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Schlern
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Seite 86 von 116
Datum: 01.02.2004
Umfang: 116
P. Peter Dam. Sepp von Münster 1865 P. Josue Trolf von Bozen 1872 P. Gottfried Nogglervon Graun 1873 P. Peter Dam. Sepp 1876 P. Karl Fleischmann von Marteil 1878 P. Honorius Nestl von Ratschings 1881 P. Norbert Stock von Tux 1891 P. Angelus Stummer von Wippenham 1900 P. Benedikt Oberhäuser von Lüsen 1907 P. Thomas Vill. Gerster von Zeil 1909 P. Oswald Obexervon Sterzing 1910 P. Lorenz Thöny von Haid 1914 P. Thomas Vill 1915 P. Vinzenz Haller von Mais 1919 P. Viktorian Noggler von Graun 1931

P. Didakus Kofler von Kurtatsch 1933 P. Hermenegild Kestel von Speichersdorf 1937 P. Didakus Kofler 1938 P. Benedikt Frei von St. Pauls 1940 P. Johannes Berchm. Franzoi von Innsbruck 1949 P. Benedikt Frei 1953 - ad fmem 1956 Advent. Kapuziner im großen Troger- Fresko im Dom zu Brixen CN Hier endet die Namenliste von P. Celerin Thaler. Doch im Predigtbuch des Domes scheint P. Benedikt Frei bis 1965 (Ende der Aufzeichnungen) als Prediger am Dom auf, doch nicht als einziger. In den fünfziger und sechziger

Jahren scheinen im Predigtbuch jeweils mehrere Kapuziner als Prediger auf. Sie haben sich wohl gelegentlich vertreten. Dazu ist noch zu bedenken, dass es Sonn- und Festtagsprediger gab, Dom- und Pfarrprediger. In der Häufigkeit der Predigt führt P. Benedikt Frei. Die drei letzten 1965 im Predigtbuch des Do mes mit Prediger eingetragenen Predigt themen lauten: - Die Sorge um Priester (P. Benedikt Frei); - Die Beweggründe des Heiligsten Her zens Jesu für seine Sünderliebe (P. Augustin Mitterrutzner

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Schlern
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Seite 57 von 116
Datum: 01.02.2004
Umfang: 116
, leite te er als umsichtiger Provinzial die Ka puzinerprovinz Brixen. Er besaß ein Charisma für Exerzitien, predigte gerne, kernig und kraftvoll, immer tief über zeugt von der göttlichen Botschaft des Evangeliums. Im 66. Lebensjahr starb er in Bruneck am 20. August 1996. 43 Noch gut in Erinnerung ist uns allen in Südtirol und im ganzen Kapuzineror den P. Dr. Benedikt Frei aus St. Pauls/ Eppan (1912-2000). Seit 1927 gehörte er zum Kapuzinerorden, erhielt in Trient 1934 die hl. Priesterweihe, in Rom

1938 den Dr. theol. In allen ihm anvertrauten Aufgaben und Ämtern zeigte er Eifer, Wissen und volle Hingabe: als Prediger, Beichtvater, Volksmissionar, Exerzitien leiter, Erzieher, Professor für Dogmatik (1958-1970 im Priesterseminar Brixen); Provinzial (18 Jahre!), Generalsekretär in Rom (1970-1976) und Generalvikar des Kapuzinerordens (1976-1982). Seinen Lebensabend verbrachte P. Benedikt in Bruneck, starb aber in Brixen am 24. Au gust 2000. 44 Bischof Dr. Wilhelm Egger aus Innsbruck, geboren

bibelwissenschaft- lichen Veröffentlichungen, die von sei ner hohen Begabung und tiefgründigen Gelehrsamkeit zeugen, sei hier die „Sonntags-Bibel“ (Athesia, 1992) er wähnt, eine Volksausgabe in drei Teilen: „Die Frohbotschaft zum Sonntag“ - „Die Geschichte des Heils“ - „Hausan dachten“. Für jede christliche Familie R Dr. Simeon Kokov aus Bulgarien Aufnahme: Albert Steger P. Benedikt Frei (Mitte) mit P. Josef Oberhollenzer (links) und R Oswald Strobl (rechts) DERSCHLERN 55

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