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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 22
Datum: 11.05.1907
Umfang: 22
und dem öffentlichen Leben droht, niemand untätig bleiben darf, und er nennt es eine Pflicht, zu wählen. Erscheinet also alle am 14. Mai im Wahllokale (Gasthaus zur „Sonne") und zwar rechtzeitig! Die Wahl dauert von 8 Uhr bis 2 Uhr nachm. Wer nach 2 Uhr kommt, kann nicht mehr wählen. 2. Wählet nicht den Bürgermeister und Handels schuldirektor Ernst Knapp von Schwaz, denn Knapp ist für den Verein „Freie Schule". Er selber hat cs offen gesagt in Schwaz in einer Bauernplauderstube und anderwärts. Für die „Freie

Schule" sind die Freimauer, Juden und Sozialdemokraten. Alle Bischöfe Oesterreichs haben in einem gemeinsamen Hirtenbriefe davor eindringlichst gewarnt, weil das Losungswort dieses gottlosen Vereines lautet: „Fort mit Gott aus der Schule". Gott soll verschwinden aus den Augen und aus den Herzen der Kinder. (Siehe gem. Hirtenbrief der österr. Bischöfe v. Nov. 1906). Um von der Gefährlichkeit der „Freien Schule" einen recht grasten Beweis zu bringen, setzen wir hier her, was der vom Sozial demokraten

Wutschel herausgegebene „Freidenker" (Wien) in seiner Nummer 5 vom 1. Mai laufen den Jahres über die „Freie Schule" wörtlich schreibt: „Die Herren Pfaffen sind ja sonst nicht dumm; sie sehen im Geiste, daß die „Freie Schule" einmal die Sckule desförmlichen Anti- christentums, die Schule der vollendeten Gottlosigkeit sein wird. Gewiß wird dies einmal zur Tatsache werden. Wenn das „Bonifazius- blatt" die Frage stellt: Kann em Katholik Mitglied des Vereines „Freie Schule" sein?, so sind wir der Meinung

, daß beim Vereine „Freie Schule" allerdings vielleicht weniger katholische, gewiß aber mehr intelligente Mitglieder den Bestand des Vereines bilden." — Fast alle Gemeinden Deutsch tirols haben zu Beginn dieses Jahres gegen den Verein „Freie Schule" protestiert und Ihr, katho lische Wähler der Stadtgemeinde Imst, wolltet einen Mann wählen, der für diesen Freimaurer verein für die „Freie Schule" ist?! Bürgermeister Knapp ist ferner für die „Ehe reform", die ein frecher Eingriff in die Rechte Gottes

e er ste und e n t s ch e i d e n st e Wahlparole muß sein: „Keine Stimme den Ehereformern, keine Stimme den Aposteln der „Freien Schule." (Wahlhirtenschreiben der mährischen Bischöfe). Also katholische Wähler von Imst: Keine S lim me dem Bürger- m e i st e r E r n st Knapp von Schwaz! 3. Wählet d e n P r o f e s s o r Dr. Michael Mayr, Innsbruck. Professor Mayr wird energisch gegen die Ehereform austreten und ec ist und vekenut sich offen als überzeugungs treuen Katholiken und nur einen solchen könnet

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 9 von 10
Datum: 11.05.1907
Umfang: 10
Bestrebungen betreffs der Ehetechtsreform und der „freien Schule' vermisse. Nur unter immer wieder sich erneuerndem Widerspruche der Deutschfreiheitlichen yelaksg es, einige gemeinschädliche Wirkungen der beiden angestrebten Reformen vorzuführen; doch der wissenschaftliche Nachweis an der Hand eines protestantischen Gewährsmannes für die Hochhaltung der Monogamie unter den alten Germanen und die statistischen Belege für die verheerenden sozialen Folgen der Lösbarkeit der Ehe waren so unbequem, daß all

das ungestüm abgelehnt wurde, obgleich die Versammlungsteil nehmer zum nicht gingen Teile der Jntelligenz- klasse angehörten. Unmittelbar darauf bekannte sich der Reichsratskandidat unverhohlen als Freund und Gönner der „Ehereform' und „freien Schule', auch erklärte er die Religion nur als Gefühlssache. Dann sprach Herr Degaspari über die trüben Existenzverhältnisse der Briefträger und der Sozial demokrat Zanger verhieß nach einem konfusen Geschrei im Falle der Stichwahl die Bundes-- genossenschaft

