und... und mit einem Dritten! Da war sie wieder, diese Frage, die er'.uich. nun gab nur noch die kleine ^ >hr Herz verbrannte. Schuld.... Schuld.... Leselampe auf dem Nachttisch ein war- ^ mal so, daß einer Schuld haben muß- mss !a:niec- Lichl. ! ^ d'!Z einer da ivar. an dem es lag. Johanna ichlüpsie ins Beir, Die ^ühle^^ Arzt — nauiriich ihr Arzr, dein sie van Laken und Dicke eisr.schle kjn^^traut Halle, a.l die ,',eit. luenig Wenn sie jeyi auch die klein?! „Ich werden ihn anrusen, jetzt, mitten L au'drehle. iiürzle
, die sie nun schon so gut in Erinnerung hatte, aus all den vielen, vielen Anrusen der letzten Wochen, als HanV noch lebte, als er. als sie beide noch glaubten, daß diese ganze Krank heit nicht allzu tragisch genommen wer den müßte, daß sehr bald alles wieder gut werden würde. Als der Arzt noch Rezeptchen verschrieb und Pillen und Diät — sogar Diät, sür einen Menschen, der acht Tage später tot war! Es meldete sich lange niemand. «Na türlich', dachte Johanna verbittert, „sicher macht er einen Nachtbesuch, sicher
bemüht er sich mit seinem unzureichen den Wissen um einen neuen Patienten und er wird ihn ebenso schnell unter die Erde bringen, wenn er nur ein bißchen Glück hat. Er...' Sie wollte schon den Hörer auf die Gabel zurücklegen, da meldete sich eine Stimme. Öh, eine sehr vertraute Stim me — dieser Doktor Langen war dem Toten, war auch ihr eigentlich mehr ge wesen als nur ein Arzt, ein guter Be kannter war er ihnen gewesen, ein Freund beinahe. Und sie hätte nie ge glaubt ... „Bitte?' fragte der Mann
drüben, ruhig, abwartend, etwas leise. Sie nannte ihren Namen. „Ich...', fing sie an und schöpfte tiefen Atem, da es,doch galt, setzt, gleich alles auszu sprechen. Aber der andere, der Arzt, war unhöf lich genug, sie sofort zu unterbrechen. „Wir haben noch keine Gelegenheit gehabt', sagte er sehr ruhig, „uns aus zusprechen, seit dem schweren Verlust, der Sie betroffen hat. Ich hätte es gern zu anderer Stunde und nicht nur tele- i phonisch getan. Aber ich verstehe Sie 'gut, und Sie brauchen
keine Rettung — aber ihr Mann ahnte es nicht. Hatte ich es sagen sollen? Ist er nicht eingeschlafen, lächelnd, in der Ge> wißheit, daß bald wieder ein neuer Morgen kommen würde? Es kam ihm keiner mehr, und auch das habe ich ge wußt. Nur ich, zum Glück. Oder... hätten Sie es anders gewollt.' „Nein!' hauchte Johanna, und aller Haß, alle Empörung schmolzen in ihren, Herzen. „Nein ' »Dann — gute Nachtl' sagte der Arzt. «Sie werden jetzt schlafen, denke ich. Gut und tief schlafen. Sie brauchen