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Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 07.04.1927
Umfang: 16
, ein, gegen das Eindringen von schädlichen Pilzen und Batterien im Boden geschützt zu sein. Jedenfalls sei nochmals betont, daß das Schneiden sin Notbehelf ist, denn die Schnitt stücke liefern geringere Erträge als ganze Knollen, wenn sie in gleichem Abstand gelegt werden wie diese; und legi man sie enger, so geht dies auf Kosten der Sawtgulerfparnis. Die Schmtlstückc sind jedenfalls schwache Teile des ganzen vollwertigen Saatknollens und liefern dementsprechend auch schwache Pflan zen. Ein Jahr für Jahr durchgesührtes

in die Milte der Pflanze hinein. Das Loch muß offen geiasjen werden. Je mehr Wasser sich hierin ansam- inclt, desto eher geht die Zwiebel an der Ver letzung ein. Dodenansprüche des Salats. Kopfsalat ge deiht im allgemeinen leidlich aus den meisten Bodenarten. Er bevorzugt jedoch milderen, etwas schweren, gut gelockerten Boden. Es kann daher eine erfolgreiche Kultur nur in gutem, humofem Boden, der mit einiger Feuchtigkeit, nach feiner Krümelung vor genommen werden, da sonst die Ausbildung der Pflanzen

sehr hinausgeschoben und mangelhaft wird. Trockenen Boden verträgt Salat nicht. In ungeeigneten Böden schieß! er in Samen, bevor er Köpfe bildet. Aus Sandboden gezogener Salat ist auch im Falle des Gelingens der Kultur, dem auf schiveren Böden gezogenen be> weitem nicht gleichwertig, sondern wird derber und weni ger wohlschmeckend. Winiersalai wächst auf solchen Böden meist aus. Feldmäßiger An bau ist nur auf gutem, humosein Boden »täglich. — Kochsalcu stellt größere An sprüche an die Nährkrast und Feuchtigkeit

des Bodens, als Häuptelsalat. Er gedeiht zwar auch leidlich nur allen Böden, zieht jedoch schwereren und festeren, aber nicht zu dichten Boden vor. Höchsterträge sind nur aus gutem und humosem, sei! längerer Zeit bearbeitetem Gartenboden, der in gutem Düngungszustande steht, zu erzielen; in ungeeigneten und zu trockenen Baden schießt Kochsalal in Blüte, bevor ec noch voll ausgebildei ist. Im Gegensatz zu Kopfsalat gedeiht er auf entsprechend drainiertcm. kultiviertenc und gedüngtem Moorboden

Nachbars entfernt sein? Antwort: In Orten, wo keine geschlossene Bauweise besteht, muß die Distanz 3 Meter betragen. Frage: Wie sind eigentlich die Bodenver hältnisse bei Birnen- und Aepselbäumen? Welcher Boden ist sür diese Obstsorten der beste? Antwort: Der Birnbaum verlangt einen leichteren, mehr trockenen als feuchten Boden, namentlich einen solchen, wo seine Wurzeln recht tief eindringen können; in schweren Böden verkrüppelt er leicht. — Der Apfel baum liebt einen etwas schwereren Boden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 15.11.1926
Umfang: 8
finden. Zusammenarbeit der deutschen und tschechischen Sozial demokratie. Wie aus Prag verlautet, traten dort am 11. d. die Vertreter der Klubs der tschechischen und der deutschen sozialdemokratischen Abgeordneten und Senatoren zu einer Beratung Über die Frage der Zusammenarbeit aut parla mentarischem Boden zusammen. Zu einer ausführlichen Debatte über die gegenwärtige politische Situation und in einem gegenseitigen Meinungsaustausch kam die Notwen digkeit einer parlamentarischen Zusammenarbeit

auf diesem Gebiete auch ohne große Geldmittel zum Erfolge führen müßten. Namens der Regierung begrüßte der Leiter des Bolksgesundheitsamtes Sektionschef Dr. Scharer und namens der Stadt Wien Stadtrat Professor Tandler die Tagung, deren Zweck es ist, alle Gruppen, welche sich für die Volksgesundheit inter essieren, auf neutralem Boden in engen Kontakt zu bringen udn so die in das Gebiet der Volksgesnndheit einschlägigen Probleme zu klären. 8xp!ofionsZkWrMe dmch eme ^..Lsrgrauate. Elf Tote, drei Schwerverletzte

die Wilderer und stellt einen von ihnen, indem er das Gewehr gegen ihn in An schlag bringt. Unterdessen feuert ein zweiter Wilderer, den der Jäger nicht beachtet hat und trifft ihn seitlich in den Oberkörper. Der Jäger wankt und erhält im nächsten Augenblick einen Bauchschuß, der von derselben Seite kommt. Er stürzt zu Boden, die beiden Wilderer kommen heran, wobei der Sterbende den einen erkennt und die Worte hervorstößt: „Du bist es?" Der Wilderer antwortet darauf: „Jetzt sind wir quitt!" Als Täter

