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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 16
Datum: 10.06.1905
Umfang: 16
verband die zärtlichste Liebe; doch Fremden gegenüber waren sie unnahbar. Diese neueil Gäste wohnten ungefähr eine Woche in dem Hause, als mitten in der Nacht alle durch einen Schrei geweckt wurden. Man eilte zu dem ZimMer, aus welchem derselbe ekiönte. Die besorgte Mutter hatte, als sie ihren leidenden Sohn aufsuchte, um ihn zu fragen, ob er noch etwas bedürfe, ihn be wußtlos in söinem Blute liegmd gefunden. Eine Ader wär ihm gesprungen'. Augenblicklich wurde ein Arzt gerufen, welchem eS auch gelang

Beamte auch in diesem Falle seinen Vorteil zu wahren, indem er an die Bewilligung zum Verkaufe die Bedingung knüpfte, der Händler müsse ihm das Fils überlassen. ' Kisten voll konfiszierte, rohe Ware sendete er nach Tramin, wo er auch seine Abnehmer hatte. Er verschmähte auch nicht den Handel mit Zungen der von ihm als finnig beanstän deten Ochsen. Bei den Zungen fand es dieser spekulative Tier arzt gar nicht notwendig, sich erst mit dem Besitzer des Ochsen über den Preis der Zunge zu besprechen

. Wir waven in Vera Cruz in Mexiko, als er wegen einer Kleinigkeit mit Doktor Sherwood in Streit geriet und sich Ausdrücke be diente, welche den Arzt beleidigen mußtm. Bon Worten kam es zu Tätlichkeiten; um Blutver gießen zu verhüten, trennte ich mit Hilfe der Diener tretung ausdrücklich aufrecht erhalten und dadurchZdie strafbaren Handlungerb wiederholt, sondern noch weitere Beschuldigungen er hoben. So wird in diesem Artikel zum Beweise, daß Hubert Zelger die Gewerbetreibenden sekiere, erzählt

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