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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 04.03.1930
Umfang: 8
wurde heute unier dem Vorsitze des Präsidenten S. C. Giurati die erste Kammer sitzung dieser Session eröffnet, die zur Gänze dem Gedenken an den verstorbenen Quadrum- vir und Minister für öffentliche Arbeiten, S. E. Michele Bianchi gewidmet war.' Es spricht On. Giuristi Kammerpräsident Giuriati ergreift als er ster das Wort, wahrend sich der Regierungschef, die Minister und die Abgeordneten erheben. Kameraden I Vom Kriege und von der Revo lution her siiN'd wir gewohnt, um uns Mitkämp fer und Führer

fallen zu sehen. Deswegen wollen wir auch keine unfruchtbaren Elegien auf den Tod Michele Bianchl-z anstimmen. Er selbst wür de vom Himmel der Starken aus unz tadeln, wenn tàir nicht im Stande waren unfern Schmerz zu tragen und aus seiner glorreichen Karriere einen größeren Glauben für unsere Versätze zu gewinnen. Der Redner gedenkt hierauf de? Karriere Michele Vianchis die vom ersten bis zum letz ten Tag seiner politischen Tätigkeit ein Kampf war. Michele Bianchi als Denker nnd als Mann der Tat

, der nachdem er einmal einen Entschluß gefaßt hat, unbeachtet aller Gefahren den ein geschlagenen Weg verfolgt, verachtete alle leere Rhetorik und alle äußeren Zeichen, die er als Ausflüsse einer Oberflächlichkeit und inneren Leere bezeichnete. Unmittelbar vor dem Marsche auf Roma, als die Führer des Fascismus in Napoli versammelt waren ermahnte sie Bianchi ihre Zeit nichr zu vertrödeln und raschestens ihre Aktionsplätze auf zusuchen. »Was macht ihr den noch in Napoli? war seine lakonische Frage

. In seiner letzten Kammerrede sagte Michele Bianchi die denkwürdigen Worte vom Regime, noni Staate, der die unauslöschlichen Zeichen des Duce trüge. Heute, nachdem der Duce selbst die Worte zum Gedenken Bianchis im „Befehls- blatt' veröffentlicht hat, können wir noch hinzu fügen, daß das Regime und der Staat auch die unauslöschlichen Spuren des verstorbenen Oua- drumvirn trage. Der Redner deutet sodann noch die große Für sorge Michele Vianchis für den Süden Italiens in seiner Eigenschaft als Minister

für öffentliche Arbeiten an, und hob hervor, daß für ihn die einst so beliebte Formel des „Nord gegen Süd' nicht existierte, da er nur ein einziges einheitliches Vaterland kannte. Michele Bianchi ist arm gestorben und es ist eine große Macht für einen Politiker, das Geld verachten zu können. Wenn er seiner Familie auch keine irdischen Güter hinterlassen konnte, so läßt er doch ihr und uns allen eine ideale Erb schaft, die in jeder Hinsicht überaus wertvoll ist. Der Kammerpräsident gedenkt hierauf

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 31.07.1934
Umfang: 6
sind, wurden schon anfänglich übertroffen, stische Partei Indiens von heute ab aus Grund wahrscheinlich wegen der mangelnden Kenntnis der einer in der Amtszeitung bekanntgegebenen Ver- Bahn. süguna als ungesetzlich zu betrachten sei. Beim Rennen hat die italienische Industrie ei, neu Sieg von großer Bedeutung errungen, denn N-wKnr? .W ^»li die Bianchi hat den direkten Vergleich mit der <?>' .. k'-s àidge, Norton, New Imperial überholt., Die Hchewelle in den Maaten des Dem Rennen wohnte auch S. kgl. Hoheit

, und zwar 16 Washington, 30. Juli auf italienischen Maschinen und 11 auf englischen. Wie das Jnstizamt der Vereinigten Staaten „ ?!? Sieger der einzelnen Kategorien sià 500 Kubikzentimeter: Fumagalli auf Bianchi, der betätigt, ist nne Liste von 0000 Gewohnheits- zi9 Kilometer in 2 Stunden 55 Minuten 15 Se- verbrechern de» gewaltatigen Dillmger-Typs zu- ^.^ner Durchschnittsgeschwindigkeit von sammengeitellt lvorden. Den aus dieser Liste ver- 7497g Stundenkilometer zurücklegte; 350 Kubik- zeichneten

die Ergebnisse vom Sonntag: Im Herreneinzel: Deslorian—Kettmair 6:8, 8:6, 6:4. Behmann—Holzner Herbert 6:0, 6:2. Holzner Willi—Piccini 7.5, 4.6 6:6. Paltrinieri—Lang 6:3, 6:4. Baumgartner—Heißeler w. o. Ruedl— Fontana w. o. Gianelli—Behmann 4:6, 7:5, 6:2. Tirler—Paltrinieri 7:5, 6:2. Deflorian—Hersch- mann w. o. Holzner Willi—Baumgartner 6:2, 6:4. Fiorio—Gamper 6:4, 2:6, 6:1. Gianotti—Blumen feld 6:0, 6:2. Vido—Ruedl w. o. Cafagrande— Holzner Willi 6.1, 6.3. Suster—Gianelli w. o. Bianchi—Parmigiani

6:4, 6:4. Miedico—Florio ^ 6:1, 6:1. Pugliaro—Gianotti 6:1, 6.4. Vido—Ca fagrande 662, 6:0. Boscarolli—Suster 7:5, 6:2. Bianchi—Supith 6:4, 6:2. Pugliaro—Miedico 6:3,! 6:3. Gestern, Montag, fanden folgende Wettspieles statt: In Soprabolzano: 7.30 Uhr: Lang-Holz- ner gegen Piccinini-Dirler; 8.15 Uhr: Miedici-Pic- cinini; 9.30 Uhr: Kettmair-Miedii. In Coli albo: 9 Uhr: Boscarolli-Platter ge-I gen Suplth-Anatrci; 9.45 Uhr: Pugliaro-Bianchi;- 10.30 Uhr: Finale Damen-Einzel: Gorini gegen Platter: 11.15 Uhr: Pugliaro

