Trotz Acht und Bann : Freiheitslieder des verfehmten Tiroler Dichters Josef Mayr-Günther
sie, die da unten schliefen: Dämonen, Genien, Geister, bös' und gut. Doch mehr noch, als den weisen, den gelehrten, Verehren wir in Dir den freien Alaun, Den keine Dogmenfesseln je beschwerten, Der nie gezittert vor dem römischen Bann, Der schmetternd ließ sein Aeiheitslied erschallen, Das unser cherz frohlockend mit sich zieht, Daß mm auch unsre Berge wiederhalleu Von einem neuen, einen: freien Lied! Und was Dir war das Theuerste auf Erden.' Dein heißgeliebtes, deutsches Vaterland, Als Du's gesehen stark