Schilderungünw Würdigung der Riefenschlacht in den Vogesen, die ihrem Berliner Korrespondenten von einem Rei^LoUs^eordneteN'zugMNgen. ist, der seit nahezu zsh^fJcHrtzNr ein«o d^r Berichterstakter der Budgetkom- miss^?des.Reichstags über den Heeresetat und General- b^ichterstatter für das- gesamte Waffenwesen der Armee ist. Er. sagte: Diö Vogesenschlacht - ist diegew altigste Schlacht der W ^ l t g e^s?ch»i ch t e. Die französische Armee hatte Mne^ Stärke -von ü b er 4 00.0V0 Mann. Ihre Aufgabe twstand
weG^um.schnell vorwärts zu kommen. Der' Anfäng der Schlüchtlittie. wird durch die Orte Saarburg-DisUze^DÄike bezeichnet/! ein Schlachtfelds das den ^deutschen OffiZieren>aus; Kriegsspielen! wohl: bekannt ist. So erfolgte Schlag auf-Schlag: z Der? von? den- Fran zosen besetzte Donon wurde im Sturm genommen, eine Ortschast^nach deranderen- siel in- deutsche Hände. Kein- Rückzug nzar- es mehr, sondern- ein kopflo s es Fliehen, von dem die französische Armee ergriffen wurde. Derzeit Iahren vorbereitete Plan
' schreibt:-Eine der größten Schlach? ten« aller- Zeiten. ist geschlagen worden^ Die Zahl der- Kämpfetz ist nicht - genau bekannt, aber im Bericht des deutschej^Generalstabes wird . mitgeteilt, daß auf fran- AZsischee.. Seite, ein gewattiges Heer? von m^r? als acht- Korps.im Gefechte, stand, und. joflte die Armee.?de^ Kai sers. Wilhelim darin. auch nur ebenbürtig gewesen, sein, kanNi.vos einer.TÜllion/? die in diesem, furchtbaren Ge- wühlö^'unk^Lebeü.und Erfolg.: gerungen. hat, wohl, nicht viel, gefehlt
ist, und - jedes Ereignis muß nach^ dem Werte geprüft werden, den es durch seine Rückwirkung und. Beziehung auf die Schlachten;' welche' unsere Armee, liefern wird, haben kann^ Rußland- witdunferö Probe sew, wie Frankreich!. die^Veötfch^geworden ist/und dort' hat'die Monarchie, um das Wort des'Kaisers zu gebrauchen, ihren Bestand und ihre Ehre zu verteidigen. Wenn die Bedeutung der gigantischen Schlacht bei Metz für uns auf den einfachsten und faßlichsten Ausdruck gebracht werden soll, muß die Stelle in dem Bericht
noch immer der tote König Eduard ist, aus gesonnen und vollbracht hat, um Deutschland auf dem Schlachtfelde in der Minderheit zu bringen. Das Nacht- gespenst der Franzosen war stets der Gedanke, sie könn ten, wie einst vor vierzig Iahren, beim Zusammenstoße mit dem Deutschen Reiche in den Zahlen der Armee schwächer sein. Die abnehmenden Geburten haben die innere Angst noch gesteigert, und zwanzig Milliarden sind aus dem französischen Volksvergnügen an Rußland über wiesen worden, damit nur gewiß