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Unterinntaler Bote
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Seite 2 von 8
Datum: 06.12.1895
Umfang: 8
dem Studium der Kirchenväter, nament lich des hl. Thomas von Aquin, dessen 8uinmu theologica er sozusagen am kleinen Finger hat, sowie er sich auch eine gründliche Kenntnis des Kirchenrechtes erwarb. Von Säben wurde Haller als Pfarrer nach Lajen befördert, wo er nur wenige Jahre verblieb, denn schon am 30. Juni 1871 wurde er als Domherr in Trient installiit. Da der Gesundheits zustand des Fürstbischofs Benedikt v. Riccabona sich stetig verschlimmerte und Generalvikar Boghi auch erkrankte, so erfolgte

die Ernennung Hallers zum Generalprovikar, in welcher Eigenschaft er bis zum Tode Boghi's (1874) die Diözese verwaltete. Nun wurde Msgr. Haller zum Dom propste des Kathedralkapitels in Trient und von Sr. Heil igkeit zum Bischöfe von Adra und Koadjutor des kranken Fürstbischofes Benedikt ernannt. Vier Jahre lang regierte Msgr. Haller als Bischof koadjutor die Kirche des hl. Virgilius, schuf Verbesserungen in der Verwaltung, gründete das Diözesanblatt, das Knaben konvikt „Johanneum" in Meran und besuchte

alle 25 Dekanate der Diözese. Nach dem am 31. März 1878 er folgten Tode des Fürstbischofs Benedikt wurde Bischof Haller zum Kapitelvikar erhoben, als welcher er bis zum Einzug des Fürstbischofs Dellabona sel. (19. März 1880) fungirte. Papst Leo XIII. ernannte sodann Bischof Haller zum Dom propste und Weihbischof von Salzbnrg, nachdem er bereits früher vom hl. Stuhle durch Ernennung zum päpstlichen Hausprälaten und Thronassistenten ausgezeichnet worden war. In ähnlicher Weise werden nun die Einwirkungen

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 11.09.1926
Umfang: 4
in Hall. Die Bewohner der Sal vatorgasse feierten Samstag und Sonntag sozusagen ein internes Fest, das ihnen alle Ehre machte. Die Anregung des Maurermeisters Benedikt Bader, für die Salvator kirche an Stelle der abgelieferten Glocke wieder eine neue zu stiften, fand unter den Bewohnern Halls, speziell unter den Bürgern von „Unseres-Herrn-Gasse", fruchtbaren Boden. So konnte Samstag unter den Klängen der Speckbacher-Musik die neue Glocke, 130 Klilogramm schwer, ein Werk Graßmayrs, in das reichgezierte

von Schützenrat Georg Locher.) Kabelscheibe: 1. Kirchner Franz. 2. Bader Jakob, 3. Kofler Johann, 4. Kornprobst Hans, 5. Bader Benedikt, 6. Schlögl Anton, 7. Steinlechner Stefan, 8. Plattner Josef jun., 9. Recheis Karl, 10. Anker Josef, 11. Eliskases Franz, 12. Rief Johann. — Haupt scheibe: 1. Handle Franz. 2. Plattner Josef jun., 3. Locher Georg, 4. Anker Josef, 5. Kornprobst Hans, 6. Rief Johann, 7. Dr. Wurzer. 8. Bader Benedikt, 9. Kofler Johann, 10. Eliskases Franz. 11. Kornprobst Karl. 12. Steinlechner

Stefan, 13. Schlögl Anton. 14. Eliskases Johann, 15. Bader Jakob. — Schleckerscheibe: 1. Kirchner Franz, 2. Plattner Josef jun., 3. Bader Jakob, 4. Kofler Johann, 5. Bader Benedikt, 6. Plunser Paul, 7. Korn probst Karl, 8. Kornprobst Hans, 9. Recheis Karl. 10. Schlögl Anton. 11. Steinlechner Stefan. 12. Eliskases Franz, 13. Anker Josef, 14. Rief Johann, 15. Dr. Wurzer, 16. Locher Georg. — Kreisscheibe: 1. Bader Jakob, 2. Anker Josef, 3. Plattner Josef jun. 4. Eliskases Franz, 5. Rief Johann