der Roten für die Deutschfreiheit-- lichen, was mit tosendem Beifalle aufgenommen wurde. Gleichwohl tadelte ein aufliegendes Flug blatt die Haltung des deutschen Zentrums bei den Stichwahlen schärfstens. Nun fühlte sich der politische Geleitsmann des Herrn Reichsrats kandidaten, Lehrer Sieber, veranlaßt, seine Gesin nungen auch den Haller Freiheitlichen kundzugeben, was allerdings in ekelhafter Weise geschah. Während nämlich dieser Häuptling der Propaganda sür die „freie Schule' in Tirol anderwärts

die Nächsten liebe bemängelte, machte er die giftigsten Ausfälle auf die Kirche und die katholischen Priester und konnte seinen Schmerz nicht verwinden, daß vor einem Jahre durch Msgr. Engel eine sozialdemokratische Versammlung in Schwaz gesprengt worden sei, was übrigens unwahr bleibt. Sieber ist ein ab schreckender Typus der Lehrerschaft der „freien Schule' und bewies allerdings durch seine wider spruchsvollen Ausführungen, daß er von akade mischer Bildung, wie er selbst meinte, sehr weit entfernt stehe

Reichsadlers gestellt wissen möchten, entstand ci e derartige Erregung, als ob eine Bombe geplagt wäre. Trotz des Appells an die garantierte Rede freiheit wurde der politische Gegner am Weiter- redm vollständig gehindert, ja es kam zu rohen Szenen gegen die Christlichgesinnten, wobei besonders der oben erwähnte Apostel der christ lichen Nächstenliebe und Jugendbildner Sieber dmkwürdig hervorragte, wohl um auch in Hall einen Vorgeschmack der durch die „freie Schule' angestrebten Bildung zu hinterlassen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 16
Datum: 11.05.1907
Umfang: 16
die katholische Seite her vorzukehren, während sie in anderen Versamm lungen über Geistliche und den großen Ein fluß (?) des KleruS in der Schule gewitzelt haben. Am 14. Mai werden wir diesen so zialdemokratischen Leuten die Schneid' zeigen und eintreten für unseren Kandidaten, den Hochverehrten Herrn Dr. Franz Dorf mann. ^ inlschga», s. Mai. Dem besonneneren und ruhigeren Teile der Wähler will Pirchers Kandidatur nicht ge fallen und wohl mit Recht, denn er ist nur ein Werkzeug deS Dr. ChristomanoS

Anlaß geboten halten. Redner betonte im besonderen, daß er die Stellung nahme des Herrn Kandidaten zu den Bestre bungen betreffend die EherechtSreform und die Freie Schule vermisse. Nur unter immer wieder sich erneuerndem Widerspruche der Deutschfreiheitlichen gelang eS ihm, einige ge- meinschädliche Wirkungen der beide« ange strebten Reformen vorzuführen, doch der wissen schaftliche Nachweis an der Hand eines prote stantischen Gewährsmannes für die Hochschätzung der Monogamie unter den alten

Germanen und die statistischen Belege für die verheerenden sozialen Folgen der Lösbarkeit der Ehe waren so unbequem, daß all daS ungestüm abgelehnt wurde, obgleich die Versammlungsteilnehmer zum nicht geringem Teile der Jntelligenzklasse angehörten. Unmittelbar daraus bekannte sich der Reichsratskandidat unverhohlen als Gönner und Freund der Ehereform und Freien Schule. Auch erklärte er die Religion nur als Gefühls sache. Der Sozialdemokrat Zanger verhieß dann im Falle der Stichwahl die Bundesge

- noffenschaft der Roten für die Deutfchfreiheit- lichen, was mit tosendem Beifalle aufgenommen wurde. Nun sühlte sich der politische Geleits mann des Herrn Wahlbewerbers, Lehrer Siber, veranlaßt, seine Gesinnungen auch den Haller Freiheitlichen kundzugeben, was aller dings in ekelhafter Weise geschah. Während nämlich dieser Häuptling der Propaganda sür die Freie Schule in Tirol anderwärts die Nächstenliebe bemängelte, machte er die gif tigste» Ausfälle auf die Kirche und die katho lischen Priester

vollständig gehindert, ja es kam zu rohen Szenen gegen die Christlichgefinnten, wobei besonders der obenerwähnte Apostel der christlichen Nächsten liebe und Jugendbilner Siber hervorragte, woh! um auch in Hall einen Vorgeschmack der durch die Freie Schule angestrebten Bildung zu hinterlassen. Daraufhin verließen die christ lichen Versammlungsteilnehmer ehrenhalber das Gastlokal, nur Herr Dr. Luchner erteilte nach einem unglücklichen Versuche des Wahl- bewerbers, seine Stellung zur Ehereform