-Schröder gegen Bianchi-Bianchi. In Co st alo v a r a: 15 Uhr: Boscarolli-- Pugliaro gegen Sieger Lang-Holzner oder Picci-^ nini-Tirler; 15.45 Uhr: Bianchi-Parmigiani gegen Miedico-Bemelmans; 16.30 Uhr: Vido- Gorini ge gen Sieger Boscarolli-Platter gegen Supith-Ana- tra; 17.15 Uhr: Parmigiani-Haessig gegen Sieger ^ Pugliara-Schrödero der Bianchi-Bianchi; 18 Uhr: Vido-Supith gegen Sieger Bianchi-Parmigiani ^ oder Miedico-Bemelmans; 18.45 Uhr: Finale Her rendoppel. Wassersport 223 Meldungen

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 22.04.1933
Umfang: 16
Royal, Earage Mille Miglia, Bolzano, 4. Ansaldo, unlstcNbar, Darage Mille Miglia, Bolzano, 5. O. M., Rcnn-Spqder, Eünthcr Lex, Merano, 6. 'Alfa Roineo. Sport, Walter Norden.Bolzaiio 7. Horch, Cabriolet, Baronin von Gninv. Berlin 8. Bianchi. Torpedo, Max Wunderlich, Bolzano S. Audi, Cabriolet, Georg Hamburger, Berlin lv. X. X. 11. X. X. 12. X. X. 13. X. X. 14. 'Adler, Cabriolet. Berthr Gleichauf, Konstanz 15. Fiat Balilla, Spydcr, Tito Vezio Puccini, Merano 16. D. 5t W., Cabriolet, Ferdinand Freiherr

von Lüdinghausen, Breslau 17. Lancia Artena, Berlina, „Erasmo da Rotter dam', Merano 18. Fiat 522/S., Berlina. F.I.A.T., Turin 1». Fiat 522/S.. Berlina, F. I. A. £... Turin 20. Fiat 521/C. . Spyder Cabriolet, F. I. 21. T., Turin 21. Fiat Balilla, Sporl, F. I. A. T., Turin '22. Ansaldo, Cabriolet, Oskar Strack. Merano 2:',. Ford, Cabriolet, Adolf Holländer, Weimar 21, Bianchi. Berlina. Auiofabrik Bianchi, Mai land 25. Bianchi, Berlina, 'Anlofabril Bianchi. Mai land 26. Bianchi, Berlina. Autosabrik Bianchi, Mai

land 27. Bianchi, Berlin», Autofabrit Bianchi, Mai land 28. Bianchi. Berlina. 'Anlofabril Bianchi. 'Mai. land 20. Spa, S. A. D.. Cortina 30. Spa, S. A. D.. Cortina 31. Spa S. A. D.. Cortina 32. 'Alfa Romeo, innengestcuert, Alfa Romeo, Mailand 33. Alfa Romeo. Conpe Royal, S. A. Alfa Ro meo. Mailand 04. Alfa Romeo. Cabriolet, S. A. Alfa Romeo, Mailand 35. Alfa Romeo. Spydcr. S. A. Alfa Romeo, Mailand 36. Artena, Berlina, Tappeincr, Merano 37. X. X. 38. X. X. 30. X. X. 40. X. X. 41. Mercedes Benz

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.02.1857
Umfang: 6
auS. Die Umgebung aber hatte daS Wechseln dieser wenigen Worte bemerkt. Der Civilist, Thierarzt Bianchi. wurde umrunge» und gefragt, waS eS gegeben habe, und wahrscheinlich aufgemuntert zu dew, wa« er später ausführte; denn nach einiger Zeit drängte er sich wie der ün den Osficier, auf «ine Weife, daß dieser, Lieutenant M., ihn fragte: ^Wollen Sie waS von mir?' — »Allerdings; Sie haben «ich beleidigt, und find mir Genugthuung schuldig.' M. antwortete : „Sehr gern!' Bianchi: »Ich bin nicht gewandt, den Säbel

zu füh ren, und fordere Sie auf Pistolen.' Die Sekundanten wurden ge wählt, Uly daS Nähere zu verabreden, doch schon andern TaaS kam der Secuadant Bianchi'S — ein gewisser Arivabene, quittirter österrei chischer Oberlieuteuant, wegen revolutionärer Umtriebe zum Tode ver« urtheilt und dann begnadigt — mit der Vorstellung, daß Bianchi Familienvater sei, ein Pistolenduell einen sehr traurigen AuSgang haben könne, und mit Säbeln di« Sache auszumachen wäre. Einge gangen. Wahrscheinlich

war eS nun ebenfalls zu Bianchi'S Ohren gekommen, daß Lieutenant M. ein ausgezeichneter Fechter ist, denn auf seine? Wunsch wurde abermals auf Pistolen entschieden, und endlich am 7. d. M. Rachmittags 3 Uhr daS Stelldichein in BoSco Fentana festgesetzt. Die Ofsiciere fuhren hinaus, «arteten zwei volle Stunden, wer aber nicht kam, war Bianchi. SbendS jedoch war er unverschämt genug, im Theater, und nach diesem in der Cavalchina (Redoute der Italiener) zu erscheinen. An Provoeirungen von Seiten der Ofsiciere fehlte

eS nun nicht, so daß er eS vorzog, sich zu entfernen. Ungefähr um 2 Uhr Morgens ging Lieutenant W. mit Oberlieutenant D. am Cafe Parthenope, dem revolutionären Kaffeehaus, dem Theater gegen über, vorbei, und glaubte feines Gegners Sekundanten Arivabene zu erblicken. Während D. ein Bedürfniß befriedigte, ging M. ganz allein hm, um Arivabene über die Ursache des NichtkommenS zu be fragen. Der Gesuchte war aber nicht da, sondern Bianchi selbst trat ihm mit Keckheit entgegen. M. ihn erblickend, richtete die beabsichtigte Frage

an ihn, und fügte bei, daß er ihn für einen Feigling erklären müsse. Auf dieses gab Bianchi — wahrscheinlich im Gefühl seiner Sicherheit in Mitte seiner Freunde — M. einen Faustschlag inS Ge sicht, so daß diesem daS Blut aus der Nase quoll. Natürlich zog nun der Osficjer vom Leder, wurde aber von einem zweiten Arivabene, einem Verwandten des Sekundanten, und von Bianchi selbst über mannt, ihm der Säbel auS der Hand gewunden, und er auf eineu Stuhl niedergedrückt. Unter dem Ringen kam auf M.'S Hilfruf