, 6. Kornprobst Hans, 7. Dr. Wurzer, 8. Schlögl Anton, 9. Bader Benedikt, 10. Locher Georg, 11. Handle Franz, 12. Kornprobst Karl, 13. Hornsteiner Alois, 14. Kirchner Franz, 15. Eliskases Josef, 16. Stein lechner Stefan, 17. Inspektor Gögl, 18. Recheis Karl. — Jungschützen: Feldkircher Ignaz, Kornprobst Fritz. Avsarn * Namenstags-Ständchen. Am Vorabende von Maria Geburt brachte der Männergesangverein in seinem Vereinszimmer beim „Kirchenwirt" der Wirtin Maria Peinstingl ein gelungenes Ständchen. * Theater

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Alpenländer-Bote
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Seite 14 von 16
Datum: 05.06.1932
Umfang: 16
. — Freitag abends kam es in Leoben wieder zu argen Kommunistenkrawallen. Der Wiener kommunistische Agitator Dr. O. Benedikt, der sich seit 25. Mai dort aufhält und schon am Fron leichnamstag versucht hatte, bei der Arbeiterkammer eine Versammlung abzuhalten, welche die Gendarmerie jedoch zersprengte, versuchte gestern bei den Personal häusern in Judendorf neuerlich eine Versammlung unter freiem Himmel durchzusetzen. Die Bezirkshaupt mannschaft hatte die Gendarmerie beauftragt, die Durchführung

dieser nicht angemeldeten Versammlung zu verhindern. Als Benedikt um 18 Uhr in Begleitung eines größeren, meist jugendlichen Anhanges erschien und die Versammlung eröffnen wollte, forderte ihn der Bezirksinspektor Erhärt aus, seine Tätigkeit ein zustellen, doch Benedikt versuchte unter allerlei Aus reden weiter zu sprechen. Da er sich den Anordnungen der Gendarmerie nicht fügte, brachte man ihn vorerst in den Gemeindearrest und überstellte ihn später dem Gerichte. Inzwischen war auch der Sekretär der hie sigen

hat für die Ferienkolonie der Südtiroler Kinder 100.000 Lire spendiert. — Am 25. ds. I. ging der Bauer Benedikt Reich von Welsberg durch den Wald des Grafen Thun-Welsperg dem Dorfe zu. Auf dem Wege dahin zündete er sich eine Pfeife an und warf dann unbedacht das noch brennende Zündhölz chen zu boden. Das dürre, am Boden liegende Laub, hatte durch das Zündhölzchen Feuer gefangen. Der entstandene Brand wurde später zum Glück durch Si cherheitsorgane und Feuerwehrmänner gelöscht. Reich wurde wegen Verschuldung des Brandes

angezeigt und mußte sich deswegen vor dem Tribnal in Bozen ver antworten. Der Angeklagte gibt an, daß sofort nach Wegwerfen des Zündhölzchens das am Boden liegende dürre Laub Feuer gefangen habe; er versuchte zwar den Brand zu löschen, aber seine Bemühungen waren nutzlos. Ueberzeugt, daß das Feuer von selbst wieder erlöschen werde, sei er weiter gegangen (!). Das Tri bunal verurteilte nach Anhörung des Staatsanwaltes und des Verteidigers Benedikt Reich bedingt zu acht Monaten Haft und 4000 Lire

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Alpenland
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Seite 2 von 12
Datum: 25.01.1922
Umfang: 12
, die jetzt vielleicht ausgeprägter sei, als bei der Konklave zur Wahl Benedikt XV. Indessen scheine die Möglichkeit ausgeschlossen, daß die Unschlüstigkeit der italienischen Kardinäle zur Wahl eines fremden Kardinals führe. Gleichzeitig müste dem Mißtrauen der fremden Kardinäle gegen die KurienkaiLnnäle Rechnung getragen werden. Die Vermutungen sielen daher auf einen Kardinal der italienischen Bistümer, wobei Alter und Gesundheit berücksichtigt werden müßten. Man spreche von Kardinal M a f f i, dem Erzbischof

tt u n a" behandelt die Nachfolgestage und sagt, die Welt verlange einen religiösen und nicht einen politischen Papst. Italien erhoffe die Fortsetzung der versöhnlichen Haltung des Vatikans. — „Giornale d' I t a I i a* hebt als Er- folg die hartnäckige, unparteiische Friedensarbeit des Papstes Benedikt XV. hervor, daß, als die Welt in der europäischen Krise zum Papst ihre Ztiflucht nahm, der mächtige Einfluß des Papsttums erhöht wurde. — „Ep oc a" feiert den Da- Hingeschiedenen als Friedensfürsten und beklagt

