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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Seite 467 von 472
Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Umfang: 480 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht
Signatur: II 103.827
Intern-ID: 139308
Scite Bikl 19: Berchtemnaskc aus der Lienzer Gegend (im Bozner Museum) LSI Bild 20: Dämonenmaske aus Südtirol (im Bozner Museum; eine ähn liche aus Tarrenz im Tiroler Volkskunstmuseum) 182 Bild 21: Teufelsmaske (im Bozner Museum) 183 Bild 22: Wildermann 271 Bild 23: Bärenlreiber 270 Bild 24: Imster Boiler 279 Bild 25: „Der Schein“, der Kopfaufsalz des Imster Schellers 281 Bild 20: Imster Sehellermaskc 282 Bild 27: Sehellermaskc (im Bozner Museum) 282 Bild 28: Imster Laggeroller 285 Bikl

29: Inisler Kiibele-Maje-Larvc 288 Bild 30: Turesackncr von Imst 290 Bild 31: Imster Sacknerin 290 Bikl 32: Sacknerlarvc von Imst 291 Bild 33: Larve eines Imster Altfrankspritzers 292 Bild 34: Imster Spritzerlarvc 292 Bild 35: Engelspritzer von Imst ' 293 Bikl 36: Schemenlarve (im Bozner Museum) 304 Bild 37: Scheller in Nassereilh 313 Bild 38: Nassereither Kehrer 313 Bild 39: Mohrenspritzer von Xassereith 314 Bild 40: Nassereither Hexe 315 Bild 41 : Fasnachtsausrufer in Telfs ■ 329 Bild 42: Lalernträger

von Telfs , . . 330 Bild 43: Schleicherhut „Adlerhorst“ *334 Bild 44: Schleicherhut „Metzger“ 334 Bild 45: Schleicherhut mit einem Miniaturschleicher 334 Bild 46: Schleicherhut „Gemsenjäger mit Schützenmarketenderin“ , , . 335 Bild 47: Schleicherhut „GemsenJäger im Schützenzielerkleid“ 335 Bild 48: Schleicherhut „Af der Alm“ 330 Bild 49: Schleicherhut „Schmied“ 336 Bild 50: Schleicherhut „Ruine Hörtenberg“ . 337 Bild 51: Schleicherhut „Im Kampf mit dem Drachen“ 337 Bild 52: Schleicherhut „Der Turmhau

“ ■ 337 Bild 53: Schleicherhut „Im Flug übers Bärcnland“ 338 Bild 54: Schleicherhut „Mühlenbesitzer im Kostüm eines Schiitzen- zielers“ 338 Bild 55: Schleicherhut „Schmetterling“ . 339 Bild 56: Schleicherhut „Fischfänger“ 339 Bild 57: Axamer Tuxer * • * * 346 Bild 58: Axamer Wampclcr ' 346 Bild 59: Zoltler der Th au rer Gegend 355 Bild 60: Maske eines Thaurer Müllers • * 356 Bild 61: Maske eines Thaurer Müllers 35ß Bild 62: Zottlerlarve aus der Thaurer Gegend 356 Bild 63: Zaggeier aus der Thaurer

Gegend . • * 356 Bild 64: Tuxer aus der Thaurer Gegend 357 Bild 65: Thaurer Altari ux er mit Spielhahnfedern 358 Bild 66; Rückseite eines Thaurer Altartuxers 359 Bild 67: Thaurer Altartuxer mit Pfauenfedern 360 Bild 68: Wirt der Thaurer Gegend 360 Bild 69: Ziehorgler der Thaurer Gegend . . *361 Bild 70: Glöggler der Thaurer Gegend 362

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
[1910]
Hausschmuck, Kreuze und Bildstöcke im Ultentale (Südtirol)
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Seite 7 von 31
Autor: Menghin, Oswald / von Oswald Menghin
Ort: Wien
Umfang: 28 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für österreichische Volkskunde ; 16
Schlagwort: g.Ultental ; s.Bildstock ; <br />g.Ultental ; s.Hausschmuck ; <br />g.Ultental ; s.Kreuz
Signatur: III A-1.120
Intern-ID: 165339
welt.entfern testen Bauernhöfe sich vielleicht ein Kreuz oder ein Bild stock finden sollte, die hier nicht verzeichnet stehen, so sehe man diesen Mangel, der die Möglichkeit einer Charakteristik ja nicht beeinträchtigen kann, dem übrigen Fleiße des Verfassers hach, der zwei Sommermonate ein Tal von acht Gehstunden Länge und fast 1500 m Höhendifferenz der Siedlungen kreuz und quer durchstreift hat, um eine nicht allzu reiche volkskundliche Ernte zu erzielen. 11. Allgemeines. Haus und Hof, Vieh

sehr weit vom Gehöfte entfernt, endlich Wegkapellen und Bild stöcke, oft in nächster Nähe der Siedlung, nie sehr weit davon liegend. Diese drei Typen gehören zusammen, bilden, ich möchte sagen biologisch, eine Gruppe: den künstlerischen Außenschmuck der Höfe unserer Alpentäler. ' 1. Malereien und Skulpturen an Häusern. 3 ) Malereien weFden an den Häusern auf dreifache Art angebracht: Sie sind entweder, meist in Freskotechnik, direkt auf die Mauer des Hauses aufgetragen. Oder ein Gemälde auf Holz