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 16
Datum: 11.05.1907
Umfang: 16
auS: Mein Programm ist gut katholisch, gut österreichisch, gut tirolisch und echt volksfreundlich. DaS sind die Pfeiler, auf denen ich mein Programm aufbaue. In diesen kurzen Programmpunkten ist alles ent halten, was ein christlicher Kandidat bieten muß und waL er halten kann. — Nun präzi sierte der Herr Reichsratskandidat ^Huber den bereits bekannten Standpunkt hinsichtlich der „Freien Schule'- und Eheresormbestrebungen. ES werde zwar gesagt, diese Bestrebungen hätten mit der Religion nichts zu tun; man wolle

der Religion nicht wehe tun, sondern nur den ungebührlichen Einfluß der „Klerisei' zurück weisen. Dies hat man aber auch im Anfang deS deutschen Kulturkampfes und der jetzigen Kirchenverfolgung in Frankreich gesagt, und doch ging der Krieg sowohl in Deutschland wie auch in Frankreich tatsächlich gegen die tatholische Kirche. So würde es auch in Oester reich kommen. Wenn es auch einige Männer gäbe, denen eS ernst sei mit dem Versprechen, daß die Religion in dem Kampfe um die .freie Schule

ein greisen. Für dm Vertreter der Städte Bozen— Meran sei es selbstverständlich, daß er sich für das Aufblühen des Fremdenverkehres ein setzen müsse. Wenn er gewählt werde, so werde er nicht ermangeln, in Versammlungen, Vereinen u. s. w. sowohl in Bozen, wie auch in Meran zu erscheinen, wo die Ortsfragen be sprochen werden und wo er die Aufträge ent gegennehmen würde, die er im Parlamente zu oertreten hätte. Ec würde auch der Schule nicht vergessen. Es sei nicht richtig, daß die konservative Partei

, welcher er angehöre, in der Schulsrage rückschrittlich sei. Er habe in Meran mit seiner Partei immer für eine gute Schule gearbeitet. Für die Herabsetzung deS Niveaus der Lehrgegenstände würde er nie stimmen. Mit der Schulfrage sei auch die Lehrerfrage verbunden. Er würde sich auch für die Lehrergehaltsregulierung einsetzen. Er betonte weiters, daß er daS Programm der Tiroler Christlichsozialen annehme und sich dafür einsetzen werde. Es sei nun das allgemeine Wahlrecht auf den Schild erhoben worden

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 10
Datum: 11.05.1907
Umfang: 10
der Zivilehe wird zur Sprache kommen — dafür werden schon andere sorgen. Wird dann Grabmayr der berufene Vertreter katholischer Interessen sein? Als eines der wichtigsten Gebiete, auf dem der Reichsrat sich betätigt, erklärt der Wahl- Hirtenbrief des Episkopats das „Gebiet der Schule'. „Die Schulgesetzgebung und deren Handhabung, wie sie sich vom Anfang an ge staltet hat, verbürgt und sichert keineswegs die religiöse Erziehung eurer Kinder', schreiben die Bischöfe. Kein Wunder, nachdem der Staat so wohl

im Staatsgrundgesetz, Artikel 17, als im Gesetz vom 25. Mai 1868 über das Verhältnis der Schule zur Kirche die oberste Leitung und Aufsicht über das gesamte Unterrichts- und Erziehungswesen sich selber zuschreibt und vom Unterricht in den weltlichen Gegenständen den Einfluß der Kirche vollständig ausschließt! Die Bischöfe verlangen, daß dies anders werde und die Kirche auch in der Schule wieder zu ihrem Rechte komme. Wenn dies noch nicht erreicht ist, „so seid ihr katholische Männer und Wähler von einem' Teile

Schule' und gegen die „Ehereform'. Der Herr Gemeindevorsteher ermunterte die an wesenden Wähler zur Wahl für Kienzl, unseren christlichsozialen Kandidaten, für welchen auch Bauer Steinacher mit beredten Worten eintrat. Die Versammlungsteilnehmer waren alle für Kienzl und bedauerten die Gegenkandidatur des sonst gewiß hochgeachteten Herrn von Zallinger, der hier keme Aussicht hat! Die Plauderstube wurde mit einem Hoch auf Papst und Kaiser auf die Redner und Kienzl geschlossen. Bon seiten der Wähler

