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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
Monographische Studien im Gebiete der Montigglerseen (Südtirol) mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biolgie
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Seite 111 von 174
Autor: Huber, Gottfried / von Gottfried Huber
Ort: Stuttgart
Verlag: Touring Club Italiano
Umfang: S. [1] - 81, S. [123] - 210 : graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Hydrobiologie und Planktonkunde ; 1
Schlagwort: g.Montiggler See ; s.Biologie
Signatur: III 102.499
Intern-ID: 83552
148 PcrUUnhm quatlrUkns Steix. Diese im allgemeinen nicht häufige Peridiniee tritt im Plankton des untersuchten Sees während des Juni. Juli und August nicht selten aut. Sie ist durch ihre zapfenartige apikale Verlängerung und die 2X2 an der hinteren .Schalenhälfte befindlichen Dornen (2 proximale und 2 distale) sehr gut charakterisiert. Außer der typischen Form habe ich noch eine Varietät beobachtet, wo jeder der 2 distalen, etwas nach außen gerichteten Dornen noch von einem kleineren median

gestellten Dorn begleitet ist. — Höhe 38—39 », Breite 30—33 ». Pcrklhiium minimum Schilling. Diese sehr leicht zu tibersehende Spezies ist ziemlich häufig im Mai, Juni und August. Höhe 16,5—22 g, Breite 13—19,8 Glcnoäinmm pusiUum Pénard. In wenigen Exemplaren vom April, Mai bis August. Ein Exemplar vom April maß: Höhe 18 », Breite 15 g. Von der Schwimmflora (Pleuston) kommen keine typischen Vertreter im Monligglersee vor. Als „Pseudoplankton“ wird alles das bezeichnet, »was als abgestorbene oder bald

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