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 11.06.1934
Umfang: 8
, und die Fachleute gaben dem Himmel ein Ultimatum von acht Tagen, inner- 'hatb deren ausgiebige Regengüsse niedergehen müßten, :sollte nicht eine Mißernte zu erwarten sein. Der Himmel hat ein Einsehen gehabt und es'kamen die gewünschten Niederschläge. Die Gefahr war damit noch nicht völlig be seitigt, da in den Gegenden mit geringen Niederschlags- . mengen der Boden nicht genügend mit Feuchtigkeit gesät tigt wurde. Nun haben die letzten Tage wiederum aus- lgiebige Regengüsse gebracht. Aus der Landwirtschaftskam

, und den ganzen Sommer hindurch hatte es den Anschein, als wäre er in fieberhafter Eile, um diesen Zeitverlust wieder einzubringen. Aber die deprimierende Furcht und Ungewißheit waren vorüber. Er hatte jetzt nur eine Aufgabe, und die war. dem Boden Aus Sladt und £and Innsbruck Die Toten. Es starben: Am 9. Juni: Karl von Larcher, Oberstleutnant i. R., 58 I.; Erich Schneider,, Reisender, 41 I.; am 8. Juni: Anna Kramer geb. Köllensperger. BB.-Oberrev.-Witwe, 75 I.; Franziska Granitzer, ledig, Köchin

, 28 I. Kinder — gebt acht! Ein Mechaniker fuhr auf seinem Motorrad in südlicher Richtung durch die Peter-Mayr- Straße. Bei der Einmündung der Freisingstraße sprang ein fünfjähriger Bub, der mit anderen Buben auf der Straße spielte, vom Gehweg herab direkt seitlich in das Mo torrad hinein. Der Bub wurde zu Boden gestoßen und er litt eine Rißwunde am Hinterkopf. Abschaffung. Aus Vorarlberg wurde für immer der 36jährige Gärtner Karl Sicher aus Wien abgeschafft. Zwei Frauen raufen. Im Hause Matthias-Schmied

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 13.03.1938
Umfang: 8
gerne und pflegt sich selbst sehr rücksichtsvoll zu o?rhzl- ten, ohne dabei den Kontakt mit der Umnelt zu ve rliere n. Sehr viel Selbstachtung md à ausgeprägtes ethisches <Zefühl, läßt Entglei- su'i:'eii fast nie -u. àlermoja 1311. — 2)'c Eigenartigkeit der Phantasie und das Hinemsteigern in uner füllte Wünsche und Id.-cae läßt sie den Boden unt?- den Füßen verlieren. Die Nerve- af: 'st o-eiiiger geschwächt als die seelische Grar.d- stimnmng katastrophale Ausmaße annimmt Es kann nur xeraten wnden

Konzentrn- tions- und Beruhigungsübungen ?u macinìi, um die verloren gegangene Seköslsicherheit wieder zu erringen. (Diese, wirklich nicht ie'chte Fall kann nur in einer mündlichen Un terredung behandelt werden, da es eben für rein seelische Erkrankungen, eine persönlich- individuelle Einstellung braucht). Zarathustra 2. — Es ist für il»> nicht so leicht, immer mit den Schwierigkeiten des Ge bens fertig zu werden, da er nur wenig auf! dem Boden der Tatsachen steht. Wenn a'i-hj das Selbstbewußtsein ?roß

; 23. Mia. Silbenrätsel: 1. Leder; 2. Eunuch^ : 3. Helene; 4. Rot terdam: S. Emanzipation; 6. Therese; 7. Urlaub: 8. Tunese; 9. vertikal; 1v. Isis; 11. Elvira; 12. Lìndàd. Magisches Quadrat: 1. Lama; 2. Azur; 3. Muli; 4. Arie. Bestellungsplan im Gemüsegarten Bei der Aufstellung des Bestellungs- pl^nes des Gemüsegartens muß man da- von ausgehen. w:Iche Gemüsepflanzen in der letzten Wachstumszeit auf dem Lande gestanden haben und M 't welchen Dün- girstossen der Boden wä: .end des Win ters versehen