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Dolomiten
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Seite 8 von 10
Datum: 30.07.1934
Umfang: 10
. Für Pugliaro wirb heute der Mode- neser Bianchi ein sehr gefährlicher Gegner sein. Die Wettspiele im Herrendoppel und Gemischt« doppel werden heute, morgen und übermorgen ausgettagen. Im Dameneinzel haben sich Frl. Eorini des „Renon' und Frl. Platter vorgear- beitet. Sehr interessant waren die Kämpfe in der Juniorenkonkurrenz, welche in Tostalovara aus getragen wurde, bei Beteiligung von neuen Spielern unter sechzehn Jahren. Sieger wurde der Turiner Parmigiani. zweiter der zwölf jährige Behmann aus Bolzano

w. o. Holzner Willi—Baumgartner 6 :2.6 :4. Fiorio- Eamper 6:4. 2:6, 6:1. Eianotti—Blumen feld 6:9, 6:2. Dido—Ruedl w. o. Tasa- grande—Holzner Willi 6 :1. 6 :3. Suster—Eia- nellt w. o. Boscarolli—Tirler 6:2. 6:3. Supith—Deflorian w. o. Bianchi—Parmigiani 6:4, 6:4. Miedico—Fkorio 6:1, 6:1. Pu gliaro—Eianottt 6:1, 6:4. Dido—Tafagrande 6:2, 6:9. Boscarolli—Suster 7 :5. 6 :2. Bianchi—Supith 6 :4.6 :2. Pugliaro—Miedico 6:3, 6:3. Nachtrag « Sieben Kinder vom Autz überfahren. Slus Shelton (Connecticut

ist eine Farbe, die mit Kalk versehen Mm Änstreichen gut geeignet sein soll. Heute. Montag, sticke« folgende Wettspiel« statt: In Soprabolzano: 7.39 Uhr: Lang/Holz, ner gegen Piccinini/Dirler; 8.15 Uhr: Miedici— Piccmmi; 9.39 Uhr: Kettmair—Miedici. In Tollalbo: 9 Uhr: Boscarolli/Platter gegen Supith/Anatra; 9.45 Uhr: Pugliaro— Bianchi; 19.39 Uhr: Finale Damen-Ein.zel-: Eorini gegen Platter: 11.15 Uhr: Pugliaro/ Schröder gegen Bianchi/Bianchi. In Tostalovara: 15 Uhr: Boscarolli/Pu. gliaro gegen Sieger Lang

/Holzner oder Picci» nini/Tirler; 15.45 Uhr: Bianchi/Parmiaiani gegen Miedico/Bemelmans: 16.39 Uhr: Dido/ Eorini gegen Sieger Voscarolli/Platttr oder Su pith/Anatra: 17.15 Uhr: Parmiaiani/Haessig gegen Sieger Pugliaro/Schröder «er Bianchi/ Bianchi; 18 Uhr: Dido/Supith gegeen Sieger Bianchi/Parmigiani oder Miedico/Bemelmans; 18.45 Uhr: Finale Herre^oppel. Schwimmen Die beftenSpriliger -Mahres Während des vorigen Sommers gab es in den Bozner und Meraner Schwimmbädern eine Anzahl Springer

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 03.09.1931
Umfang: 8
, wenn sie nicht noch bei der Geschwindigkeitsprobe auf der Autorennbahn in Monza ins Hintertreffen gerät. Im Kampf um den „Internationalen Silber pokal' ist noch immer die italienische Mann schaft der „MAS' ex aequo mit der englischen und der holländischen ohne Strafpunkte an er» ster Stelle. Auch um die „Große Goldene Medaille der F. I. C. M.' stehen zwei italienische Mann- schaften u. z. „MAS' und „Bianchi' ohne Strafpunkte an der Spitze. Als Starter fungierte auch gestern Graf Do» nacossa. Zahlreiche Automobile hatten sich auf den Stelvio begeben

Nach Beendigung der 4. Etappe erscheinen fol gende Teilnehmer ex aequo ohne Strafpunkte klassifiziert: 1. Gruppe: (Motorräder bis 25V cm3 Zy- linderinhalt) 1. Bonatti Lino (Mas): 2. Picozzi Egidio (Mas): 3- Bonesch! Natale (Mas): 5. Fieschi Virginio (Bianchi): 6. Macchi Luigi (Bianchi): 7. Martelli Bruno (Bianchi): 8. Moretti Amil care (Bianchi): 9 Vonatti Licinio (Bianchi). 2. Gruppi .Motorräder über 25V cm3 u. B'i wagen) 13. Henne Ernst (BMW): 15. Ma'.»i>rmeyer Josef (BMW side): 17. Perrigo A. E. (AIS

sich mit der dem Start einen Reifen auswechseln und »er-^berti Raffaele (M. M.) je 2 Punkte. 8. Clarke Freude an dem saftigen Bratenstüch oder dem lor dadurch einige Zeit, so daß er bei der Kon- W. (Vincent H. R. D.) 3 Punkte. 4. Vailati Rindfleisch, das eine kräftige Suppe verheißt, trollstelle auf der Mendola mit einer Berspä- Silvio (Bianchi) und 70. Martine? Etienne dark nicht aar so traurig an die Hand» tung einlangte und deshalb neuerdings mn (Rex Acme) se 4 Punkte. 14. o. Krohn Julius henken, die daheim

