- M schon vor hundert Jahren so au?- war, daß Clemens XIV. eben picht z koimte, als sie auflösen./die aber im die schlimmen Zelten zu überdauern M unt r günstigern Umständen im neun- ,Jahrhundert wieder an's Licht zutreten, Änificirles ÄemeQto mori oller Cultur 'Wg, ein lebendiger Nachweis, daß Er- hchen des Fortschrittes, nicht festge- auih wieder verloren gehen können. MM ist der Einfluß des Jesuiten-Ordens mm Gebiete stärker und darum veroerb- Äsn,, als auf dem des Unterrichtes; i LaÄe. wo die Schule
zur ^te des österreichischen UnterrichtSwesers . > ''dkm er. vielfach auf handschriftliches ^ g'stützl, xjn anschauliches Bild entwirft Munde der Jesuiten-Gymnasien Oester namentlich vor der Aufhebung der Ge- jl M3. - ^ Zlveiftt^ ist für jede Schule die Vor- Z charakteristisch, die von ihren Lehrer? 'l wird; mn Recht hat Kelle daher nur 5 .frucht Gewicht gelegt, der den No- - r Jesuiten zu Theil wurde war doch ^..Mt mindestens eine Zeit lang Gymna» A !'.'°'^e er doch auch später, was auch n.„ ? ^rden gewesen fein mochte
Geleise möglichst zu bewahren; wer von dett Letzteren einen neuen Weg ein- ihre Schnlwn.nifl.. Ich.» d.r^ j- -ach.ndenis^ „ ^ Ustm sein« Schaler d-r wa»° meist lanO «-geft-n halt^ lämpsen gegen all' die Neinlich«, Anender aber ist die Grammatik,! deren Waffen, die einem pedantischen Obern zur Ber- Ich bedienten, des Alvarus .lastitutio gram- sjjgung stehen, es war eben nicht anders oeukbar. watiea', oder noch lieber ein Auszug daraus, als daß der Kampf zum Schaden der Schule mit > ^ begreift'sich
die Rede. l Maa wird kaum behaupten können, daß der ^ , m- Plan der Jefmtenfchulen feit dem sechzehnten . Nimmt man noch eine Art Gymnasial-Pa- Jahrhundert, da sie, den protestantischen Schule-, dagogik (Wagner s .Instrrivko xrivsts ) dazu, nachgebildet, diesen erfolgreiche Concurrenz machten, sich wes-ntlich, gewiß nicht, daß er sich « A-Mtm-GymnajreN M Man «rgleiche darüber die auch sonst sehr be- ?,a,,vtsactle wa^ « des veng-n Jahrhuntnts biS acktmSwerthea Mittheilungen emes Augenzeugen