. Wenn man noch in der Wachs.Ainsentwicklung der jungen Gemüsepflanzen im Frühjahr oder Frühsommer chemischen Dünger als Zusatz gibt, dürfte die gewünschte Ent wicklung bei diesem Gemüse erreicht wer den. Hierzu zählen: Alle Kohlpflanzen mit Ausnahme des Kohlrabis, dann Spi nat und Mangold. Gurken. Kürbis und Tomaten. Sie kommen also nach einer Stallmistdüngung des Gartenbeets als erste Tracht in den Boden. Man hat diese Gemüsepflanzen in der Vergangen heit als stark zehrend bezeichnet. Im Gegensatz hierzu sind die Wurzel- und Knollengewächse

in bezug auf die Ka rottenfliege. weil man gerade hierauf nicht genügend geachtet hat. — Auch der Mißerfolg im Sellerieanbau, kleine, dicht bewurzelte Knollen, großes sklerotien- krankes Laub, dann Dickhälse bei Zwie beln usw. find in der Regel aus solche Fehlerquellen zurückzuführen. Die Wur zel- und Knollengewächse kommen also auf einen Boden, der nach einer Stall mistdüngung schon Blatt- oder großblät. rige Fruchtgemüse getragen hat, aber immer noch humusreich genug sein muß. um als guter

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 07.06.1942
Umfang: 6
wurden. Zudem fügt sich heute allen übrigen eine Neuerung an, die eine derartige Be deutung besitzt, daß sie wahrscheinlich da zu bestimmt ist, die gegenwärtig üblichen Wechselwirtschaftssysteme vieler Zonen umzugestalten: es handelt sich um den Anbau der Kartoffel im.Nachbau. Erste Aufgabe einer intensiven Land wirtschaft ist jene, den Boden während der ganzen anbaufähigen Jahreszeit ni't geeigneten Kulturen besetzt zu halten. Man gelangte so. abgesehen vom Zwi schenbau, zum Nachbau. der heute zahl

unbedingt dem direkten Licht ausgesetzt werden; es muß daher Knolle neben Knolle in La gen auf dem Boden, in Fächern oder auf übereinandergeftellten Brettern, die ei nen Mindestabstand >ion 2t> bis 25 Zenti metern besitzen, so ausgebreitet werden, daß alle Knollen belichtet sind. Die Kar toffeln, welche zwar in einem beleuchte ten Lokal aufbewahrt werden, aber auf dem Boden oder in Kisten angehäuft lie gen, ergeben, schlechte Resultate. Eine periodische Besprengung der Knollen oder des Lokals

wieder hoch geworden ist und den Boden beschattet, treten für das Bakterienleben Im Boden wieder bessere Wachstumbedingungen ein. Es ist daher notwendig, daß auch nach jedem Schnitt der Luzerneboden eine oberflächliche Lockerung erfährt. Die Lu zerne wird trotz mancher Warnungen noch immer zu tief gemäht. Dies gilt nicht nur für den letzten Schnitt vor dem Winter, sondern auch besonders für die einzelnen Schnitte im Sommer. Die Lu zerne verlangt Im Gegensatz zur Wiesen mahd einen höheren Stoppel

, aus dem sich dann umso früher der frische Nach wuchs entwickelt. Bei einer Einsaat un ter Deckfrucht muß letztere ebenfalls lo hoch gemäht werden, daß die jungen Lu- zernenpflänzchen nicht geköpft werden, was, sonst auf die Luzerne sehr schwä chend wirkt. Je besser sich bei der jungen Luzerne die oberirdischen Teile entwickeln können, umso kräftiger ist die Entwick lung des Wurzelsystems und je besser die Wurzeln der Luzerne entwickelt sind, um so besser ist ihre Wasser- und Nährsloss- aufnalime aus dem Boden, umso

