Wolken Wolken 1 27 27 27 5L a 0; 15 »f, »2z Wolke» heiter > Regen ! V e w ahr 1» ng 6 - Slüstalt für kleine Kinder. Lasset Vie .^indici» zu inir kommen. Im österreichischen Bürgerblatte vom ,ä. Sept. l. I. lesen wir.FolgendeS: Seit dein Z. August des JahreS ikZ,«) besteht in Berlin eine Wohlthätigkeits-Anstalt, die dem Geiste »ach, in welchem sie gestiftet wurde, gewiß einzig, und deßhalb, so wie die daraus hervorgehende Einrichtung, für jeden, dem die Sache der Armen am Herzen liegr, werth
Kleinen, die sonst in dumpfigen sinken eingeschlossen, in Ställen gelagert, oder auf Ichmutzigcn, staubigen Straßen zum Betteln ausgefekt waren, ausspricht, so ist sie in jeder Hinsicht und bèi jederEinrichtung der Anstalt vorherrschend. Siebzig edle und würdige Frauen Berlin 's leiten mit sanftem , liebe vollem Sinne die Aufsicht über das Ganze. Dreißig ge bildete Jungfrauen machen eS sich zu einem heiligen Ge- lchafte, in deii Ä)?ädchen!chulen, abwechselnd mit der Lehrerin, die Kinder im Stricken
, und zwar aus dem atterärin- sten, nämlich aus dein Beltclstande, und nur solche, die ihrer Blöße, ihrer Unreinlichkeit und ihres großen Mangels an Sicherheit wegen nirgends aufgenommen, und von der Kommune nirgends untergebracht werden können, nur für solche ist, nach Wadzeck's Sinne, diese ^listung ganz eigentlich bestimmt. ì^ie sind diejenigen, denen die Menschenliebe am ersten dir Pforten des wohl thätigen Hauses öffnet; denn Berlin von derKi'ndcrbit- telei, wo möglich, ganz zu befreien, und aus diesen bet telnden
wird, beweist die außerordentliche und gewiß seltene Theilnahme, welcher sich dasselbe auch nach dein Tode des Stifters fortdauernd in hohem Grade erfreut. Neben jenen eoen erwähnten Ehrcnmüttern ver waltet die Anstalt ein Verein von >6 Männern nach der von dem Könige erfolgten Genehmigung, sämmtliche Geschäfte der Anstalt, die der eigentlich dienenden Klasse und den Unterricht einiger Lehrer ausgenommen, wer den völlig unentgeldlich besorgt. Die Bewohner der Muvrachstraße in Berlin