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 11.05.1907
Umfang: 10
bezeichnet und daher auch nicht mit Strafen be legen soll und die Stellung zur Ehereform und zur „Freien Schule' genügend gekennzeichnet und entwickelt. Auch die Altkatholiken und Protestanten unterschreiben das Wort „christlich-deutsche Gesittung' in seinem ganzen, vollen Inhalt. Und trotzdem sprach am 20. April in Wien der altkatholische Pfarrverweser Hoßner die Worte: „Mit Stolz ver trete ich als Altkatholik den Standpunkt, daß die Ehe kein Sakrament ist. Eine Ehe ist nur dann ein Sakrament

, wenn der Staat ein Eherecht besitzt, das die Zivilehe gestattet, wenn die Eheleute nach der Trauung beim Standesamte vor dem Bezirks- hauptmanne erst zur Kirche gehen.' Und in seiner Rede über die „Freie Schule' sprach der altkatholische Pfarrer Ferk unter anderm: Wo die wahre Wissen schaft einzieht, da ist es mit dem röhmischen Glauben zu Ende; und darum müssen auch die Kinder wissen schaftlich erzogen werden, damit sie wissen, was von den Schöpsungsmärchen zu halten ist. Auch mit den Papstmärchen müsse

. Und doch müssen alle kath. Parteien im Kampfe gegen die ReligionSfeivde zusammenhalten, mögen sie dann deutsch sein oder nicht, und für dies treten die Konservativen zum Unterschiede von der Reichspartei. Freilich vor den Wahlen läßt sich die Frage, ob ein antt- christlicher Block zusammenkommt, nicht beantworten, weil man nicht berechnen kann, wer von den 220S Kandidat ein Mandat erhascht. Aber daS ist si^' daß die Vertreter der Eheresorm und die Vorkämpfer der „Freien Schule' zu verschiedenen freisinnigen

und kirchenfeindlichen Parteien gingen, um sie s »r die Eheresorm und die „Freie Schule' zu gewinnen- Doch die ParteienAürchten sich noch, vor den Wählern „Kauer! Trau! schau! wem !' Gegen Pfarrer Schrott wird eine Massenflug- schrist: „Bauer, trau, schau wem!' verbreitet. In derselben wird geradezu unverschämt gelogen. Es wird darin behauptet, daß Psarrer Schrott deshalb sechs Jahre gewartet habe, um daS Kunst weingesetz einzubringen und durchzubringen, damit 5ie Weinpantscher «och sechs Jahre Zeit

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 14
Datum: 11.05.1907
Umfang: 14
Bozen und Hieran. Die Wähler der beiden Städte Bozen und Meran müssen sich darüber klar werden, wem sie kommenden Dienstag, den 14. Mai, ihre Stimme geben wollen und werden: dem Herrn Dr. Julius Perathoner in Bozen, oder Herrn ' £iav£ Krrber . Vizebürgermeister in Meran. Bestrebungen der „Freien Schule' und der „Ehe- resorm' erklärt hat, welche nach dem Zeugnisse ihrer 'Anhänger die „vollendete Gottlosigkeit' zum End ziele haben, aber auch unser ohnedies von Kämpfen aller Art schwer heimgcsuchtes

das „Lied der Arbeit' an, was „Bozner Ztg.' und „Meraner Ztg.' sich nicht zu berichten getrauen. Die „Meraner Ztg.' (Schad um den Namen!), welche in Bozen durch zwei Ellmenreiche vertreten war, flicht in ihrem höhnenden Bericht noch be sonders den Schimpf auf Vizebürgermeister Karl Huber ei», er solle die Grenzen, die ihm gezogen, nicht überschreiten wollen, in der hohen Schule der Politik bleibe Herr Huber ein ^,80 Schütze; er ver danke die Vizebürgermeisterstelle nur dem in Meran üblichen

Wahlkompromisse; die Tage seiner Vize- bürgermeisterei in Meran könnten gezählt sein usw. Schließlich mahnt sie Huber an den Spruch: „Hoch mut kommt vor dem Falle.' —Diese Frechheit ver dient niederer gehängt zu werden. Die Ellmenreiche toalten.. YM.,.ÄvchMut'' ,sprechen, da sie selber triefen von Hochmuk in ganz umgekehrt-' proportionellem Verhältnisse zrrderen Beliebtheit; die beiden Schreiber nennen Herrn Huber einen ^86-Schützen — wie weit haben denn sie es gebracht auf der „hohen Schule' ? Der Hohn

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