(A) mit 441 Punkten 7. Tschechoslowakei mit 453 Punkten »Goldene Medaille der F. I. C. ZU.' Klasse A: t. Ex aequo: Mas und Bianchi (B) mit 0 Punkten 2. Bianchi (A) mit 4 Punkten Klasse B: 1. Calthorpe mit 21 Punkten 2. Terrot mit IviZ Punkten Klasse C: .1. Ex aequo; Nudge, Gilera (B) » Tnm.iph mit 0 Punkten 2. Ariel mit 2 Punkten Das Kochen birgt etwas Schöpferisches uni» das ist gerade das Moment, das so viele Frauen fasziniert und fesselt. Die ewige Ungewißheit, wie es wird, wie der Endeffekt

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Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 8
Datum: 15.10.1934
Umfang: 8
, und bei verschiedenen kleineren Geschäften 21.000 Lire, zusammen sohin 300.000 Lire. Er wandte sich an den Rechtsanwalt Cefa Bianchi mit der Bitte, er möge, da B. durch die Ziegelei Oünrg bedrängt wurde, einen gerichtli chen Ausgleich machen, was dieser zu tun versprach. Gesa Bianchi reichte tatsächlich den Ausgleichsantrag beim Tri bunal Bozen ein. Hiebei frug er den Capo Cancelliere Menini, wieviel dieser Ausgleich eintrüge, worauf letzterer dem Advokaten Cefa Bianchi antwortete, daß 8 Prozent der Ausgleichssumme

, also rund 8000 Lire an den Rechts anwalt fallen würden. Menini stellte auch eine Bescheinigung aus, laut welcher der Ausgleich als angemeldet erklärt wurde. Als sich hierauf die beiden allein in der Kanzlei glaub ten, sagte Dr. Bianchi zu Menini» wegen 8000 Lire stehe ihm die Arbeit nicht dafür, er solle den Konkurs durchführen, das trüge mehr. Menini wehrte sich anfangs dagegen, aber Bianchi sagte, dies wäre feine Angelegenheit, er werde ei nen Grund in der Buchführung finden, damit der Konkurs antrag

gerechtfertigt sei. Die Konkurseröffnung wurde schon in den nächsten Tagen herumgesprochen, obwohl das betreffende Dekret erst 10 Tage später erschien. Cesa Bianchi hätte als der von B. mit der Regelung des Ausgleiches betraute Rechtsanwalt niemals als Konkursmasseverwalter aufgestellt werden dür- fen, sondern hätte als Vertreter des B. gegen die r Konkurseröffnung Stellung nehmen müssen» was er uoer nicht tat. Später hat B. noch zweimal einen Ausgleichsantrag eingebracht, den aber der Masseverwalter Cesa

Bianchi immer hintertrieb. Mittlerweile wandte sich die Frau des B. an einen an deren Rechtsanwalt Brixens um Hilfe, doch, lehnte dieser mit dem Bemerken ab, daß man gegen Dr. Bianchi bestn Brixner Gerichte nicht aufkommtz. Cesa Bianchi ist als Bru der eines Leibarztes Mussolinis überall persona grata und niemand wagt es, sich den in Brixen bekannten PrakWen dieses Rechtsanwaltes zu widersetzen. B. wurde dann wegen mangelhafter Buchführung zu ei ner bedingten Strafe verurteilt, es genügte

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 16
Datum: 31.01.1896
Umfang: 16
Bianchi entwirft vom Großkönig von Abessynien, dem Negus Menelik, das nachstehende,^ in groben Zügen hingeworfene Porträt: Hervorquellende Augen ohne Geist, breitgedrückte Nase, deren Löcher mit parfümirter Watte verstopft sind, colossaler Mund, schneeweise, aber zu große und hervor stehende Zähne, die bei jeder Bewegung der dicken, wulstigen Lippen sichtbar werden, Backen wie ein Posaunenengel, pockennarbige Haut, kurzgeschorener schwarzer Bart, glatt rassirter Schädel. Er ist, heißt

gestattet uns folgender Dialog zwischen Bianchi und Menelik ein Urtheil Zu bilden. Bianchi, der dem König seitens der Afrikagesellschaft Geschenke zu bringen hat, findet den Fürsten vom Stamme Salomo's eine — Kindertrompete blasend. Es entspinnt sich darauf folgende Unterhaltung: Bianchi: Eure Majestät wünschen vermuthlich, die Gründe meines Kommens kennen zu lernen? Menelik: Ach was! Deine Gründe sind mir egal, davon sprechen wir ein anderesmal. — Uebrigens thätest Du besser daran

. Dich wieder fortzuscheeren. In demselben Augenblick wird der König aber auch schon, wieder anderer Meinung und schickt alle im Zelt befindlichen Würdenträger hinaus. Bianchi beginnt nun, dem Negus —damals noch König von Schoa— seine Ideen über italienisch-schoanische Handelsbeziehungen ausein ander zu setzen. Menelik: Donnerwetter! Ich dachte nicht, Du würdest mich von solchem Zeug unterhalten — ä xroxos, warum ist nicht statt Deiner der „Doctor' gekommen? Bianchi: Ah — der Doctor Matteucci? Menelik: Jawohl, der „Doctor

' ... ich habe da so viele europäische Arzneien und weiß nicht, was ich damit anfangen soll. Bianchi: Aber Eure Majestät sieht ja vor trefflich aus. * Krand. Die Papierfabrik Kubek in Bu- bentsch ist niedergebrannt. Sämmtliche Ma-^ schinen, Vorräthe und der größte Theil drS- Gebäudes sind zerstört. * Sorialistische Beamte. Die Buda pester Oberpostdirection ergriff Maßregeln gegen die im Unterbeamtenpersonal bemerkbar gewor dene socialistische Bewegung. * Der Mattonsee in Ungarn ist dieses Jahr infolge der andauernden

