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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 04.11.1893
Umfang: 12
ein scharf gebotenes „Halt! Gewehr ablegen!" ent gegen. Baumgartner, der auf daS Entfliehen des Wilderers gefaßt war, sah aber zu seinem Entsetzen, daß dieser seinen Bergstock fallen ließ, sich umdrehte, das Gewehr von der Schulter riß, spannte und mit der größten Kaltblütigkeit auf ihn in Anschlag brachte. Obzwar Baumgartner noch nicht festen Fuß gefaßt hatte, brachte er dock, von Schrecken gepackt, sein ge spanntes Gewehr noch rasch an den Backen und gab nach flüchtigem Zielen Feuer

. Nur einen Moment später, und Baumgartner hätte seinen Pflichteifer mit dem Leben bezahlt, da ihm der Wilderer zuvorgekommen wäre. Aus den Schuß kollerte Hollaus, sein Gewehr nach rechts schleudernd, 20 bis 30 Schritte bergab, stand aber gleich wieder auf und kroch seinem Ge wehre zu. Da Baumgartner sah, daß der Wilderer schwer verletzt sein müsse, bot er ihm seine Hilfe an, die jener aber mit den Worten verschmähte: „Schau daß d' weiter kimmft, bei mir hilft koan Berbind'n nit, i wer

so a hin!" Einen neuerlichen Versuch, ihm Hilfe zu leisten, beantwortete Hollaus mit dem Griff seines inzwischen erreichten Gewehres, und so blieb Herrn Baumgartner keine andere Wahl, als, da überdies das Vorhandensein noch anderer Wilderer nicht ausgeschlossen war, die Rückkehr zur Klaus hütte, wo sich Förster Scharf befand, welcher des schlechten Wetters halber dort geblieben war. Herr Förster Schars begab sich in Begleitung mehrerer Leute aus Kelchsau und eines zufällig eingetroffenen Gendarmen an den Thatort

. Der todte Wilderer befand sich 30 Schritte von der Schußstelle entfernt am Rande des Waldes unter einem Baume liegend. Gewehr und Schnerfer an seiner rechten Seite, den Hut keck und unternehmend auf ein Ohr gedrückt, die linke Hand seitwärts, den rechten Arm einge bogen, den Zeigefinger gekrümmt, ein Auge offen, also genau in einer zum Schüsse bereiten Stellung. Sicher würde er sein tragisches Ende noch mit einem Meuchelmord an Baumgartner beschlossen haben, wenn ihm nicht im letzten Augenblicke

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 21.09.1897
Umfang: 8
in Steir, Wirth in Burgstall, die Anklage: Derselbe habe in der Rechtssache des Carl Baumgartner gegen Carl Abart, Hotelier in Meran, punkto 744 fl., 1 a somit in eigener Sache am 31. Mai 1897 beim k. k. Bezirks gerichte Meran wissentlich unter seinem Eide die Thatsachen verneint: ^^^^1. daß Carl Abart ihm vor Ablauf von zwei Jahren, imchdem^er bei ihm in den Dienst getreten war, erklärt, daß er von nun an keinen Lohn mehr bekomme und 2. daß Carl Abart kurze Zeit, nach dieser Erklärung ihm neuerdings

mittheilte, daß er keinen Lohn mehr erhalte, womit er sich einverstanden erklärte, mithin wirklich zwei falsche Eide geschworen, wodurch die Gerichtsbehörde in Irrthum geführt wurde, durch welchen der Staat an seinem Rechte auf Wahr heit Schaden leiden und Carl Abart einen vermögensrechtlichen Nachtheil von weit mehr als 300 fl. erleiden sollte; Carl Baumgartner habe hiedurch oas Verbrechen des Betruges durch Meineid begangen. Zur heutigen Hauptverhandlung find als Zeugen er schienen: M Herr C arl Abart