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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 23.09.1911
Umfang: 10
zu rechnen ist, wenn nicht eine unangenehme wechselnde Sonnenbestrahlung den Vorrat vorzeitig erschöpft. — Um 11 Uhr war der Ballon in Bozen, er legte also in drei Stunden den Weg von Innsbruck nach Bozen zurück. Der Ballon landete gegen 1 Uhr mittags glatt am Monte Baldo am Gardasee auf öster reichischem Boden. Am Monte Baldo ist bekanntlich die Grenze zwischen Tirol und Italien; es ist also der Geschicklichkeit deS Führers, Universitäts-Prof. Dr. v. Ficker, noch gelungen, die Landung auf Hrolischem

Boden vorzunehmen und so etwaigen Unannehmlichkeiten, wie sie sich bei einer der letzten Fahrten des Ballons auf italienischem Boden zu- trugen, auszuweichen. Nach dem in Innsbruck nachts eingelangten, in Brentonico (Bezirk Mori) aufgegebenem Telegramm der Luftschiffer, welche in wenigen Worten ihre glückliche Landung mel deten, war es eine herrliche Fahrt. ' Straßen- und Wegnertzaltnisse im Dozner Kode«. Am 15. September fand im Gasthaus „Taustrer' im Bozner Boden eine Ver sammlung von Bewohnern

ist verpflichtet dazu. Sollte sich dieselbe starrköpfig zeigen, so werde man Mittel und Wege finden, um unser Ziel zu erreichen. In erster Linie wäre der Schulstreik zu empfehlen. Die Kinder würde man bei schlechtem Wetter auf keinen Fall mehr in die Schule schicken. Dann werde man noch bei den Gemeinderatswahlen ein Wort reden. „Wir brauchen keinen Gemeinderat, der sich den Bozner Boden nur bei schönem Wetter ansieht und wenn der Kot fußhoch liegt, lieber in der gedeckten Lauben herumspaziert

. — Eine Tiroler Zeitung bemerkt hiezu noch, daß auch in Tirol ähnliche Maßnahmen be vorstehen. Der Mß in der christlich-sozialen Partei in Wie». Der Zersetzungsprozeß in der christlich-sozialen Partei schreitet unaushaltsam vorwärts. Die Wurzeln und der Stamm dieser Partei stehen im Wiener Boden. Und gerade dort, am Stamme der Partei, nagt unaushaltsam, wie es scheint, der zerstörende Wurm. Wenn der Stamm vernichtet ist, sinken die Aeste von selbst zu Boden. Der deutschnationale Flügel der Wiener christlich

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 12
Datum: 24.01.1920
Umfang: 12
lehr eine Verlängerung des Vertrages über doS der Boden arm, die Pflanze kann nicht gedeihen, in Bozen, zu 4 Monaten schwere» Kerkers; Wege» Jahr 1920 als unzulässig erscheinen mußte. Bevor wenn auch nur einziges der erforderlichen Nähr- Elubruchsdiebstahl in Heilgronuerhütte bet Gchlan- wir nun diese elektrische Energiemengen neuerdings stoffe fehlt, wie viel auch von den übrigen Nähr- derS wurden Matthias Habicher, Johann Perkmanu, zur Verpachtung ausschreiben, haben wir es für stoffen

dem Boden zugrführt werden. Die künst- Alois Habicher. Anton Habicher und Josef Alt- uusere Pflicht gehalten, au die landwirtschaftlichen ltchen Düngemittel müssen also den Bedürfnissen städter. sämtliche am Schlandersersee Gonnenberg Kreise des engeren Gebietes heranzutreteu und zu des Bodens entsprechend, in Anwendung kommen, wohnhaft, zu Kerkerstrafen von 6 Wochen bis zu versuchen, ob es nicht möglich sei. diese elektrische Es sind besonders in Deutschland mit dem Kunst- drei Monaten verurteilt

Jakob gab es heute nachts während einer Tanz- beginnt in der Rebveredlungsaustalt Bozen ew sechS- ist wohl darin zu suchen uud zu finden, daß eia! uuterhaltnug eine große Rauferei, wobei Revolber- monatlicher lrudw. Lehrkurs für Obstbau, Wekubau, großer Teil der mit den Pflanzen dem Boden ent-j schösse fielen und zwei Leiserer Burscheu an den Kellerwirtschaft, Pflanzenbau, Düngerlehre, Vieh- zogeueu Nährstoffe diesem nicht wieder tu gleicher? Füßen verwundet wurden. Sie wurden ius Kranken- zucht

