habe, ihn an den Armenfond der Stadt Hall abzuführen, nicht dorthin abgeführt. Kremser hat aber diesen Vorwurf auch in seinem Laden und auf öffentlicher Straße erhoben u. sogar, als er auf die Schwere dieses Vorwurfes aufmerk sam gemacht wurde, erklärt, man solle es dem Dr. Mang nur sagen. Wir hatten damals in der Zei tung Gelegenheit Herrn Kremser zu warnen, er solle sich nicht auf das erlogene Gerede alter Weiber ver lassen. Es hat nichts genützt, er hat den erwähn ten Vorwurf wiederholt und derart als politisches
nicht für den Armenfond, sondern für Arme gegeben; und aus der schriftlichen Erklärung, die Dr. Mang seinerzeit ausgenommen hatte und von Frl. Daxer als Partei und von Dr. Reich u. Luchner als Zeugen unterfertigt ist und deren Echt heit der Angeklagte selber zugeben mußte, geht her vor, daß Dr. Mang über diese 400 Kronen das freie Verfügungsrecht hatte, ohne jemandem, selbst nicht Frl. Daxer, Rechenschaft geben zu müssen. Herr Kremser suchte sich endlich dadurch aus der Klemme zu helfen, daß er behauptete