, über die mit Eis bedeckte Düna. AlK Menelik: Ja, es geht mir gut, ich möchte aber doch wissen, was in all den Fläfchchen drinnen ist und was man davon trinken kann Bianchi:' Es thut mir leid, Majestät, aber ich bin kein Doctor. Menelik: Ich weiß, ich weiß, Du bist „Pho tograph'. Dabei hatte Bianchi keine Ahnung vom Photographiren! Nun dringt also der König in ihm, ihm einen photographischen Apparat zu schenken, und läßt sich nur schwer davon über zeugen, daß Bianchi keinen solchen besitzt. Da für muß

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Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 22.10.1927
Umfang: 16
geschrieben', „man ist voll Begeisterung', „sie gefällt mir. alles in ihr', „für Lückenbüßer' hat sie wenig oder überhaupt keine Derwendung', „alle Ach tung!' „Ab ersten November brauchen wir mehr, also 54 (Exemplare).' Eine Tal gemeinde! D Museumslratze 42 V. Das wandernde Licht Don Auguste G r o n e r. Copyright 192-1 by ©reiner & Eo., Berlin W. 30. (Nachdruck verbolezi.) (25. Fortsetzung.) „Was gibt es?' fuhr die Bianchi sie an. „Wissen Sie nicht» daß ich beim «Schreiben nicht gestört sein will?' Sic

saß in einem fliederfarbenen, spitzen- besetzlon Hauskleid aus Seide an einem zier lichen Schreibtisch. „Es ist jemand da.' ..Der Baron? Ich bin auch heute nicht für ihn zu sprechen. Geben Sie her —' Sie riß dem Mädchen das Kuvert aus der Hand. Dabei konnte man Tintenspuren an ihrer Hand bemerken. Diese Hand zuckte jetzt. Die Bianchi hatte die Karte gelesen. Sie lautete „Man wünscht Fräulein Dianka Bianchi, reote Barbara Hartnagel, auch genannt die „gefcheckerte Betti', zu sprechen.' Bianka

Bianchi war emporgefahren. jetzt sank sie wieder in den Sessel zurück und schaute mit Augen, die der Schrecken weitete, auf ihre erstaunte Dienerin. „Lassen Sie — die — Person herein', murmelte sie. „Es ist ein Herr.' „Den. Horm also.' Die Stimme und die Gestalt der Bianchi wankten. Einige Sekunden später nctrat Müller das Zimmer. „Sie sind Fräulein Bianchi?' begann er, nachdem er sich einen Sessel zu ihrem Schreib- trfdj gezogen hatte. „Und wer sind Sie? Sic kennen mich von früher hör?' fragte

unsicher die Schall spielerin. „Ich kenne Sie erst seit einer Stunde aus Ihren Akten.' „Sie sind von der Polizei?' „Ja, aus diesem Grund habe ich dringend bei Ihnen zu tun. Es handelt sich um den Kolpingschen Schmuck'. Es war für Bianchi günstig, daß ihr Sessel tief war und daß er so sichere Seitenlehnen hatte, sonst wäre sie heruntergesallen. Ganz grau war sie im Gesicht unb Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn. „Ich — ich weiß nicht', würgte sie hervor. Er lachte ihr ins Gesicht

. Sie schien sich trotzdem ein wenig gefaßt zu haben, was Müller aus einer geringfügigen Handlung ersah die sie scheinbar unbewußt 1 ausführte. ' [ Sie legte ein Buch auf die Tischplatte. Es kam auf den von ihr begonnenen Brief und ein Kuvert zu liegen. Müller lächelte, streckte die Hand aus und nahm Brief und Umschlag an sich. Auf letzterem stand: „Herrn Ignaz Hart nagel. Budapest. Sadorgasse Nr. 7. 2. Hof, 3. Stock, Tür 49.' Müller steckte den Driesumschag eln. Die Bianchi biß die Zähne aufeinander

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.01.1896
Umfang: 4
— heute Menelik« züchtig' Gemahl — ihn unterjochte. Wie „königlich' dieser Monarch im Schlafrock ist, darüber gestattet uns folgender Dialog zwischen Bianchi und Menelik ein Urtheil zu bilden. Bianchi, der dem Könige feiten« der Afrikagesellschaft Geschenke zu bringen hat, findet den Fürsten vom Stamme Salomo« eine — Kinder- trompete blasend. E« entspinnt sich darauf folgende Unterhaltung: Bianchi: Eure Majestät wünschen vermuthlich, die Gründe mein»» Kom men« kennen zulernen. Menelik: „Ach

wa«! Deine Gründe sind mir egal, davon sprechen wir ein anderSmal. — Uebrigen» thätest Du besser daran, Dich wieder fortzuscheren'. In demselben Augen blick wird der König aber auch schon wieder anderer Meinung und schickt alle im Zelt befindlichen Würdenträger hinau«. Bianchi beginnt nun, dem NegnS — damals noch König von Schoa — seine Ideen über italienisch-schoanische Handelbeziehungen autein- ander zu setzen. Menelik: Donnerwetter ich dachte nicht, Du würdest mich von solchem Zeug unterhalten — ü propos

, warum ist nicht statt Deiner der „Doktor' gekommen? Bianchi: Ah — der Doktor Mattencci? Menelik: Jawohl, der „Doktor' ... ich habe da so viele europäische Arzeneien und weiß nicht, wa« ich damit anfangen soll. Bianchi: Aber Eure Majestät sieht ja vortrefflich au«! Menelik: Ja, e« geht mir gut, ich möchte aber doch wissen, wa» in all den Fläschchen drinnen ist und wa« man davon trinken kann. Bianchi: Es thut mir leid, Majestät, aber ich bin kein Doktor. Menelik: Ich weiß, ich weiß

, Du bist „Photograph'. Dabei hatte Bianchi keine Ahnung vom Photographieren! Nun dringt also der König in ihn, ihm einen phstographischen Apparat zu schenken, und läßt sich nur schwer davon überzeugen, daß Bianchi keinen solchen besitzt. Dafür muß der italienische Reisende nach seinem Zelte eilen und schleunigst alle seine Geschenke bringen; ja, diese genügen Menelik nicht einmal, sondern er will noch — eine Flasche Liqueur als Zugabe. Dabei ist Melenik noch höflich genug, die Kisten de« Reisenden