, Alp Wirtschaft, landwirtschaftliche Buchhaltung Menge zurückgegeben wird. Kurz, daß tu dem!Haus überführt. DaS „Kränzchen' soll vo« Eisen- und Genossenschaftswesen. Anmeldungen bis zum Kreislauf Boden, Pflanze, Derkörper, Dünger ein- bahnern veranstaltet worden sein uud war von 10. Feber kn der Kanzlei des laudw. Verbandes. tritt. Soldaten und Zivilisten besucht. Einer erlaubte Schulgeld monatlich 20 Lfte. Ob diese Störung km Kreislauf nun durch! sich den Spaß und erschien als ösierr. Offizier

mit Unrationelle Behandlung des Stalldüngers oder - Auszeichnungen auf der Tanjunter Haltung.^ Dies fygf?f£^|g]Qf$gff£g| ÄIS ÄMMkÄlik. atur allein durch den Umstand verursacht wird,! bildete den Grund der Rauferei. Die Schüsse daß nur eiu Teil der durch den Boden hervorge-»wurden von Zivilisten abgefeuert. Die ganze Gast- I« Meran: brachte» Pflauzrnmengeu diesem wieder zugeführt j hauSelurichtuug, Fenster, Sessel, Gläser, Beleuch- Tabaktrafik Galler, Wafferlauben 1. werden können, weil die Düngemittel einfach

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Lienzer Zeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 11.01.1941
Umfang: 10
und geschunden. Da für hatte er so mühsam Boden aus die Storchenhalde hinauf getragen? Aber moch ten sie kommen, die da drüben über dem Rhein, man würde ihnen zeigen was es heißt, heiliges deutsches Land anzutasten. Wilhelm Tell ging nicht mehr heim. Vom Postamt aus nahm er den Weg hinauf in den Sommerösch, von dort hinüber zun: Steinbühl, zu seinem Wäldle im Galgen teich und zu allem was sein gehörte ging er Abschied zu nehmen von der Erde, die ihm so teuer geworden. Droben an ,der Storchenhalde

, dort wo er aus Oedland blühendes Feld geschaffen hatte, da kniete er auf den Boden, reckte die Hände gen Himmel und lispelte die Worte: „Herr gott, laß uns siegen, damit dieser Boden deutsch bleibt und damit wir ehrbar ster ben können'. Dann segnete er sein so müh sam erworbenes Ackerland, stieg hinab ins Dorf und folgte dem Rufe feines Kaisers. Mühsam und unter allerschwersten Ent behrungen hatte seine Fine den Hof weiter geführt. Als Tell wieder in die Heimat kam, war er ein anderer geworden. Der Krieg

. Nur kurze Augenblicke dauerte dieser Zustand, dann raffte er sich auf und segnete den Boden, wie damals, als er in den Krieg zog. Die Veringer Jugend lachte über den „spinnen den Tell', über den Storchhofer-Bauer, sie wußte ja nicht, wie schwer man eine Ackerkrume verliert, die man so hart erwer ben mußte. Wenn im Sommer und Herbst der Tell mit seiner Fine über die Felder ging, um Aehren aufzulesen oder ein paar Kartof feln zu sammeln, dann mochten die Bau ern wohl mitleidig einen Wisch Korn

lieferte das Geißlein ein wenig Milch und manchmal langte es auch zu einem kernigen Schwarzbrot, das aus den gesammelten Aehren herrührte. Es war an einem sonnigen Märztag ge wesen. Der Tell war wieder einmal auf sein Aeckerlein an der Storchenhalde ge gangen. Als er heimkam, fand er die kleine Stube voller Rauch und Qualm. Seine Fine lag schwerverbrannt am Boden. Sie wollte bei der ersten Frühlingssonne das eiserne Oeslein abstellen und hatte es in ihrer zitterigen Erregung umgeworfen. Gleich

das ausgetretene Weglein zum Storchenacker hinauf kraxelte, fühlte er so gar ein wenig Jugendfrische in seinen alten Knochen. Oben angekommen, setzte er sich so, daß er über seinen ganzen Acker, über das weite Storchenfeld, hinunter ins Lau- cherttal, hinüber an den Schloßwald und hinunter ins Dörflein der Veringer sehen konnte. Nach einer Weile tat er einen tie fen Schnaufer und sagte vor sich hin: „Muß halt immer noch schaffen, hier auf meinem eigenen Boden'. Dann nahm er Steichhöl- zer und zündete