, Postmeister und Hotelier in Meran i dessen Gattin Anna Abart, geb. Hafner ^ TheresPirchl, Wirthfchäfterin in Algund ' l' Anna Pirchl, Näherin in Algund und 5^ Alois Pirchl, Uhrmacher in Meran. Gründe. Carl Baumgartner, Wirth in Burgstall, stand vom Oktober 1883 bis April 1895 bei Carl Abart, Sonnenwirth und Postmeister in Meran als Hausmeister und Portier im Dienste. Mit der Klage vom 5. Dezember 1895, Nr. 12395 verlangte Carl Baumgartner von Carl Abart die Bezahlung von 828 fl., nämlich den Lohn

von 6 fl. monatlich für die Zeit vom 10. October 1883 bis 1. April 1895, indem er behauptete, daß Abart ihm den vereinbarten Lohn von 6 fl. monatlich nicht bezahlt habe und nicht bezahlen wolle. Carl Abart ließ sich in den Prozeß ein und machte die Einwendung geltend, daß Baumgartner allerdings gegen einen Lohn von 6 sl. monatlich als Portier angestellt worden war, daß er aber spätestens 2 Jahre nach der am 10. Oktober 1883 ersolaten Aufnahme des Carl Baumgartner in seinem Dienste ihm ge kündigt

, sich aber über dessen Bitten seiner Frau bewegen liek ihn wl ^>er weiter zu behalten, jedoch nur unter der ausdruckt lichen Bedingung, daß Baumgartner von mm an keinen Lobn mehr bekomme und nur auf die Trinkgelder anaewieensei Kurze Zett darauf habe er dem Baumgartner neuerdings ge kündigt, sich ober wieder entschlossen, die Kündigung rückaänaia zu machen, wobei er wiederum betonte, daß Baumaartner keinen Lohn mehr bekomme. Hiemit sei Baumgartner einvechanden gewesen; somit sei er höchstens dem Baumgartner. den Lohn

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 21.09.1897
Umfang: 4
, verehelichten, von Neuzelling in Steyr gebürtigen Gastwirth in Burgstall Karl Bau m- gartn er, gegen den die Staatsanwaltschaft die Anklage wegen des Verbrechens des Meineides erhob. Die Anklage führt an. daß Baumgartner in einer Rechtssache gegen Karl Abart, Hotelier in Meran, punkto 744 fl., am 31. Mai 1897 beim Bezirksgerichte Meran wissentlich unter seinem Eide die Thatsachen verneinte: daß Karl Abart ihm vor Ablauf von zwei Jahren, nach dem er bei ihm in den Dienst getreten war, erklärte

begangen. Zur Hauptyerhandlung waren als Zeugen vorgeladen: Karl Abart. Postmeister und Hotelier in Meran. Anna Abart, geb. Hasner. dessen Gattin. Theres Pirchl, Wirrhschäfterin in Algund, Anna Pirchl, Näherin in Algund. und Alois Pirchl, Uhrmacher in Meran. Wir entnehmen der Anklage, daß Karl Baumgartner, Wirth in Burgstall vom Oktober 188:-> bis April 18'.»', bei Karl Abart, in Meran als Hausmeister und Porrier im Tienste stand. Mit der Klage vom .'>. Dezember 18U-',. verlangt Karl Baumgartner

:» erfolgten 'Auf nahme des Karl Baumgartner in seinem Dienste ihm gekündigt, sich aber über die Bitten seiner Frau bewegen ließ, ihn wieder weiter zu behalten, jedoch nur unter der ausdrücklichen Bedingung, daß Baumgartner von nun an keinen Lohn mehr bekomme und nur auf die Trinkgel der angewiesen sei. Kurze Zeit daraufhabe er dem Banm- garlner neuerdings gekündigt, sich aber wieder entschlos sen, die Kündigung rückgängig zu inachen, wobei er wie derum betonte, daß Baumgartner keinen Lohn mehr be komme

. Hieinil sei Baumgartner einverstanden gewesen; somit sei er höchstens dem Baumgartner den Lohn für die ersten zwei Jahre im Bekage von 144 fl. schuldig. Von diesem Betrage seien aber i',0 fl. abzuziehen, die er dem Baumgartner lieh und nicht, mehr zurückhielt, so daß Baumgartner noch 84 fl. zu fordern habe. Diesen Be trag hat Karl Abart bezahlt, worauf Baumgartner seine Forderung aus 744 fl. reduzirte. Bezüglich der «!l> fl. behauptete der Kläger, daß er iie einen Tag nach dem Empfang dem Karl Abart

