Patscherkofelgipfels, freie Lage

, Nordseite des Schutzhauses 1'8 777 über dem Boden. Thermo- und Hygrograph Richard. Die Anbringung der Apparate auf dem Schutzhause auf dem Patscherkofel gestattete in freund licher Weise die Sektion Innsbruck des österreichischen Touristenklubs, jene an der Kirche in Heiligen wasser das Stift Wüten. Diese 4 Stationen traten mit 4./I. 1904 in Tätigkeit. Im Verlaufe des Winters erwies sich ferner noch die Errichtung der folgenden 2 Stationen als not wendig.

4
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Seite 104 von 144
Autor: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Ort: Wien
Verlag: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Umfang: S. [83] - 163
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Signatur: III 108.573
Intern-ID: 320737
fast bis auf Föhnhöhe erwärmen. Am kältesten bleibt die Ebene und das Oberinntal trotz langsamer Erwärmung, ln Harlaching steigt die Temperatur nicht viel höher als in Seefeld, das 600 w höher liegt und selbst zu kalt ist. Die Ebene ist während des Föhns um 10° kälter als das höher gelegene Mitten wald. Die kalte Luft bleibt während des Föhns in der Ebene liegen —. ebenso im Oberinntal (siehe p. 8 1.120] — der Föhn erreicht den Boden der Ebene nicht, sondern weht über derselben nach Norden

, weil er in den nördlich vorgelagerten Ebenen nicht angetroffen wird, ist wenig wahrscheinlich. Er (ließt vielmehr in einer Höhe von wenigen Hektometern über dem Boden und wird unter Umständen durch Drac'nenaufstiege weit ab von den Alpen konstatiert (siehe .Met. Zeitschr., 1909, Heit 5, p. 219). Doch kann der höhn auch in der Ebene (siehe Harlaching am 4. und 5. November 1905) zum Boden niedersinken, dadurch, daß die kalte Luft ah fließt oder dadurch, daß der warme Föhn die kalte Bodenschichte aufsaugt. Bei großer

vertikaler Mächtigkeit kalter Boden schichten kann der Föhn durch das Aufsaugen und Wegtransportieren der kalten Luft allmählich zum Erlöschen kommen, weil mit diesem Aufsaugen eine Dämpfung der Bewegung, ein Verlustan kinetischer Energie verbupden ist. Die kalte Luft wird ja dabei der Schwerkraft entgegen bewegt, wobef Energie verbraucht wird, die in der kinetischen Energie des warmen bewegten Luft stromes nur in begrenztem Ausmaße zur Verfügung steht. Die Betrachtungsweise geht auf Margules zurück,

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1893
Tirol und Vorarlberg.- (Special-Orts-Repertorien der im oesterreichischen Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder ; 8)
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Seite 212 von 292
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 235, 48 S.. - Neubearbeitung auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. December 1890
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1890<br>g.Vorarlberg ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1890
Signatur: III A-1.194
Intern-ID: 159511
,, vill. . .172 Bocchert, Weiler, csl. . 8 Bocconara ...... 41 Bocenago, Dorf, vill. . . 186 Bockenhof . 34 Bockern, Weiler, csl. . . 89 Bocking, Weiler, csl. . . 103 Bockstecken 175 Bödele, Weiler, cs], . . 72 Boden, z. H., c. disp (O., 1. Pflersch, Inner-) 34 Boden, Weiler, csl. (Gd., c. Pfafflar) Boden, Weiler, csl. (O., I- Zaunhof) Boden (Gd., c. Hopf garten-Markt) .... Boden, Weiler, csl. (Gd., c, Kaisers) ...... 121 Boden, Weiler, csl. (Gd., c. Kaunsersthal) . . . 129 Boden, Weiler, csl

. (Gd., c.,'Lösens) 130 Seite, pagina Boden (Gd., c. I-Iorn- bast, Hinter-) 153 Bodenalpe (O., 1. Isckglj 120 Bodenalpe (Gd., c. Kai sers) iZi Bodenhöfe 79 Rodenleit 100 Rogen, Weiler, csl. . . . 154 Bolbeno, Dorf, vili. . . 186 Bolgher 2 Bollbiehl ■ , 103 Bollentina, Dorf, vi!!. , 60 Boiler, alle . 14 Bolleri, z. H., c. disp. . 197 Pollone, Dorf, vili, . . Bolognaco, Dorf, vili. Bolzana Bolzano, città . ! ! ’ Bon Donata, Weiler, csl. . Bond Bomlanze ....... if.o Rondo, Dorf, vili. . [ 183 Rondone

