110 die Lebensgeister sangen wieder an, sich zu rühren. War der Arzt da? Was hat er gesagt?" Die letzte Frage richtet sie wieder an den Wärter. „Er hat nichts Neues verordnet, ich soll fortfahren wie bisher." „Nun also! Dann sind wir ja übern Berg! Das Herumtasten der Herren Mediziner von einem zum andern flößt mir inehr Be sorgnis ein, wie irgend etwas anderes. Armer Teurer, hoffentlich bist du nun bald wieder aus dem Damm! Das wäre eine wahre Wohltat, du fehlst uns an allen Ecken und Enden
die Baronin in fliegender Eile die Fragen, die Preyer an ihren Gatten richtet. „Besser, entschieden besser. Schon viel lebhafter, hat der Wärter gesagt. Der Arzt? Auch zufrieden, er sieht, daß die vorgeschriebene Behandlung günstig wirkt. Nun? Und unsere Subvention?" Preyer berichtet. Gutes. Bei jenem ist er gewesen, diesen hat er gewonnen, es ist ihm gelungen, in den beiden Feldlagern, in die sich der Rat der Stadt gespalten hat, Parteigänger zu ge winnen. Das bekannte Mittel: „ . . . außerdem