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Tiroler Volksbote
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Seite 6 von 36
Datum: 30.08.1912
Umfang: 36
und bemerkte, wie ein menschlicher Körper über den stellen Festungshang herunterkollerte. Der Feuerwerker, seine eigene Lebensgefahr nicht achtend, sprang aus einen Platz, aus welchem er den herabkollernden menschlichen Körper zu fassen ver mochte und hielt den mit Wucht herabkommenden Kör- per auf, worauf er zu Boden gerissen wurde. Durch feine Anstrengung gelang es ihm, die Abgestürzte, es war eine Frau> festzuhalten. Die Frau behauptet^ ein Geländer sei gebrochen. —Dieser Tage'haben

und Schützenfreund Stephan Lohbichler statt. Derselbe hob in einer kurzen Anrede die Verdienste des Herrn Oberschützenmeisters hervor und betonte die Vorteile, die einer Gemeinde durch das Schieß wesen im allgemeinen und besonders den Militärpflich tigen erwachsen. ' . > ^ Boden, - Außerfern. (Wasserleitun g.) Am 15. August fand eine Versammlung der Parteien der Fraktion Boden wegen des Baues der Wasserleitung statt. Es fanden sich, zur selben alle Parteien ein. Man ließ.nun endlich

die heillose.Zerfahrenheit und teilweise rein persönlichen Rücksichten in der Fraktion Boden beiseite. Es gelang jetzt nämlich den ruhigen, zielbewußten Bemühungen / der Fraktionsvertreter, den Beschluß zustande zu bringen, daß man an die Behörde um Unterstützung herantreten müsse und an den Landesausschuß ein Gesuch um, Entsendung eines Landeskulturtechnikers zur Ausarbeitung desselben zu richten. Ueber die dringende Notwendigkeit der Er bauung einer. Wasserleitung in der Fraktion. Boden herrscht kein Zweifel, da das Wasser in Boden

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.09.1921
Umfang: 6
-tschechische Verhältnis auf einem ten Punkt angelangt zu sein, auf dem es so lange verharren wird, als bis sich nicht zwei «Handlungen vollzogen haben wer den: die Tschechen müssen sich auf den Boden des Volkerstaates stellen und allen ihren Ernst darauf verwenden, das Nationali- rätenproblem im Sinne der wahren Demokratie zu läsen, an statt wie bisher die gewaltsame Verleugnung dieses Problems als die dringendste Frage zu behandeln. Was wir deutschen Parlamentarier aber mit aller Bestimmtheit erwarten

, ist» daß sich auch das deutsche Volk in der Tschechostowakei auf den Boden feiner Verhältnisse stellen wird. Unsere Sudeten deutschen müßten sich noch mit viel größerem Ernst als bisher die Tatsache klar machen, daß st« bei der gegenwärtigen innen« und außenpolitischen Lage auf ihre eigene Kraft und Wider standskraft gestellt sind. In einheitlicl)er, eherner Reihe der Gegenwart trotzend, der Zukunft entgegengreifend, das allein wird uns ermöglichen, auf -dem Boden dieses Staates zu bestehen, auf dem Boden

, auf dem sich di« künftige Entwicklung vorbereitet, die sich vielleicht auf einem anderen Boden ab- spielen wird. Der Görliher Parteitag der deutschen Sozialdemokratie. Me wichtigste Entscheidung des Görlitzer Parteitages fiel am 20. September in «der Entschließung über die Regierungs bildung, die mit gewaltiger Mehrheit von 290 gegen 67 Stim men angenommen wurde. Damit erhält die Parteileitung freie Hand zu jeder möglichen Stellungnahme gegenüber Re gierungsbildungen im Reich und auch in Preußen. Mehr

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 01.07.1931
Umfang: 8
Kampf- HSHne belegten sich mit den schmeichelhaftesten Namen, Li? auch von den Bewohnern des un fernen Gehöftes vernommen wurden. Plötzlich ertönten jedoch erschütternde Schreie, die nur ein Verwundeter ausgestoßen haben konnte. Als die Landleute herbeieilten, fanden sie den Bampi in einer großen Blutlache röchelnd, mit einer Stichwunde im Rücken auf dem Boden liegen. Der Stich war mit einem gewöhnlichen Küchenmesser, von beträchtlicher Größe so hef tig gefiihrt worden, daß die Klinge

