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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 13.11.1914
Umfang: 4
gen ein russisches Kavalleriekorps fand gestern auf dem nördlichen Kriegschauplatz kein größeres Gefecht statt. Feindliche Aufklärungsabteilungen, die unsere Bewegungen erkunden wollten, wurden abgewiesen. Bei der Durchführung der jetzigen Operationen beweist sich neuerdings die bewährte Tüchtigkeit und Schlag kraft unserer Truppen. Zutückgewielene? ruHiTcl). Kavallerlc- flngtiff. Berlin, 12. Nov. Wie amtlich gemeldet wird, warf die deutsche Kavallerie östlich von Kalisch die erneut

vorgedrungene überlegene russische Kavallerie zurück. 6 m? Ifliekzynsftf. Berlin, 12. Nov. Dem „Berl. Tageblatt'' zu folge kämpft Graf Mielczynski, der frühere Abgeord nete, der seine Gattin wegen Untreue erschoß und von der AnUage wegen Mordes freigesprochen wurde» auf dem östlichen Kriegsschauplätze und hat das Eiserne Kreuz erster Klasse erworben. feindliche fliege? in Baden. Karlsruhe, 13. Nov. Wie die „Schwetzinger Zei tung" meldet, überflogen am Sonntag u. Montag zwei feindliche Flieger in großer Höhe

Schwetzingen in der Richtung nach Darmstadt. Sie wurden aber durch die Granaten vertrieben, die über den Flugapparaten krepierten. Der Kamp? um franRretebs NoiMülte. neue erfolge der Deuffcben. Berlin, 12. Nov. (Amtlich.) Der über Nieuport dis in den Vorort Lombartzyde vorgedrungene Feind wurde von unseren Truppen über die Pser zurückge worfen. Das östliche Pserufer bis zur See ist vom Feinde geräumt. Die Angriffe über den Nserkanal südlich Dixmuiden schreitet vor. In der Gegend östlich von Ppern drangen

ab, die aber keinen Schaden anrichteten. verteldigungsvorderettungen von Paris. Berlin, 12. Nov. Ein Privattelegramm des „Lo kalanzeigers" schildert das Leben in Paris. Es wer den alle verfügbaren männlichen Kräfte zur Herstel lung von Schanzgräben um ganz Paris herum ver wendet. Vor den Toren wurde das Pflaster bis auf einen schmalen Gang aufgerissen und Schießscharten gebildet. Die Teuerung macht weitere Fortschritte. Die merte das Untergestell unserer Maschine. Wir stellten den Motor ab und flogen iin Gleitfluge

an Halfer Wilhelm. Berlin, 12. Nov. Durch Vermittlung der japani schen Gesandtschaft in Peking ist hier folgende vom Gouverneur von Tsingtau an Kaiser Wilhelm erstat tete Meldung eingelangt: „Tsingtau, 9. Nov. Die Festung ist nach Erschöpfung aller Verteidigungsmit tel durch Sturm und durch Durchbrechung in der Mitte gefallen. Die Befestigung und die Stadt wurde durch Steilfeuer aus schwerstem Geschütz bis zu 28 Zentimeter, verbunden mit einer starken Beschießung von der See aus, schwer erschüttert

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 13.11.1914
Umfang: 4
der nationalen Ideale Bulgariens geboten werde. Alle Parteien sind sich darüber einig, daß, wenn nach Erschöpfung aller friedlichen Mittel Bulgarien zu einer Aktion ge drängt würde, dies nur im Einvernehmen mit je ner Mächtegruppe geschehen könnte, die mit der Re alisierung der nationalen Ideale des bulgarischen Volkes im voraus einverstanden ist. Deutscher Schlachtbericht. Berlin, 12. Nov. (Wolffbüro.) Großes Haupt quartier, 12. Nov. vormittags. Der über Nieuport bis in den Vorort Lom- bartzyde

Kavallerie öst lich Kali sch die erneut vorgedrungene überlegene russische Kavallerie zurück. Oberste Heeresleitung. Die Franzosen scheinen bereits mit der Nieder lage in der großen Schlacht vom Kanal bis zur Schweizer Grenze zu rechnen. Es werden nämlich, wie folgendes Telegramm beweist, in Paris fieber hafte Verteidigungsvorbereitungen getroffen. MeiDignnWnrlUeitnngen um fnris. Berlin, 13. Nov. Ein Privattelegramm des „Lokalanzeigers" schildert das Leben in Paris, wo alle verfügbaren männlichen Kräfte

zur Herstellung von Schanzgräben um ganz Paris herum verwen det werden. Vor den Toren wurde das Pflaster bis auf einen schmalen Gang aufgerissen und Schieße scharten gebildet. Die Teuerung macht weitere Fort schritte. Die meisten Restaurants schließen bei Ein bruch der Dunkelheit ihre Lokale, um Gas zu sparen. M Mg Der Belgier aus IimniDe. Berlin, 13. Nov. Die „Norddeutsche Allgem. Zeitung" gibt aus einem Amsterdamer Telegramm folgendes Geständnis von Bewohnern von Beerst, nördlich Dixmuide