zurückerstattet habe. Räch dem Urtheile des Bezirksgerichtes in Meran wurde der Aus gang des Prozesses von der Ablegnng dreier Haupteide abhängig gemacht: I. Es sei wahr, daß Baumgartner den ihm einmal in der Hochsaison von >iarl Abarl vor geschossenen Berrag von «!» fl. an? nächsten Tage zurück gegeben habe. ll. Es sei wahr, daß Abart dem Baum gartner vor Ablauf von 2 Iahren, nachdem dieser beim Abart in den Dienst getreten war, den Dienst kündigte, ihn jedoch über seine Bitte mit dem ausdrücklichen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 22.07.1893
Umfang: 12
giebt es dort jetzt genug. Die Nothbrücken sind überall fertiggestellt und die Wege sind überall wieder gangbar. Der Schaden für die zu Brixlegg gehörige Fraktion Mehrn be trägt nach der an Ort und Stelle vorgenommenen Schätzung rund 46.000 fl. Nicht weniger dürfte der Schaden für Brixlegg selbst betragen. * Wrirlegg, 19. Juli. Wie schon gemeldet, fand am 10. Juli l. I. Herr Jakob Baumgartner, k. k. Postmeister in Brixlegg und Mitglied des k. k. Be- zirksschulrathes

bei der Hochwasserkatastrophe in den Hochfluthen den gräßlichen Tod. Am 17. wurden die Trauer- und Seelengottesdienste für den Verstor benen abgehalten, an denen der hiesige Feuerwehr und der Veteranenverein theilnahmen. Seine Leiche konnte bis jetzt immer noch nicht aufgefunden wer den. — Jakob Baumgartner ist im Jahre 1836 in Zirl unter keineswegs günstigen Ver hältnissen geboren. Und durch seine ganze Jugendzeit hindurch hatte er mit manchen tief eingreifenden Schicksalsschlägen zu kämpfen. Durch Talent, eisernen Willen und zähe Ausdauer

brachte es jedoch der Verewigte zu einer angesehenen und einflußreichen Stellung in der Gesellschaft. Wer den edlen Mann, dessen unerwarteter Hingang in unserem Orte und weit darüber hinaus den tiefsten Eindruck hervorgerufen, persönlich gekannt hat, dem geht in aller Trauer das Herz auf, wenn er sich den Werth des Hingeschiedenen vergegenwärtigt. Baumgartner war eine vornehme Natur im besten Sinne. Er be saß ein feines und wohlwollendes Gemüth, jene Höf- keit des Herzens, die man nicht lernen

kann, die man mitbringen muß. Wie er treu an seinen von humanem Geiste durchwehten Grundsätzen sesthielt, so achtete er jede ehrliche Ueberzeugung, streng gegen sich selbst war er gegen andere voll Milde und Scho nung. Von den lautersten Absichten beseelt, widmete er sich seit vielen Jahren dem Wohle seiner Gemeinde, wirkte mit Kraft und Ausdauer für das Gedeihen der Volksschule und anderer gemeinnützigen Einrich tungen. Baumgartner war ein Mann, ausgestattet mit einem klaren Verstand, erfüllt von wahrem Wohl

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 13.06.1895
Umfang: 12
Nr. 71 Meraser AeMmg. Seite 3 lungen, die uns als Vertreter der obersten Gewalt be- schleden sind — eS ist ein dorneiiböller Weg -- kaum Angenehmeres willfahren kann, als einem Mattn« den Ausdruck der kaiserlichen Zufriedenheit verkünden und ihm das fichtbare Ehrenzeichen an die Brust heften zu können. Wir Alle haben uns hier versammelt, nachdem durch die Zeitungen kundgemacht, und wie ein Lauf feuer daS freudige Ereigniß bekonnt war, daß unserem Baumgartner durch ollerhöchste Entschließung

vom 28. Mai eine Auszeichnung zu Theil geworden, und zwar in Anerkennung seiner vieljährigen Thätigkeit im Interesse des öffentlichen Wohles. Verlangen Sie nicht, daß ich Ihnen auszähle, warum Baumgartner die Aufmerksamkeit der Krone auf sich zog, und verlangen Sie auch nicht, daß ich Ihnen das vollständige Ver zeichnis der Verdienste und Bürgertugenden unseres Baumgartner darlege. Nur einige Momente will ich streifen. Mit dem Institute der Feuerwehr ist Baum gartner seit deren Gründung, d. i. seit

27 Jahren, verknüpft, als Hauptmann, als Inspektor, als Obmann deS GauverbandeS. Das deutschtirolische Feuerwehrfest im vorigen Jahre hat bewiesen, daß dieses Institut aus der Höhe seiner Aufgabe steht. Baumgartner gehörte auch viele Jahre und noch der Gemeindevertretung a». Was er dort im Bau- ComitS und als Obmann deS WasservnsorgungS-Comitös geleistet, ist bekannt. Ein anderes Werk, zu dem er geradezu die Initiative gegeben, und das unter seiner Obmannschaft der Bollendung entgegengeht