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.09.1940
Umfang: 4
. Giovanni Mair von Ciar de? nach Termeno, Luigi Proßliner von Martello nach Scena. Neupriester Fran cesco Graf zum Kooperator in Martello. Neupriester Guglielmo Holzner zum Koo perator in Madonna di Senales. Neu priester Giuseppe Pöder und Neupriester Mattia Thaler zu Kooperatoren in Ciar» des ernannt. II schlugen Meladio-Rimanni mit 6:4, 2:6, 6:2: Häusler-Bianchi schlugen Del Rio l-Del Rio ll mit 6:4, 5:7, 6:3. Schluß- klassifizierung beim Turnier der Männer paare: Erstes Paar Häusler-Bianchi; Zweites

di Soggiorno organisierte Tennisturnier, das folgende Klassifizierung aufwies: Im Männer-Einzelturnier schlug Me- Am 10, September begingen die Einschrei- s -, ^ <«- bungen in die Privaischule» des Institutes liado Ruo mit 6:2, 6:2; Matte» schlug Rv B.A.M. Die Einschreibungen werden emge-imanni M>t 6:4, 7:3; Del Rio l schlug gengenommen täglich von 10 bis 12 Uhr. Matte! mit 8:6, 6:3: Häusler schlug Cat- Sömlllche Prüfungen beginnen am !ö. Sep.! jerina mit 6:2, 6:3; Bianchi schlug Melia- tember

ebenfalls mit Oefsentlichkeitsrecht, Hnushaltungsschule mit Sprachentursen. do mit 6:0, 6:1: Baravalle schlug Del Rio II mit 6:3, 6:2: Del Rio l schlug Häus- ler mit 3.6. 6:1, 6-4: Baravalle schlug Bianchi mit 7:S, 7:S; Häusler schlug Bian chi mit 6.2, 6.2,- Del Rio 1 schlug Bara- valle mit 4-6, 7:5, 6:2. Schlußklassifizie rung des Männer-Einzelnturnieres: Er ster Del Rio I-, Zweiter Baravalle; Drit ter Häuflet: Vierter Bianchi. Beim Turnier der Männerpaare schlu gen Häusler—Bianchi Baravalle— Eatterina

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 27.01.1931
Umfang: 8
um ein Häufchen Klosterbrüder gehandelt, dann hätte man natürlich nickt Legionen nach Roma marschieren lassen können. Schließlich ist Michele Bianchi einer der Qua drumviri und was er in den Tagen vom 27. bis zum 31. Oktober geleistet hat. lst klar in einer Denkschrift dieser Sammlung niedergelegt. Der Staatsmann Nach dem Triumph der Erhebung wurde Michele Bianchi Mann der Regierung: zuerst Generalsekretär im Innenministerium unö später Unterstaatssekretär und Minister In wenigen Fascisten war der Sinn

für den souveränen Staat so lebendig wie in ihm. Heute, da schon eine gewisse Zeit vergangen ist, scheint es weniger gewagt, die politische, intellektuelle und moralische Gestalt nnseres unvergeßlichen Kameraden zu zeichnen. Aus seiner Heimatscholle hatte er den Sinn des Staates, den Kultus für Roma und einen strengen und beständigen Patriotismus. Von Michele Bianchi stammt nachstehender Satz, der in allen Schulen Italiens verewigt werden sollte: „Wenn man dem Vaterlands alles ge geben hat, bat

man noch nicht nemii gegeben.' Niemand konnte se die Sympathie Michele Bianchi's für die Arbeitertt^n in Zweifel ziehen, doch keiner hielt sich gleich ihm ferne von den trüaerischen und verderblichen Sugge stionen der Demokratie. In der konstituieren den Versammlung des Mailänder Fascio hielt Michele Bianchi eine Rede, in welcher der fol gende Teil an Bedeutung nicht verloren, son dern gewonnen hat: „Aufrichtigkeit und realMi^e Aufsagung er heischen. daß im Programm der folgende Begriffe enthalten find: „Weder

- blldo sein können.' Von 191S 1S2S Die gewohnten Gegner des Fascismus haben oft die sogen. Doktrinen-Armut der fascistischen Bewegung ins Treffen geführt, doch um sich von der Falschheit dieser wie anderer Anschuldl- nnnas'.i »> '>5>or^i»lN!>u lirnuckk in.ìn kit«'.» von Michele Bianchi am 6. Juni 1929 gehal tene Rede und den nach seinem Tode im Jahr buch des internationalen Jnsormationszen- trums über den Fascismus in Lausanne ver öffentlichten Artikel zu lesen. Das große Wir» ken Michele Bianchi's

umfaßt ein vollständiges Jahrzehnt: 1919—1929. Hätte er sich nur etwas geschont, hätte er sich meinen Ratschlägen nicht entzogen, dann würde er vielleicht noch unter uns weilen, doch er wollte nicht rasten, weil er die ungeheure Masse der Arbelt fühlte. Eines Tages erfuhr man, daß er sich in ein Sana torium zurückgezogen hatte. Einige Wochen hindurch trafen widersprechende, doch in ihrer Gesamtheit schwere Nachrichten ein. Die Krankheit dauerte an und Michele Bianchi ging seinen» Ende entgegen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 18.06.1933
Umfang: 10
bleiben. Zutrittsgebühr lst keine zu entrichten. Bis dato sind folgende Nennungen einge laufen: Gruppe Turismo: Klasse 1: . 1. Gefiotto auf Fiat 503 2. X auf Fiat 503 3. X auf Fiat 553 Klasse 2: 4. Caciagli auf Bianchi 5. A aus Biachi 6. X auf Ansaldo Klasse 3: 7. Oettel auf Alfa Romeo 3. Mizzon auf Alfa Romeo 9. Chiays auf Lancia 10. X aus Alfa 27. Perathoner auf Alfa , 28. Frank auf Diatto Gruppe Sportwagen: Klasse 1, bis 1500 ccm: 11. Poley auf Fiat 514 - 12. De Preh auf Fiat 514 13. Votier