9
Bücher
Jahr:
1891
Anleitung zur Ausübung des Bergführer-Berufes
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Seite 59 von 156
Autor: Buchheister, J. ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / verf. von J. Buchheister ... Hrsg. vom Dt. und Österr. Alpenverein
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereines
Umfang: 149 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-3.941
Intern-ID: 155104
und nach unten nimmt die Steil heit etwas ab. Unter dem Hochstreif folgt auf die Geröllzeichnung wieder Fels. Das bedeutet, daß hier nicht sehr steile und mit Geröll überdeckte Felsen sind. Es würde wahrscheinlich möglich sein an. einer derartig gezeichneten Stelle durchzukommen. Doch ist es in diesem Falle jedenfalls sicherer sich auf demschrafsirten Boden zu halten, denn dort ist Gras oder Waldwuchs (auf diesem Beispiel ist die Waldgrenze nicht angegeben). Beispiele für Gletscher-Geröll (Moränen findet

man' auf der Karte Seite 62. Hier haben wir einmal einen breiten Geröllstreifen auf dem Rücken des von rechts in die Karte eintretenden großen Gletschers (Obersulzbachgletscher). Das ist die Mittelmoräne. Vor dem Gletscher ist ein mit allergröbsten Geröll und Trümmern bedeckter Boden. Hier wäre besonders auf die wechselnden, bei warmen Wetter nicht über schreitbaren Wasserläuse zu achten. Links und rechts neben dem Gletscher sind schmale, steile Dämme angedeutet, Seitenmoränen. Auf deren Kamm kommt

man gewöhnlich ziemlich rasch weiter. (In unfeuem Falle laufen sogar kleine Schafsteige darauf hin.) Geröllfelder, wie sie neben den anderen Gletschern gezeichnet sind, sind in einem Gneis- oder Granit gebirge, wie das vorliegende, recht grvbblockig und mühsam zu begehen. Wald. Der Wald ist auf unseren Karten durch viele kleine Ringelchen angezeigt, welche über den ebenen Boden oder über die Schraffirung gezeichnet sind. Am Waldrand stehen die Ringeln in der Reihe, im Inneren des Waldes weniger dicht

10
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Seite 105 von 144
Autor: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Ort: Wien
Verlag: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Umfang: S. [83] - 163
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Signatur: III 108.573
Intern-ID: 320737
werden kann. Durch das Abfließen der kalten Luft verringert sich die vertikale Mächtigkeit der Inversionsschichte. Als Ersatz der abfließenden, kältesten, untersten Schichte der Inversionsschichte sinken ursprünglich höher liegende, potentiell viel wärmere Schichten der Inversionsschichte herab, wodurch am Boden Erwär mung eintritt. Aber wir haben es noch immer mit Luft zu tun, die der Inversionsschichte angehört, also potentiell kälter ist als die Föhnströmung. Erst wenn der letzte Rest der Inversionsschichte abgeflossen

der Grenzfläche finden wir eine viel tiefere Temperatur, obwohl auch hier.Erwärmung eingetreten ist. Denn die oberste Schichte der Inver sionsschichte hat sich um 250«; gesenkt und dabei um 2'5° erwärmt. Ebenso ist die Luftschichte, die vorher in 750 m lag (—3°) zum Boden herabgesunken. Hätten wir es in der. Inversionsschichte nur mit absteigender Luft zu tun, so y/ürden wir am Boden —0 5°, in 250«; Höhe 2'5° treffen, also gegenüber dem ersten Stadium beträchtliche Erwärmung. In Wirklichkeit aber fließt

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1843
Leben und Thaten des in das Grab der Vergessenheit gesunkenen Anton Wallner (vulgo Aichberger), Wirth in Windisch-Matrey und Landesvertheidiger der Salzburger-Hochlande im Jahre 1809 nebst merkwürdiger Leidensgeschichte dessen Familie
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Seite 181 von 296
Autor: Grill, Anton ; Wallner, Elise [Hrsg.] / der Wahrheit getreu verf. von A. G...l, und hrsg. von Elise Wallner
Ort: Wien
Verlag: Pichler
Umfang: XII, 282 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Wallner, Anton ; f.Biographie<br>s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Signatur: II 59.642 ; II A-6.660
Intern-ID: 178663
■ 168 ' Gesellschaften, die mit dem Heiligsten Spott treiben —- Alles Droste und Gute ihrer Selbstsucht opfern, — hoch- Wüthkg gegen den Niedern und kriechend gegen den Hö he rn,— frech und schlau, grausam und einschmeichelnd,-— ohne Ehre und Gewissen — immer nur der Hab - und Herrschsucht ftöhnend — — fü sind die wahren Feinde des Landes. — Nicht der Soldat, der gezwungen den fremden Boden betritt, die Waffe gegen seinen feindlichen Bruder kehrt, nicht der Offizier, der die Truppe zur Zer