, Tiefebene oder Gebirge Unterlagen für die E!n> und Ausstrahlung der Sonne sind, .st natürlich auch wesentlich. Bewölkung, Feuchtigkeit, Son> nenschein und Niederschlag stehen il» Beziehung zur Richtung und Stärke des Windes, die durch Unterschiede des Lnstdrnckes und der Tempera-, tur am Boden und in der Höhe bedingt sind. D:s! der Erde auflagernde Luftschicht bekommt tags»^ über vom Erdboden durch Strahlung und Lei, tilng Wärme, wird dadurch leichter nnd steig» empor. Alle achtzig Meter nimmt

, die sich durch polare und sub» tropische Strömungen unter dem Emfluh der Erdrotation und der Reibung am Erdboden bil den. Am Boden wehen die Winde naturgemäß in das Tief hinein uild aus dem Hoch, heraus, werden aber stets rechts abgelenkt und zwar oben mehr als nncen. Wenn man sich mit dem Rückeii gegen den Wind stellt, hat mail das Tief links vorn, , das Hoch rechts hinten. Das bestätigt die tägliche Wetterkarte, ine wir jetzt schon in fast allen größeren ZeMngèn,'finden. Steheil wir z.B. im erstenWintèrmonat

sind nur Hundertstel von Milli metern groß und fallen daher auch nicht zu Boden, sondern werden von der Luftströmung getragen. Jedes hat einen festen, mikrosko pisch kleinen, meist aus in der Luft schweben dem Staub und Ruß bestehenden Kern, an den sich die mit Wasserdampf gesättigte Feuchts anlagert. Die Industriegebiete großer Städte die besonders dann, wenn sie im Westen lie gen, die Reinheit der Lust stark beeinträch tigen und trüben, Dunst und Nebel ver- ursackM, treiben aus den Schneestürmen tag- Zich

Billionen solcher Teilchen nach oben, die zur Wolkenbildung Anlaß geben. Die kleinen schwebenden Tröpfchen vereinigen sich in der Wolke zu größeren und -fallen fMießlich zu Boden. Die Hälfte des falleilden Niederschlags verdunstet uild tritt «ine neue Wanderung iic- der Lufthülle an, die andere Hälfte versickert! oder fließt in Bächen und Flüssen ins Meer ab, das noch stärkere Verdunstung hat. Alles in der Welt ist «in Kreislauf: der wichtigste ist für uns derjenige der Erde um ihre Achse

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Tiroler Volksbote
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Seite 6 von 36
Datum: 26.06.1914
Umfang: 36
herunten. Eine wärmere Witterung wird be sonders gewünscht, da Heuer im ganzen Tale Futter mangel ist, damit das Vieh bald auf die höheren Wei den getrieben werden könnte. Boden, Lechtal. (Wasserleitung.)' Das Jahr 1914 verspricht noch schlechter für die Berg bauern zu werden, als das Jahr 1913, wie es den Anschein hat. Serade lese ich, daß der Landtag den Kredit zu Unterstützungen von Trinkwasserleitungen von 100.000 X auf 160.000 X jährlich erhöht hat, um den Gemeinden größere Unterstützungen gewäh

ren zu können. Die Trinkwasserzustände sind leider im Dorfe Boden nicht die besten^ deshalb wurde schon längst von den Aerzten verlangt, daß man daran gehe, im Interesse der Gesundheit eine Was serleitung zu erbauen. Es wurde 1912 diesbezüglich, wie mir noch erinnerlich, von sämtlichen Steuerträ gern Bodens ein Beschluß gefaßt, mit dem Baue einer Trinkwasserleitung ernst zu machen. Leider hörte man davon nichts mehr. Es dürfte freilich damals in Bezug auf Unterstützungen von Staat und Land

sich dienstbar zu machen, sagen: „Mich lassen die Interessen de? Fraktion jetzt g a n z kal t' und kümmern sich mehr um das Wohl fremder Gemeinden. Teil weise dürfte dies ja auch seinen Grund haben, denn es ist Tatsache, daß um das Volkswohl verdiente Personen ohne Grund an der Bürger- und Christen, ehre schwer gekränt worden sind; soll aber deswegen die allgemeine Wohlfahrt leiden, gewiß nicht. Es mag und dürfte auch richtig sein, daß vor 3 bis ^ Jahren hier in Boden viel geschehen ist, das besser

in der Fraktion Boden, wie in der Frak tion Vschlabs mit der Lösung so ziemlich alles zufrie den ist. Auf der einen Seite soll Duldung geübt werden, von der anderen Seite das Kopfmachen ge lassen we^ien, denn ein Tiroler heißt es, hält das Kopfmachen nicht länger als ein Jahr aus und schon auf religiösem Gebiete, in kirchlichen Sachen sollte es keine Unduldsamkeit und kein Kopftnachen geben und es wird in Boden gewiß manches auffallend besser werden. Dies walte Gottes Vorsehung! Flirsch, Stanzertal. (Hochw