, Leinwand und der gleichen ist in die Hauswand, sei sie von Holz oder von Stein, eingelassen und damit, manchmal auch durch einen Rahmen, organisch verbunden. Oder endlich das Bild wird frei aufgehängt. J ) An oder über den Slalltüren finden wir kaum eine andere Darstellung als einen der beliebtesten Viehpatrone (Marlin, Antonius, Leonhard) in Farbendruck, selten in schlechten Ölbildern. In Ulten kehren sie fast ausnahmslos wieder und bieten daher kein weiteres Interesse, a ) Wetteikreuze

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 31 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
, ir maj. gnedigists und guts gevallen darob haben, sich auch solch bild bei den andern wul sehen lassen werden. Und wiewol ich gern förderlicher mit der arbait verlarn wolt, damit ich umb sovil die he- lonung stattlicher davon gehaben möcht, so last sich doch dise arbait mit nichten eilen sonder muess ir weil und zeit haben, soll ich anderst die arbait rain, sauber und zierlich vertigen; dann es mucss der form solchs pilds lein, senl'ts, stetigs mit ainer warmen Stuben ge- rrncknet werden. Und dieweil

werde. Endlich bittet er, das Bild bestimmen, mit welchem dann zunächst angefangen yverden solle, auch auf was manier kiriss und sonst dasselbe ge gossen werden solle. Es praucht auch zuvor noch ain guete zeit, ee und die conterfct durch den maler ge macht und gevertigt werden. Der Bildschnitzer werde mit dem andern Bilde in acht Wochen fertig und er müsse dann demselben weitere Arbeit geben, damit er sich nicht in andere Arbeiten einlasse. Auf der Rückseite des Löffler sehen Berichtes steht die corrigirte

Erledigung der Regierung an Schürf und den Sal^uiair in Mall vom g. October, welche beauf tragt werden, dem Löffler eröffnen, dass er das Bild der Mutter Königs Ferdinand, Johanna, zunächst anzu fertigen habe, falls aber dieses Bild schon gemacht worden sein sollte, jenes des Kaisers Karl des Grossen. Or., A. VI}. i. 0747 iSfH September n, Wien. König Ferdinand 1. bestätigt dem Landeshaupt mann ob der Enns den Empfang des ainkiirns, das er von Wilhelm Schürf, seinem Rath und Pjleger Ambras

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 107 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
der Kaiser dennoch einen Harnisch- und Wappenmeister halten wolle, dem selben zwar die Behausung sammt Garten und die Polir- mühle eingeräumt aber kein Dienstgeld gegeben werden solle. Bis pum Tode des jetzigen Harnisch- und VI 'appen- meisters aber solle nichts Weiteres iti der Sache geschehen. Müsivcn iin Hof isGo, J. S 40 . 7305 /56’o August -jö', Innsbruck. Die Regierung pw Innsbruck berichtet an Kaiser Ferdinand L, Gregor Löffler habe nach seinem Be fehle p» Kaisers Maximilian /, Grab das Bild

Chlodwigs, des ersten christlichen Königs von Frankreich, gegossen. Der Kaiser habe das Bild selbst gesehen. Jetzt habe Löffler die Form z u,tl Bilde Karls des Grossen z ui}l Guss vorbereitet. Nun sei der Kaiser Willens, nach dein Gusse dieser genannten zwei Bilder Haugen den Grossen, fürsten zu Habspurg, Rodepoten, fürsten zu Habspurg, Juliusen Gisar, den ersten Römischen kaiser, Ottoperten, kunigen zu Provanz, Otokar, herzog zu Steyr, undsantSteffan, kunigen zu Hungern, mit ganzen kürissen

Ferdinand dass Gregor Löffler das Bild Kaisers Karl des Grossen giesse und ausbereite; in Be treff aller übrigen von der Regierung bezeichneten Bilder solle bis auf seinen weitern Entschluss nichts vor- genommen werden. Or., A. VII. — Cor-, Geschäft von Hof 1S60, f. R14. 7403 /56b September 4 t, Innsbruck. Die Regierung -// Innsbruck sendet Kaiser Ferdi nand I. drei i/eue nach der neuen Münzordnung in Hall geprägte halbe Gulden- und Zwölfkreuzerstiicke sicht. Zehner seien noch nicht geprägt worden

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 47 von 168
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. [LXXI] - CCXIII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/9713-11207
Intern-ID: 172464
und Anderes im neuen Münyverk Mühlan 275 Gulden g8 Kreuzer ‘4 Vierer, an Mieth- %ins für das Haus des Andreas Dum, in welchem die Mün^e sich befinde, 20 Gulden. Raitbuch /568,/. Sos. 10160 Jänner 4, Innsbriick. Alexander Colin verzeichnet all dasjenige, was noch für das kaiserliche Grabmal verfertigen sei, nebst Angabe der Kosten. Erstlich das Bild des Kaisers sei in Wachs z» bossiren ; der Arbeitslohn betrage i5o Gul den. Drei andere Bilder auf das, Grabmal habe er um 200 Gulden -if machen. Es sei

zwar auch das vierte Bild von ihm 71t verfertigen, da »zart das vom Bild hauer Noe gemachte wegen der Abänderung in den Grössenverhältnissen nicht brauchen könne; er stelle jedoch deswegen keine neue Forderung. Für die Kost während der Arbeit seien ihm 5o Gulden 71/gesagt. Das, was der Steinmetz Hieronymus de Longhi zum Grabmal noch 71z machen habe, finde sich in der Bei lage verzeichnet. /42/5 diesem von Longhi Unterzeich neten Voranschläge geht hervor, dass der Marmor zu den Stufen und ^2/ den oberen Theilen

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