, ist die Naifverbauung, ein Werk, das durch das Zusammen- halten der interessierten Faktoren als mustergiltig in ganz Tirol und auch außer Land anerkannt werden muß. Und vor kaum Monatsfrist hatten wir das Jubelfest eines Institutes, der Sparkasse, an deren Spitze wir wieder Baumgartner finden. Wir finden ihn überall, wo wir Hinblicken, im vollen männlichen Wirken und Schaffen für die Allgemeinheit. Nicht angeeifert von oben, hat Baumgartner ge wirkt, sondern ans eigenem Antriebe, bestimmt hiezu

von seiner Bürgertugend. Auch die heutige Versamm lung wuchs spontan aus der Bürgerschaft heraus, um Zeuge zu sein, wie dem verdienten Manne daS wohl verdiente Ehrenkreuz an die Brust geheftet wird'. Mit den Worten, Herr Baumgartner möge auch künftighin sein Wirken noch lange in den Dienst der Oeffentllchkeit stellen, und mit dem Wunsche, daß diese Kraft der Stadt noch lange erhalten bleibe, schloß der Redner. Der Herr BezirkShauptmann heftete nun dem Ge feierten daS goldene Verdienstkreuz mit der Krone an die Brust

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 14
Datum: 16.06.1895
Umfang: 14
u. s. w. Platz genommen hatten. Zunächst ergriff Herr Bürgermeister Dr. Wein berger das Wort und führte in längerer Rede aus, wie vielseitig die Thätigkeit des Gefeierten um das Wohl der Allgemeinheit ist, so in erster Linie als Hauptmann der Freiwilligen Feuerwehr, dann als Direktor der Sparkasse, in der Gemeindevertretung — kurz, wie Baumgartner jederzeit seine ganze volle Kraft in uneigeMützigster Weise in den Dienst der Bürger schaft stellte. Groß und allgemein war denn auch die Freude

angehört wurde. Nach kurzer Pause feierte Herr F. W. Ellmenreich im Namen des Feuerwehrcorps den Hanpimann des selben, das stolz sei. einen so bewährten Mann wie Baumgartner an seiner Spitze zu haben. Die mit vielem Beifall ausgenommenen Worte gipfelten in dem Ausdruck der Gesühle jedes Feuerwehrmannes durch folgende drei Sätze: 1. ES sei anerkannt, daß unsere Feuerwehr weit und breit die schönste (I) Fahne ihr Eigen nennt; 2. mit Stolz blicke die Feuerwehr auf ihren Baumgartner, der weit und breit

als der schönste Feuerwehrhauptmann bekannt sei; 3. am stolzesten aber dürfe die hiesige Feuerwehr darauf sein, daß ihr Haupt mann von Seite Seiner Majestät mit einer solch' wohl verdienten Auszeichnung bedacht wurde. Redner schloß mit dem Wunsche, daß Baumgartner noch recht lange Jahre an der Spitze des FeuerwehrcorpS marschieren möge, zum Wohle desselben und der ganzen Bürger schaft. In daS auf Herrn Baumgartner ausgebrachte Hoch wurde jubelnd eingestimmt. Im weiteren Verlause des Abends sprachen noch Herr

Altbürgermeister Simon Thalguter, Gründungs mitglied der Sparkasse Meran, sowie Herr Kurvorsteher W. v. Pernwerth, letzterer die Verdienste BaumgartnerS um das Kurwesen hervorhebend und den Wunsch an- knüpsenv, Herr Baumgartner möge auch ferner gegebenen- falleS zwischen den beiden Kurgemeinden Meran und Mais vermittelnd wirken. Beide Redner ließen ihre Worte in ein Hoch auf Baumgartner auSklingen. Herr Holzschnitzer Joses Erhart sprach namens seiner Feuer wehrkameraden den Dank anS sür die ausgezeichnete

Führung durch ihren Hauptmann und forderte erstere zu einem „Gut Heil' aus Baumgartner auf, in das freudigst eingestimmt wurde. Mit herzlichen Worten dankte sodann Herr Baum gartner den verschiedenen Herren Rednern, sowie allen Erschienenen, versprach, auch ferner nach Möglichkeit sür daS allgemeine Wohl zu wirken und forderte zu einem Hoch auf den Herrn Bezirkshauptmann Grafen Wolken stein auf. Dieser wiederum leerte daS Glas auf daS Wohl der Gemahlin des Gefeierten und seiner Familie, während Herr

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