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Lienzer Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 20.05.1939
Umfang: 16
, weil es seine Missiiom, wichtigster Teil zur Ernährung des Volkes zu sein, nicht aus dem Auge gelassen hatte. In ihren Anfängen waren die Germanen ein Volk von Bauern. Sie kamen vor Jahr tausenden in den deutschen Raum und sie delten. Sie machten den Boden urbar, be bauten ihn und ernährten von den geemte- ten Bodensrüchten sich und ihre Sippe. Stets aber 'lag neben d e m Pflug des deutschen Bauern das Schwert und so oft ihm der Boden zu eng, der Raum zu klein wurde, oder immer dann, wenn irgendein Feind

seinen Boden an greisen wollte, zog der deutsche Bauer die ses Schwert, um sich weiteren Lebensraum zu erkämpfen. Und so wuchs das deutsche Volk heran, gesund, weil lebensnah dem Boden ver wurzelt, und so wurde es stark und immer stärker, zahlenmätzig immer größer und mit ihm vergrößerte sich auch sein völkischer Lebensraum. Der Redner schilderte dann, wie im Laufe der Zeit das Verhältnis zwischen Volk und Raum immer ungünstiger wurde, wie die geschlossene Siedlung im deutschen Raum begann und Deutschland

schließlich ein In dustrieland wurde. Als nach dem Weltkrieg, in dem Tausende und Abertausende von Bauernsöhnen ihr Leben für Deutschland ge geben hatten, Deutschland am Boden lag. befand sich der Bauernstand in einer gren zenlos elenden Lage. Gerade die Berg bauern des Lienzer Bezirkes können von diesem Elend ein Lied singen, das zu be heben die Regierungen, die nach dem Krieg kamen, nicht zu lindern imstande waren. Da nahm im Jänner 1933 der Führer die Geschicke des Reiches in die Hand und es wurde

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 01.07.1932
Umfang: 8
Zufriedenheit aller. Advokat Dr. Ludwig Varanek hat seine Kanz lei in Merano Corso Principe Umberto 3-1, Telephon 174Z, wieder eröffnet. Erlrnuken ausgesunden Gestern mittags bemerkte die Fenerwehr am Etschuser, zirka 1 Kilometer entfernt von der Marliuger Brücke einen Mann ausgestreckt am Boden liegen. Als sie näher zusahen, konnten fie feststellen, daß es sich um einen Ertrunkenen handelt. Da in den wenigen Kleidern, die der Ertrunkene noch an seinem Leibe trug, keine Dokumente vorgefunden wurden, konnte

ich. Und es reifte ein Wille in mir. Bei einem schweren Abstieg, da das Leben an Zentimetern hing, wurde es mir klar: du darfst nicht untergehen — sei schwin delfrei und klettere tapser, bis du wieder festen Boden unter dir hast. Und so schrieb ich mirs auf: „Sei schwinde!-^ srei und klettere, bis du festen Boden hast!' So steht es in meinem Tagebucb. Gerade zur rechten Zeit hatte mir mein Bergland, die knorrige Heimaterde, den harten, wahren Ent schluß mitgegeben. Denn bald darauf kam ein Brief Mariettas

und HandbreUs um Handbreite erkletterte, bis ich festen Boden gewann, so würde sich auch hier schwindelfrei lind tapfer kletternd ein Ausweg auf festen Boden finden lassen - ' * * In Padova traf ich morgens ein. Ich kanfte Virginierzigarren und suchte meinen Freund Antoniuspater auf. Er war etwas älter als ich, mit den dortigen Sitten und Gebräuchen bekannt, daher wollte ich mich ihm anver-. trauen, ihn anhören, überlegen und hierauf dann schnurstracks zu Manetta gehen. Meinen Freund traf ich im Garten wan

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