¬Das¬ Heer von Innerösterreich unter den Befehlen des Erzherzogs Johann im Kriege von 1809 in Italien, Tyrol und Ungarn
de« GeusralGuilleminot, Wes ■ des ■ Generalstabs HO -dem. Mjè'könig, aus Scliloßhof. Dieser enthielt eitmimi 12. Wischen dem GeneralWimpfen und Fürst Neufcharel ' abge- . schkosscnen Ma sten si j |l st a i d mit ilin BediggnrssA j ,er - verlangte, ■ daß die f eindseli-F.keire«-, arrfh.-ör.e.tt, mb die.barin bedungene Strecke nach Presburg.gerqumt «Oden.sollte. Bianchi sandte dieß -dem Erzherzog,. deres am 14. inKomornerhielt. Oberst Tmutenberg, derzuBlumenau - stand, griff den'.Feinb bet
Stampfen an, die Truppe wurde aber zurückgeschlagen, und er verlor viele Leute.; Der Erz herzog .hatte in Kdmorn dem Palatin-feinen.Entwurf.vor-- ^ gelegt, und ahn/zur Mitwirkung chewogen; r o Eskadrons Insurgenten unter Pa story wurden. i«.-bie Schütt-geschickt, um Bianchi zu verstärken. .'Die Truppen fetzten sich in Bewegung und rückten nach Acs ins. Lager. Der Feind- verlangte von de« General Bianchii er solle Presburg räumen, »«b drohte «zugreìfen.' Um 4 Uhr-Rachmittags j«M» z.starke:CylvnnM-.stber
^Thebm,. Neudorf, - Blunren- a«. Da General Bianchi .faH,-.' Daß.-.die. Uèbermacht zu groß fey, verlangte er einen Bevollmächtigten, um die De marcation zu bestimmen. Bianchi zog in der Nacht, alles über den Neuhausler Arm zurück. — Sr. Majestät- tra- fm Bbeads in, jtomorn ein, der Erzherzog, legte ihm den -bWschloffe«« Waffenfliüstavduvr, von welchem-der Kaiser nichts wußte..' N ie m a it d. w 0 !.'l re d a r a w -.gin u h e tt, um so mehr, da die Bedingnisse äußerst drückend.waren. Se. Majestät