sein Fernhal. ten vom Friedenskongreß durch Sonninos überflüssige Sorge vor der Aufrollttng der römischen Frage. - .Po- Polo Romano" beurteilt Benedikt XV. als den größten Politischen Papst. Zielbewußt habe er der Rückeroberung der Schule und des Geisteslebens Italiens zügestrebt. — „I d e a N a z i o n a l e", die mit Tramwrand erschienen ist. glaubt, daß der Augenblick die Lösung der römischen Frage begünstige, eine freie Kirche, geschützt vor jedem parteipolitischen oder ausländischen Einfluß, unlöslich

von ihrer italienischen Tradition. — „Corriere d'Ita. l i a" hebt hervor, daß Papst Benedikt mehr denn je die rein geistige Macht des Papsttums habe in Erscheinung tre- ten lasten. — Der „Avanti" meint, die Enttäuschung in der Friedensarbeit des Papstes habe im Aufschwung der Popolari und in der Vermehrung des diplomatischen Korps ihre Entschädigung gefunden. — „O b s e r v a to r e Ro mano" sagt, alle Handlungen des verstorbenen Papstes, auch seine Friedensarbeit seien spirituellen Zielen ent sprungen. Vatikan

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 21.10.1899
Umfang: 18
am k. k. Gemeindeschießstand in Heiterwang am 1, 8, 15. und 16 Oktober zeigt folgendes Resultat: Am HauPt: 1. Benedikt Kramer in Heüerwang, 2. Josef Pfennig, Unterschützmft. in Heilecwang, 3. Heinrich Klotz in Berwang, 4. Jacob Weiralher in Heiterwang, 5. Thomas Perle in Kelmen, 6. Pfarrer Strobl in Heiterwang. Am Schlecker: 1. Tobias Sonnweber in Ehrwald, 2. Lehrer Kindermann in Heiterwang, 3. Josef Pfennig, Unterschützmft. in Hüterwang, 4. Josef Hornstein in Reutte, 5. Pfarrer Strobl in Heiterwang. 6. Michl Jäger

in Heiterwang, 7. Heinrich Gigl in Lech-Aschau, 8. Eduard Kramer in Heiterwang, 9. Benedikt Kramer in Heiterwang, ZSämmtliche neun mit Zenirum.) Auf der Serie: 1. Pfarrer Strobl in Heiterwang, 2. Postmeister Jaeger in Heiterwang, 3. Franz Unterbucher in Reutte, 4. Lehrer Kindermann in Heiterwang, 5. Josef Pfennig in Heiterwang, 6. Tobias Sonnweber in Ehrwald, 7. Johann Hornstein in Reutte. Prämien: Pfarrer Strobl erhielt 6 Prämien im Werthe von 13 K. Postmft. Jäger ., 5 „ „ „ ,. 7 „ Pfennig Josef

.. 3 „ „ „ ., 5 „ Lehrer Kindermann,, 1 „ „ „ „ 1 „ ebenso Benedikt Kramer, Sonnweber und Ant. Gatto. Mir diesem Freischießen wird für Heuer im Außfern der Schluß gemacht sein. Das Schützenwesen wird hier sorgsam gepflegt, so daß die besten Schützen 100 Schüsse nacheinander sämmtlich ins „Schwarze" treffen (Distanz 150 Schritte) und mittlere Schützen 70—80—90 „Schwarze" machen. „Hoch lebe das Tiroler Schützenwesen!" Kolzgau. Bei dem zur Feier des allerhöchsten Namensfestes Sr. Majestät des Kaisers auf dem hiesigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 6
Datum: 23.01.1922
Umfang: 6
, Museumstraße 42. Telephon Nr. 46 und 374 Mm«« 18 Boien, Äontag. dm ZZ. Zännec ISZZ 41. ZahrsmN . gestorben. Bozen, 22. Jänner 1922. In klagenden Tönen hat heute in Stadt und Land die große Glocke die Trauerkunde übers Land getragen: Der Heilige Va ter i st g e st o r b e n. Heute k Uhr früh ist Pepst Benedikt XV. im Vatikan in Rom selig verschieden. Die ganze Christenheit schreckt auf bei die ser Botschaft, schon weil sie so plötzlich und unerwartet kommt. Kaum hat man von sei ner Krankheit erfahren, kommt