, wieder: Wir erlebten trübe Stunden. Schon am Freitag stapelten belgische Soldaten in der Kirche Stroh auf, das sie mit Pe troleum übergossen. Am Sonntag mußten wir das ehrwürdige Gotteshaus in Brand gesteckt sehen. Da die Soldaten das Barbarische ihres Vorgehens fühl ten, erklärten sie, daß die Deutschen die Kirche ohne dies nur als Beobachtungsposten benützen würden. WBenMtW Des KnnonenDnotes „Niger". Berlin, 12. Nov. Nach einer weiteren hier ein- aegangenen Meldung der englischen Admiralität wurden 77 Mann

von der Besatzung des unterge gangenen Torpedokanonenbootes „Niger" gerettet. Das Kanonenboot wurde von einem deutschen Unterseeboot im Aermelkanal in den Grund gebohrt. Her M Don löstet!. Erschöpfung aller Verteidigungsmittel. Berlin, 12. Nov. (Wolffbüro.) Durch Ver mittlung der japanischen Gesandtschaft in Peking ist hier folgende vom Gouverneur von Tsingtau an Kaiser Wilhelm erstattete Meldung eingelangt: Tsingtau, 9. Nov. Die Festung ist nach Er schöpfung aller Verteidigungsmittel durch Sturm

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Lienzer Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 13.11.1914
Umfang: 8
griechischer Pro dukte und ist umso fühlbarer, als die ganze grie chische Flotte in Händen der Engländer sich befindet. Vas Kuhlen des Dreiverbandes um die Baihanftaaten gefd)eltert. Berlin, 11. November. Der Korrespondent des „Lokalanzeigers" in Athen erfährt aus gut unterrich teter Quelle, daß die Diplomatie des Dreiverbandes ihre Anstrengungen in den neutralen Balkanhaupt städten scheiten: sieht. Derselben Quelle nach lehnte Bulgarien es ab, sich gegen die Türkei zu erklären, trotzdem ihm als Lohn

Entscheidung in den Kämpfen an der Nordsee fallen wird. Berlin, 11. November. Wie die „Deutsche Tages zeitung" meldet, sei nach dem „Daily Chronicle" Ipern zum Großteil durch Feuer zerstört. Den Deut schen sei es am Montag gelungen, Ipern in Besitz zu nehmen. In einer Minute sollen 15 bis 20 Granaten explosionen von furchtbarer Kraft stattgefunden haben. Lhriftiania, 11. November. Die Blätter mel den, daß das deutsche Vorgehen sich mit fürchterlicher Kraft von der Linie Ipern-Hazebrouck-St. Omer

. „Es wird auf jeden Parlamentär Feuer gegeben!“ Berlin, 11. November. Nach einer Wolff-Mel- dung wurde in der „Redoute du chemin de fer“ von Antwerpen von den Deutschen ein belgisches Doku ment ausgesnnden, das in mehrfacher Beziehung von Wichtigkeit ist und den klaren Beweis des befohle nen Völkerrechtsbruches auf belgischer Seite erbringt. Der betreffende Punkt lautet: „Es ist aus drücklich jedem, der ein ständiges Festungswerk be setzt hält, verboten, in Verhandlungen mit feindlichen Parlamentären einzutreten

. Es wird ohne Ausnahme auf jeden feindlichen Parlamentär Feuer gegeben, der sich irgend einem Punkte der Umwallung des ständigen Festungswerkes nähert." — Unterzeichnet ist dieses Dokument von „Generalleutnant und Kom mandant De Guise". Maries Min her lif ei M hem teiüerhih. FüllsWteM ArntiMli gegen AWten. 1000 lilenariitis auf Fsmailiya zu. - fl uh wiegier in Aegypten. Berlin, 11. November. Der Korrespondent des „Lokal-Anz." in Athen meldet, aus bester Quelle werde ihm bestätigt, daß die Operationen der Türkei