störung des fremden Eigenthums mit gebietherischer Stimme, aber mit blutendem Herzen auffordert,— nicht diese sind Feinde des Landes; sie erfüllen gezwungen ihre Pflicht — Gegenwehr reizt ihren Zorn — und nur in Wuth üben sie auf fremden Boden Grausamkeiten. Aber diese Schandsäulen des menschlichen Geschlechts, denen .selbst das Leben des Vaters — der Schmerz der Mutter nicht heilig ist, denen nur Habsucht ihr Götze ist, — diese sind die Tiger,, die das Land mit kaltem Blute zerflei schen z das Land

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1843
Leben und Thaten des in das Grab der Vergessenheit gesunkenen Anton Wallner (vulgo Aichberger), Wirth in Windisch-Matrey und Landesvertheidiger der Salzburger-Hochlande im Jahre 1809 nebst merkwürdiger Leidensgeschichte dessen Familie
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Seite 227 von 296
Autor: Grill, Anton ; Wallner, Elise [Hrsg.] / der Wahrheit getreu verf. von A. G...l, und hrsg. von Elise Wallner
Ort: Wien
Verlag: Pichler
Umfang: XII, 282 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Wallner, Anton ; f.Biographie<br>s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Signatur: II 59.642 ; II A-6.660
Intern-ID: 178663
immer tiefer wurde, so daß sie oft bis über die Schultern im Schnee einsanken und erst'durch Hilfe der andern sich wieder empor arbeiten mußten — da endlich erlahmte ihre Kraft und sie fielen regungslos auf den kalten Boden hin. — Was war zu thun? — Noch hatten sie wenigstens Eine' Stunde zu steigen. Sie hier liegen lassen und Hilfe holen könnten sie nicht, denn in Zwei Stunden waren sie eine sichere Beute des Todes. Halten sie diese beiden Ath- letengestalten nicht bei sich gehabt

hatten , ganz erschöpft auf dem Tauern bei einem Hause an,— an dessen Thorschwelle sie aber auch sammt ihrer Last zu Boden sanken. Hier suchten sie nun durch Ruhe sich einigermaßen zu stärken, um den folgenden Tag das Haus des Onkels zu erreichen. Wie erschrak dieser, als er der Flüchtlinge ansichtig wurde. Sem Vermögen war dem Fiskus verfallen, ja selbst sein Leben verwirkt, wenn er die Walln er beherbergen oder sie nicht auslieftm würde. Um so leichter war bei ihm Verrath zu besorgen, da er sehr viele

16
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Seite 107 von 144
Autor: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Ort: Wien
Verlag: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Umfang: S. [83] - 163
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Signatur: III 108.573
Intern-ID: 320737
gekennzeichnet ist. Während Igls vorher wärmer als Telfs war, wird es jetzt kälter, es stellt sich also normale Temperaturschichtung ein. In geringer Höhe über diesen »föhnlosen« Orten, wo vor her ja auch warme Luft strömte, tritt natürlich Abkühlung ein, so daß wir am Boden trotz der Erwär mung starke Drucksteigerung finden können. Übersicht: Dem Föhn gehen typisch antizyklonale Verhältnisse voraus mit hohem Luftdruck bei großer Kälte in der Tiefe, Erwärmung in der Höhe. Der Föhn bricht im Inntal

und im nörd lichen Alpenvorland ungefähr gleichzeitig aus, kommt in der Ebene und im Oberinntal nicht zum Durchbruch. Die langsame und relativ geringe Erwärmung in den letztgenannten Gegenden ist nicht auf Föhn, "sondern darauf zurückzuführen, daß die kalte Inversionsschichte selbst in abfließender Bewegung ist, wodurch potentiell wärmere Luftschichten zum Boden niedersinken, ohne daß die Föhnströmung selbst den Boden erreicht. Das Föhnende tritt im Alpenvorlande früher ein als im Inntal. Die Luft

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