,' denn daß er ihn nicht aus.der Gegenwart schöpfte, bezeugte er ja selbst, . indem er '^den Geist. seines; Auditoriums auf d i e leider s eh r t r ü b e n p ö l.i t i s ch e n. Z ü st ä 'n V.e/^n'-Dentschland lenkte'; wer selbst nichts/hat, kann einem.Andern.nichts geben. Pro fessor Geyer müßtenur an jenes Bild der fliegendenMätter glauben, in welchem ein Proletarier,/ ein Haderlump und, Habenichts von der Scheitel bis zur . Fußsohle, die Bürgschaft für /die ZahlüngsM^^ jenes gleich . kostunnrten./Collegen/ .zu.. übernehmen
Ich erbot. . Kürz wir durchstöberten alle. Dinkel,. unserer Antiquitäten-Kammer, um/ zu entdecken, wann etwa' DeuLschland . „dem schwergeprüften Oesterreich in/Zeiten der .Noth und Gefahr^ seinen rettenden Arm geliehey. habe? Wir gingen von einem Winkel., zum andern,/ suchten da und suchten dort,/konnten über trotz alles S.uchens nichts anderes finden, als ein .Bild/ welches darstellt,'wie Oesterreich seit/H^O. Iahrm ZoM.Mittel punkte DentHland's-'jm^er.Deitee/.M .seine eigenes Mxänz^nhinaus
auch einige Deutsche/ zum . Vor schein, im Vordergrunde mäht. aber, der Pole Sobiesky. die Türken köpfe ab, ,und rettet Wien und. Deutschland... .Ein anderes Bild zeigt uns eine junge^ Fürstin, strahlend .in.Anmuth / ynd'' Würde,^'init einem neugebornen Söhnlein in den Armen., .^lm sie herum 'erblicken/ wir eine zahlreiche /.Versammlung' .m a gM'rzi.s ch..e/r.' '/MagnMn»., -feurigen Blickes, die Faust' am-Säbelgriffe../ Der./Maler hatte.'^kährize, aus dem Munde eines jeden einen Papierstreifen ausgeheü zü lassen
, mit der Inschrift: NonMur - xro reZe vostro. Äaria MerHia! Der uubehülfliche Mater wollte nämlich.sein Bild/sprecheiiIaW^'und.^mch versinnlichen^ daß /in/ einem/ der gefahrvollsten Augenblicke/ Oesterreichs 'gerade die M agy a r e n' mit./ diesem , ^ufe Gut und^ Alu^Mr ihre Konigin zum Opfer brachten. Das' Bild /. zei^t 'aber/^ ' im Hintergrunde ein Paar andere Gruppen,/die/ einen. mÄ Gi- gensah' zur eben beschriebenen Gruppe bilden. brW. ein d e u t s ch e,r Fürst vom! Nöroen kommend, in Schlesien
zum.Vorschein kommen. Bald''.hätie^/wir-!.vergeffen''zu..bemerken.''daß ein älteres Bild unserer RümM 1620, eine ganz ähnliche Geschichte 'darstellt schen/da die Stadt Wien von zahllosen Haufen Rebellen, bewaffnet theils mit dem hussi- tischen Dreschflegel, theils mit dem krümmen ungarischen Säbel, belagett; glühende Kugeln fliegen auf/die ^urg^d^r; östreichischen/Fürsten. Drinnen in der Stadt, durch ein Fensterlein, M'licken wir, den be drängten Monarchen vor einem Kruzifixes auf, den Knieen /liegeüd