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Tiroler Post
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Seite 3 von 20
Datum: 13.11.1914
Umfang: 20
zialdelegierten in Konstantinopel verweigert wurde. Die Tragödie der „Emden". Die Vernichtung der „Emden". Die Belagerung der „Königsberg". kb. Berlin, 11. Nov. (Wolffbureau.) Amtlich wird bekanntgegeben: Nach einer amt lichen Bekanntmachung der englischen Admira lität ist S. M. S. „Emden" am 9. November bei den Cocos-Jnseln im Indischen Ozean, wahrend eine Landungsabteilung zur Zerstö rung der englischen Funken- und Kabelstatiou ausgeschifft war, vom australischen Kreuzer „Sidney" angegriffen worden

. Die Hcldengarnison von Tsingtau, kb. Berlin, 11. Nov. Die Kriegszeitung des „Lokalanzeiger" schreibt: Die vom Reuter- burau aus Tokio gebrachte Versicherung von den Anstrengungen und der Tapferkeit der Ja paner lassen den Ruhm der kleinen Heldengarni son nur noch glänzender erscheinen. Die japa nischen Truppen hatten Hunderte von Toten, ehe es ihnen gelang, das Pulvermagazin in die Luft zu sprengen. Vom Kugelregen wurden, die Japaner reihenweise niedergemacht, bevor sie die Brustwehren erstürmen konnten

, ob nicht die Ver einigten Staaten sich gegen dieses Vorgehen Ja pans, das die unmittelbaren Interessen der Ver einigten Staaten berührt, verwahren werden. Der Burenaufstand. Immer weitere Ausdehnung, y. Berlin. 12. Nov. Der „Lokalanzeiger" meldet aus Rotterdam: Obgleich die englischen Quellen schon von einer Entmutigung der Rebellen in Südafrika sprechen, deuten doch verschiedene Anzeichen darauf hin, daß der Aufstand unter den besseren Elementen der Holländer immer mehr Anhang gewinnt. Dewet wird als großer

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Pustertaler Bote
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Seite 9 von 18
Datum: 13.11.1914
Umfang: 18
, Dort will ich Hoffnung soenden Für manchen KciegerS müde Brust, Bis neuer Mut erwachet will's Gott — Zar ehernen Kampfeslust. Und hat der Feind getrieben Zu tief den Pfeil ins Heldenherz. Dann will ich leise lindirn, helfen, Bielleicht de? Freundes Schmerz. Nelly St. Der Weltkrieg. Im nachstehende» bringen wir die Telegramme des k. k. Korrespondenz-Büros, wie selbe der Reihe nach der Redaktion des „Pustertaler Bote' in der Zeit vom 5. bis 12- November zugingen und durch Anschlag bekannt gegeben wurden: Berlin

- und Mauser-Gewehre, 62 Revolver, eine große Anzahl Gewehr- und Revolverpatrouen und 15 Bajonette beschlag nahmt. Zu der Schule zu St. Benois wurde eine Station für drahtlose Telegraphie gefunden. Berlin, 6. November. (Emg. 6 abends.) Aus dem Großen Hauptquartier wird vom 6. November vormittags amtlich gemeldet: Unsere Offensive nordwestlich und südwestlich von Apern macht gute Fortschritte. Auch bei La Baffö-, nördlich von Arras und in den Argonnen haben wird Boden gewonnen. Unter schweren Verlusten

für die Franzosen eroberten unsere Truppen einen wichtigen Stützpunkt bei Sankt Mihiel. — Auf dem östlichen Kriegs schauplatze hat sich nichts Wesentliches ereignet. Berlin, 6. November. (Eing. 6.30 abends.) Aus dem Großen Hauptquartier wird gemeldet: Nach Meldungen des englischen amtlichen Preß- Bureaus vom 1. November wurde durch unser Kreuzergeschwader in der Nähe der chilenischen Küste der englische Panzerkreuzer „Monmouth' vernichtet. Der Panzerkreuzer „Good Hope' wurde schwer beschädigt, (sank später

; eine Reihe von serbische« Schanzen wurde im Sturm angriff genommen; etwa 500 Gefangene ge macht, 4 Geschütze und 6^ Maschinengewehre erbeutet. Berlin, 7. November. Amtlich wird ver lautbart: Unsere Angriffe in der Richtung Apres machten auch gestern Fortschritte; über lausend Franzosen wurden gefangen; französische Angriffe westlich Noyov, sowie ans den von uns genommenen Orte Vailly und Chavonne wurdeu unter schweren Verlusten für den Feind abge wiesen ; von uns eroberte Orte Seupir und der südliche

tiere aus zu Hilfe geschickt, wurdeu aber von den Deutschen unter heftiges Maschinengewehr feuer genommen und gaben den Versuch, nach dem sie einige Verluste erlitten hatten, auf. Berlin, 8. November. (Eing. 7.30 früh.) Nach einer amtlichen Meldung des Reuter- Bureau aus Tokio, ist Tsingtau nach helden haftem Widerstande am 7. November morgens gefallen. Nähere Einzelnheiten fehlen noch. Stellvertretender Chef deS AdmiralstabeS Behuke. Konstantinopel, 8. November. Auf Schattelarab iu Mefepotamien