. Das ist nach unserer Ansicht nicht gerade das glorreichste Finale für einen Sportsmann. Das 24-Stun- denrennen hat den Fortschritt in der-einheimi schen Motorradmdustrie klar bewiesen. Gilera Sertum, Bianchi, besonders die Leichtmotore, haben eine tadellose Probe abgelegt. Das Nennen hat sich ohne besondere Zwi-, schenfälle abgewickelt, abgesehen von dem Un-, fall eines Beiwagenfahrers, welcher durch eine, eigensinnige Kuh knok out gesetzt wurde. Dem Fahrer selbst passierte nichts, aber sein Bei wagenkollege wurde

etwas hergenommen, so Anspruch , baH er ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen Wahrend das Autorennen um 10. Uhr be- mußte. Resultate: >nnt, beginnt um 14.30 Uhr das Motorrad- Gruppe A: 175 cmc: Rebuglio auf Bianchi /nnen. Hierfür liegen folgende Meldungen vor: 1. Petermaier auf'Norton 500 2. Leske auf Nudge 350 slitti (Ilo elnzilson LsstlMötstla llor la Her ^potdoko 10 Punkte: Vailati auf Bianchi 10 Punkte! Grieco auf Sertum 11 Punkte: Tizzoni auf ' Sertum 11 Punkte: Lavelli auf Sertum 13 Punkte; Giudici auf Astra

63 Punkte. Die goldene Medaille S. M. des Königs ge wann die Bianchi mit Vailati. Fieschi und Re buglio. als das Team mit den wenigsten Straf punkten 34. Trofeo Dal Molin wurde der Bianchi zugesprochen. Trofeo Gilera gewann die Gileramannschast mit 33 Punkten. Di« Coppa Eccellenza gewann die Bianchi für Leichtmotorräder und'Gilera für 500 Aìaschi- nen. Die anderen Prämien würden nicht ver teilt, da die Bedingungen nicht in Erfüllung gingen. Der Güterbahnhof vonChiasso'abgebrannt Chiasfo, 17. Juni

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 02.05.1939
Umfang: 6
wie in allen bisherigen Ctappenftädten von der Bevölkerung mit großer Begeisterung empfangen. Den Etappensieg holte sich Saponetti von der Gruppe „Voce di Mantova', in der bekanntlich auch Me- napace fährt. Auch der Zweitangekom mene ist ein „Gruppenfahrer' und zwar Moro der Gruppe „S. E. Vigor'. Die Wertung der 4. Etappe: 1. Saponetti (Voce di Mantova); 2. Moro (S. C. Vigor); 3. Cottur (Lygie); ' 4. Lunardon (Bianchi); 5. Generati (Ly gie). Es folgt eine geschlossene Gruppe, in der sich unter anderen auch Bartali

in die sem Jahre ein Stundemnittel von nur 96.707, was aber angesichts der erwähn ten Wetterverhältnisse noch mehr als zufriedenstellend angesehen werden muß. Leider hat das Rennen auch einen tödli chen Unfall zu verzeichnen, dem der Pilot Vergallo aus Lecce zum Opfer fiel. Den absoluten Sieg errang Villa auf Gilera und zwar auf einer Serienma schine. In den einzelnen Kategorien siegten: Rennmaschinen: Klasse 500: 1. Pri amo Egidio auf Bianchi 500; Klasse 350: Palms auf Norton; Klasse 250: Rossetti

auf Benelli; Beiwagenmaschinen: Gilera auf Gilera 500; Sportmaschinen: Klasse 500: Villa auf Gilera 500; Klasse 250: Raineri auf Benelli; Tourenmaschinen: Klasse 500: Coro» nelli auf BMW; Klasse 350: Leoni auf Benelli. Die absolut« Klassifikation: 1. Villa Ettore (Gilera Sport 500), in 13.1S'52'/25, Stkm. 96,702; 2. Seltsam Rud (B.M.W.), in 13.20'33'; 3. Lama (Gilera 500 Sport) 13.29'V3; 4. Priamo (Bianchi 500); 5. Mayer Fritz (B.M.W. 500 Sport); 6. Rovaris (Guzzi 500); 7. Sensburg Otto (B.M.W

.) ; 8. Cerato (Bianchi); 9. Gambi (Bianchi 500); 10. Rossetti (Benelli 500); 11. Drax (B.M.W. 500); 12. Coronelli (B.M.W.). Der „Pokal Mussolini' wurde von dem Konstruktionshaus Gilera ge wonnen. das sich mit den Piloten Villa und Lama am besten klassifizierte. Der Pokal der Wehrmacht ging an die N. S. K.K.-Mannschaft über. , Der Andrang für Helsinki Die Vorbereitungen für die Olympi schen Spiele in Helsinki nehmen schon jetzt 15 Monate vor Beginn ein gewalti ges Pensum an. Das Einquartierungs amt

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.09.1934
Umfang: 6
ein. Während nun die eine Jury damit beschäftigt war, die Zahl der von den einzelnen Konkurren ten zurückgelegten Kilometer festzustellen, unter zog sich die zweite, zusammengesetzt aus den Herrn Fürst Colonna-Fabrizio jun., General de Stro bel, Ing. de Andreis aus Torino, Dr. Stocca und Major Covacevich der delikaten Aufgabe, alle jene Wägen auszuwählen, die für das Referendum am » Sonntag in'Betracht/kamen. An der 'Konkürrenz selbst beteiligten sich Vertretungen der „Also Ro meo', der „Fiat', der „Lancia' und der „Bianchi

„Fiat Balilla' vom Spyder Tip, die knallrote, hochelegante „Lancia', die resedegrün-graue „Alfa Romeo' des Herrn Hoteliers Panzer sind es die zwei mächti gen, in dunkelstem Schwarz erglänzenden Lancia wägen? Wundervoll auch ein riesengroßer, in zartestem braun schimmernder Maybach'wagen aus München, deren entzückende Besitzerin jedoch eine Schweizerin ist und ein klein wenig die Wahl erleichtern dürfte. Schon fällt der Blick aber wie derum auf die hellblaue „Bianchi' und den hoch eleganten