Zeit von etwas über 7 Jahren der Regierungsdauer Benedikt XV. hat hingereicht, um sein Pontifikat zu einem der bedeutendsten der Kirchengeschichte zu ge stalten, schon auch deswegen, weil es in die Zeit des großen Weltkrieges gefallen. Schon allein der Titel „Friedenspapst', den Benedikt sich durch seine Bemühungen um den Frieden erworben, sichern ihm ein un- iterbliches Andenken in der Weltgeschichte. Von seinen Vorgängern galt Leo XIII. als der „politische' oder .diplomatische' Papst, Pius

auf Diplomatie nicht viel zu geben. Papst Benedikt vereinigte die Richtungen beider Vorgänger in sich. Er war Diplomat und Seelsorger in einer Person. Dafür bürgte auch schon seine Vorbereitung in bei der Hinsicht. Fast 40 Jahre ist er an der Seite des großen Staatsmannes Rampolla, des Staatssekretärs Leos XIII., in diploma tischen Diensten gestanden und hatte dessen Schule genossen. Man hat an Pius X oft bedauert, daß er nie über Italiens Grenzen hinausgekommen. Jakob della Chiesa, der spätere Benedikt

Bedeutung des verstorbenen Papstes liegt in seiner Tätigkeit als Frie- denspast. Das letzte Wort aus dem Munde Pius X.. das eine ergreifende Frie- densmahnung. gewesen, war im Donner der Geschütze verhallt. Aber kaum hatte Benedikt den Stuhl seines Vorgängers bestiegen, griff er dessen Friedenswort auf — und rief es immer wieder in Rundschreiben, in Anspra chen vor kirchlichen Würdenträgern u. dergl. — den Machthaber,? zu. Wenn diese auch darauf nicht hören wollten, ließ er dennoch

, während des Krieges und auch nach demselben ihre Ver treter am Vatikan gehalten. Frankreich, das unter Pius X. seine Beziehungen schross ab gebrochen, sah sich unter Benedikt genötigt, dieselben wieder aufzunehmen. Einzig da steht Benedikt als Vater der Armen, als Helser in den Kriegs- und Nachkriegsnöten. Schon bald nach seiner Thronbesteigung bemühte er sich um die Freilassung der Zivilgesangenen. Auf seine Anregung und Vermittlung hin kam der Austausch der kampsunfähigen Nriegsgifan» genen zustande. Die Hilse

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Tiroler Grenzbote
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Seite 13 von 16
Datum: 30.12.1911
Umfang: 16
Dillersberger Josef, Hotelbesitzer mit Familie Kirchler Hans. Buchhalter mit Frau Köck Georg, Hausbesitzer mit Frau Hechenbichler, Frau Witwe, Gutsbesitzerin Sappl Andreas, Kaminkehrermeister mit Familie Steinbacher Egyd, Sattlermeister mit Familie Schreyer Kosmas, Bergführer mit Familie Piechl Georg, Weissgerber mit Frau Stöger Josef, Krämer mit Frau Fuchs Anna. Hutmacherin Kronthaler Josef, Bildhauer mit Familie Pirchmoser Sebastian, Schneidermeister Mayrhofer Josef, Wagnermeister Hofer Benedikt

Lindner Karl, k. k. Finanz wache-Oberaufseher Hinterhuber Anton, k. k. Finanz wache-Oberaufseher Peychar Josef, k. k. Finanz wache-Oberaufseher Mareck Anton, k. k. Finanzwache-Oberaufseher Wolf Alois, k. k. Finanz wache-Oberaufseher Nocker Benedikt, k. k. Finanz wache-Oberaufseher Amort August, k. k. Landesgerichtsrat mit Familie Weittenhiller, Dr. Karl Ritter von, k. k. Richter mit Frau Haupt, Dr. Max, k. k. Richter Reitmayer, Dr. Alfred, k. k. Richter mit Frau Bergmann, Dr. Ferdinand

, k k. Auskultant Stück »er Johann, k. k. Oberoffizial mit Familie Pucher Johann, k. k. Offizial mit Familie Zay Adolf, k. k. Kanzlist mit Familie Gasser Martin, k. k. Kerkermeister mit Frau Richter Franz Südbahnrevident mit Familie Mayr Hans, Südbahnrevideut mit Familie Lettner Franz, Südbahn-Adjunkt mit Familie Fahle Sebastian, Südbahn-Adjunkt mit Familie Schmid Max, Südbahn-Adjunkt mit Familie Reithofer Walter, Südbahn-Adjunkt mit Frau Hinteregger Benedikt, Südbahn-Revident mit Frau Holzer Julius, Südbahn

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