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1. Mittagsausgaben
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Seite 4 von 12
Datum: 13.11.1914
Umfang: 12
der eigenen Lebensbedingun¬ gen aufrecht erhalten werden könne. Heute find Bulgarien und Rumänien ringsum von kriegführenden Staaten umgeben und damit ist der Zeitpunkt gekommen, wo sie erwägen müs¬ sen, ob ihnen die weitere Beobachtung der Neutralität die Gewähr für die Befriedigung ihrer wirtschaftlichen und politischen Interessen gibt. Die Haltung Bulgariens. Berlin, 12. Nov. Der bulgarische Gesandte in Rom sagte in einer Unterredung mit dem Ver

aber tat¬ sächlich erfolgen und nicht bloß versprochen werden. Solange das nicht erreichbar sei, werde Bulgarien die Haltung absoluter, aber abwartender Neutralität bewahren müssen. Die Umtriebe des Dreiverbandes. Berlin, 12. Nov. Unsere Gegner setzen ihre Anstrengungen, die neutralen Balkanstaaten in den Krieg hineinzuziehen, mit ungeschwächs- ter Energie, aber bisher mit wenig Aussicht auf Erfolg fort. Daß insbesondere Griechen¬ land sein Heer

, welche für eine Fabrik in Mailand bestimmt waren. Die Kämpfe in hmi Kolonien. Wie die Festung Tsingtau siel. Berlin. 12. Nov. (Wolff-Burcan.) (K. k. Korr.-Bur.) Durch Vermittlung der japanischen Gesandt¬ schaft in Peking ist hier folgende vom Gouverneur von Tsingtau an Kaiser Wilhelm erstattete Mel¬ dung emgetrofsen: „Tsingtau, 9. Nov. Die Festung ist nach Er- schöpsung aller Verteidigungsmittel durch Sturm und durch Durchbrechung in der Mitte gefallen

. Die Befestigung und die Stadt wurden durch Steilfeuer ans schwerstem Geschütz bis zu 28 Zen¬ timeter, verbunden mit einer starken Beschießung von der See aus, schwer erschüttert. Unsere artil¬ leristische Feuerkraft war zum Schluß völlig ge¬ brochen. Unsere Verluste sind nicht genau über¬ sehbar, aber trotz des schwersten anhaltenden Feuers viel geringer als zu er)varten war. Mair-Waldegg." Aus den letzten Kämpfen uw Tsingtau. Berlin, 13. Nov

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 18
Datum: 13.11.1914
Umfang: 18
- schanplatze entwickeln sich plangemäß und ohne Störung durch den Feind In dem von uns freiwillig geräumten Gebiete Mittelgalizieus sind die Russen über die untere Wysloka, über RseSzow uud im Räume von Lisko vorgerückt. Przemysl ist wieder eingeschlossen. Im Stty- tale mußte eine feindliche Gruppe vom Feuer eines Panzerzuges uud überraschend aufgetretener Kavallerie unter großen Verluste» flöchten. Berlin, 11. Nov. (Emgel, um 6.00 Uhr abends.) Nach amtlicher Bekanntmachung der englischen Admiralität wurde

für 5 Jahre. Konstantinopel, 11. November. Die türkischen Behörden in Smyrna haben 3 englische Dampfer, sowie 3 englische und 3 französische Schlepper mit Beschlag belegt und die Besatzung als kriegsgefangen erklärt. Berlin, 11. November. Der Lokalanzeiger meldet aus München: Der Führer der 6. Armee, Kronprinz Rupprecht von Bayern erließ folgenden Armeebefehl: Soldaten I Die Augen der ganzen Welt sind auf Euch gerichtet. Es gilt jetzt, im Kampfe mit dem verhaßten Feinde nicht zu erlahmen

Interessen bedroht erschienen. London, 11. November. Das Burenkommando» daß sich bei der Zoutmanns-Drift befand, ist nach dem Bezirk Watterberg abgegangen und wird vock Kom mandanten Deventer verfolgt. Spuren wurden gestern bei Warmbad entdeckt. Berlin, ,11. November. (Wolffbureau). Drei türkische Prinzen sind in Begleitung des hiesigen türk ischen Botschafters und zweier deutscher Offiziere als Dolmetscher gestern nach dem Hauptquartiere abgegangen.

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