, 6 Sitze, Karosserie Pini-Farina. Po kal der Hotellerie von Merano. Kategorie 3 ge schlossene Serien. Klasse 3. bis zu 1300 cc.: 1. S. A. Bianchi, Milano Nr. 70. Karosserie Bianchi, Ber line. Medaille in Gold der Kurverwaltung von Merano. 2. S. A. Fiat, Torino Nr. 38 Vermeil- medaille der Kurverwaltung Merano. Klasse 6 über 1300 CC: 1. W. S. Boas-Amsterdam, Hol land. Cadillac, Berline 8 Zylinder, goldene Me daille des Kommissariates für Tourismus. 2. S. A. Lancia, Torino Nr. 93 Berline, Karosserie

. Klasse 12 über 1300 cc: 1. Herr Selowsky, Den Haag, Ford 8 Zylinder Nr. 30 goldene Me daille des Kommissariates für Fremdenverkehr. 2. ex aequo. X. X., Köln, Mercedes 300 cc. Nr. 18. Zigarettenschale. 2. ex aequo: Dr. Bruno Ba riffi aus Lugano, Lancia Str. 38. Tischuhr des R. A. C. 5. N?ma. Ferner wurden an die diversen Firmen Alfa Romeo, Fiat, Lancia, Bianchi, Pini- Farina, S. A. Viotti, Torino, S. A. Touring, Mi lano S. A. Zuffelato, Vicenza und S. A. Simo- netti, Padova eine reiche Anzahl

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Maiser Wochenblatt
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Seite 11 von 12
Datum: 14.12.1907
Umfang: 12
des Ablebens der Baronin Notschild, die der Stadt Genf bezahlt werden muß, auf zirka 20 Millionen Francs. Ein furchtbare- Blutbad. Am 6. d. M. ereignete sich in San Pigarina, einer Vor stadt von Genua, ein furchtbares Verbrechen. Bei den Trambahnkondukteurs - Eheleuten Bianchi wohnte seit einiger Zeit das Ehepaar Quattrochi. Da dieses Ehepaar die Miete seit längerer Zeit schuldig blieb und Frau Bianchi die rückständige Miete einforderte, kam es zu einem Streite, in dessen Verlaufe Quattrochi plötzlich

ein scharf geschliffenes Messer zog, mit dem er sich auf Frau Bianchi stürzte, die ihr einjähriges Kind auf den Armen trug. Der wütende Mieter tötete die Mutter und das Kind durch Messerstiche und stürzte sich hierauf auf Herrn Bianchi, dem er den Leib aufschlitzte. Von den übrigen drei Kindern des Ehepaares Bianchi war eines bei den Vorgängen ohnmächtig gewor den, während die beiden andern unter Schreien eus dem Zimmer flüchten wollten. Quattrochi und dessen Frau stürzten sich nunmehr

auch auf die Kinder und erwürgten eines nach dem andern. Das Mörderpaar lief nach der entsetzlichen Tat auf die Straße. Zahlreiche Passanten verfolgten die Flüchtlinge, deren Kleider mit Blut besudelt waren. Auf der Straße kam es zu einer förmlichen Jagd nach dem Mörderpaar. Die Volksmenge, welche inzwischen von den Vorgängen des Innern der Wohnung des Ehepaares Bianchi Kennt nis erhalten hatte, verfolgte das Mörderpaar so lange, bis sie desselben habhaft wurde. Die wütende Menge schlug auf Quattrochi

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 19.11.1935
Umfang: 6
8 7 8 S 8 3 8,i3 8 4 8 8 6 8 8 8 3 8 8 2 3 3 1 2 2 2 1 3 0 1 2 4 '.'I' 1 5 2 2 4 2 2 2 4 0 3 0 1 1 2 S 1 3 3 3 4 4 4 8 5 S 14 2 19 8 10 10 16 n 7 5 9 21 10 10 14 6 5 9 6 4 ' S 10 17 7 9 13 11 13 17 20 12 15 12 10 9 9 9 8 8 k 6 , 6 6 k 6 3 Freundschaftsspiel Verona-Bianchi . Bolzano- Calcio 2:1 Unter denkbar ungünstigsten Witterunasverhält nissen gelangte das gestrige Trainingsspiel der Bolzano Calcio gegen die Bianchi-Verona, zur Austragung. In den drei Spielzeiten wurden ver schiedene Ausstellungen und Spieler ausprobiert, in der Absicht, eine beere Zusammenstellung der helmischen Elf zu erlangen. 21 Spieler standen dem Trainer Rebuffo zur Verfügung, von denen einige jedoch noch ziemlich schwach sind und jeder Grundlage entbehren. Man konnte

es ihr kaum« noch aufzuholeii,.-Die Mantovaner set zen nun alles daran, wenigstens ein ehrenvolles Ende zu erreichen. In der 10. Minute erzielt Fruttini das erste Tor für die Gäste. 18. und 25, Minute Corner für Verona. Artioli schießt in der 30. Minute das vierte Tor, gerade während der Schiedsrichter wegen einem Foul abpfeift. In der 38. Minute fällt, wieder durch grattini, das zweite Tor für Mantova, und kurz vor Spiel' schluß erreicht Bianchi den Ausgleich. — Schieds richten Coppi aus Trento

. Aufstellung der Mannschaften: Verona B: Micheloni, Ävesani, Grillo, Sabati Zamperini, Buffi, Bianchi 2, Artioli, Bissali, Ghi rirdi, Facciali. Mantova B: Gacomini, Grossi, Tonoli, Bonfa, Biagi, Marinella, Talafsi, Bianchi, Staffetta, Trattini 2, Ghirardi. Wintersport Mnlerfporlveranstaltungen des Sportklubs Hoch puflertal in Dobbiaco Trotzdem mehrere der aktiven Mitglieder des Clubs unter die Waffen gerufen worden sind, konnten für den tommenden Winter 1925/36, ein vernehmlich

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