seine helden und schellte laut vor ihm niederfiel, er sprach: c wie nun hen* sein honi, daß es weit im berge erhallte und Laurin ? ihr müßt mein gefangner sein!' er die zwerge es überall beerten, darauf erhob nahm dem keenige den ring und gab ihn sci si ch ein ungefüger streit in dem holen berge, w nein meister, der ihn ansteckte und aller zwerge dreihundert der kleinen liefen Dietlieb an, der ansichtig wurde, einer von den kleinen war ihrer spottete, während Laurin sie anfeuerte vor den berg gelaufen
und blies laut ein horn, und des kerkers wahrnehmen hieß, daß Dietrich fünf riesen im walde heerten das. die säumten und die seinen nicht hervorgehn möchten ihr sich nicht lange, riesenkind, der meister war, sollt keinen entkommen laßen, ihr glaube ist <» sprach: 'horcht! ich habe ein hornzeichcn ver legen-uns ein nichts, sie kennen unsern gott. nommen. wir sollen zum berge.' der zwerg nicht/ Laurin sprang vor das heer, kühne blies wiederum, darnach erklang eine sturm- ritter drängten ihm nach heftig
, der die flucht nahmen und sich bargen wo sie konn- zauber aber machte, daß sie nicht sahen, ihnen .inten, da zog man wieder die glocke. die fünf wsere das leben genommen, wenn Dietlieb der furchtbaren riesen waren herangekommen und edle Steirer ihnen nicht beigestanden wsere. fragten das Zwerglein, was es in dem berge 20,000 oder mehr, die mit Lauria-waren, woll- gebe, da berichtete er, wie die gäste viel volk ten den helden von dem gewölbe hinwegtreiben, Laurina erschlagen und ihn selber besiegt hät
- aber er wehrte sich tapfer und schlug ihrer so «ten, daß er seinen schaden bis zum jüngsten manchen nieder, daß sie einen leiden tag ge- tage nicht genug klagen könne, die riesen wannen, man sah da Biterolfes söhn (275 c h drangen in den berg. den zwergen, die bereits mancher helmes wand brechen und mit kr'ätti- die flucht erkoren, kam der mut wieder, da gem arme streiche austeilen, daß es in dem schied sich Hildebrant von den helden und stieg berge laut erdröhnte. das gelesen vernahm 50 die Steinwand hinab