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Volksblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 09.11.1912
Umfang: 12
d. L. 4 5 7. Pattis Eduard, Kardaun d. L. 4 5 8. Chiochetti Josef, Bozen d. L. 4 5 Für die drei besten Meisterkarten. Armee: 1. Egger Alois, Meran 2. Ruetz Josef, Oberperfuß 3. Faller Ludwig, Bozen 4. Ritzl Anton (JungsÄütze), Fügen 5. Mattevi Rudolf, Trient 6. Chiochetti Josef, Bozen 7. Baldauf Kassian, St. Valentin 8. Zischg Heinrich, Bozen Nachleser: Saltuari Franz, Bozen Gewehr: 1. Ruetz Josef, Oberperfuß 2. Ritzl Anton (Jungschütze), Fügen 3. Ladurner Matthias, Meran 4. Pattis Eduard, Kardaun 5. Faller

„ Schimeck Waldem., Bozen 2 zweite „ Faller Ludwig, Bozen 1 21. Oktober mittags: erste Nummer Meier Josef, Bozen 2 zweite „ Schmuck Johann, Bozen 1 erste „ Faller Ludwig, Bozen 2 zweite „ Schmuck Johann, Bozen 1 21. Oktober abends: 402 10 401 8 395 8 387 6 383 6 381 5 374 5 130, 371 5 128, 371 irkarten. 620 10 593 8 578 8 197, 550 6 186, 550 6 516 5 491 5 483 5 Gewehr: Armee: Gewehr: Armee: Gewehr: Armee: Gewehr: Armee: Gewehr: Armee: Gewehr: Armee: Gewehr: Armee: Gewehr: Armee: Gewehr: Armee: vorl

^ „ „ zweite „ „ „ „ „ 28. Oktober mittags: erste Nummer Schneitter Josef, Zirl 2 Zweite „ „ „ „ 1 erste „ Höller Alois, Kardaun 2 zweite „ Schmuck Johann, Bozen 1 28. Oktober abends: Gewehr: vorl. Nummer Kirchmayer I., Sistrans 1 letzte ^ ^5 ^2 Armee: vorl. „ Schaller Franz, Bozen 1 letzte „ Kreidl Alois, Brixen 2 29. Oktober früh: Gewehr: erste Nummer Tomasi Alois, Trient 2 zweite „ KinigadnerJ.,Franzensf. 1 Armee: erste „ Mattevi Rud., Trient 2 zweite „ „ „ „ 1 29. Oktober mittags: Gewehr: erste Nummer

SchallerF.(Jgsch-), Bozen 2 zweite „ Verdorfer Josef, Meran 1 Armee: erste „ Tomasi Alois, Trient 2 zweite „ Casagrande B., Trient 1 29. Oktober abends: Gewehr: vorl. Nummer Lageder Alois, Bozen 1 letzte „ Doblander Hans, Bozen 2 Armee: vorl. „ Prof. Ant. Häfele, Bozen 1 letzte „ ^ ^ 2 30. Oktober früh: Gewehr: erste Nummer Grabmayer Al. v., Bozen 2 zweite „ Winkler Josef, Tisens 1 Armee: erste „ Ritzl Ant. (Jgsch.), Fügen 2 zweite „ Gasser Anton, Bozen 1 30. Oktober mittags: Gewehr: erste Nummer

Winkler Josef, Tisens 2 zweite „ Herrnhofer A., Kaltem 1 Armee: erste „ Schmid Richard, Bozen 2 zweite „ Bramböck Peter, Bozen 1 30. Oktober abends: Gewehr: vorl. Nummer Ritzl Ant. (Jgsch.), Fügen 1 letzte „ Winkler Josef, Tisens 2 Armee: vorl. „ Lageder Alois, Bozen 1 letzte „ Saltuari Franz, Bozen 2 Schützenzahl 242, außerdem beteiligten sich noch 90 von der Juvgschützeuschule. Gesamtschußzahl 22.220. Nummern wurden getroffen: auf der Bezirkshauptscheibe am Haupt . . 68 hievon 50 von den Alt

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Bozner Nachrichten
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Seite 11 von 28
Datum: 01.06.1913
Umfang: 28
- Tomasi Alois, Trient 676 Winkler Josef, Tisens 682 Kreidl Alois, Brixen 720 Schmuck Johann, Bozen 721V- Regele Josef, Nals 740 Geier Johann, Tramin 742 Felderer Melchior, Bozen 748 Nachleser: Gasser Peter, Bozen 760V- IV. Chrenfcheibe jedes 3. Best für Armeegewehr. Teiler Steiner Anton, Neumarkt L Kaiser, Aldein Zelger Franz, Tramin, Armee Peer Josef, Kurtatsch Pattis Josef, Welfchnofen Pomella Alfons, Kurtatsch. Armee Waldthaler H., Auer Aichner Johann, Tiers Winkler Joses, Tisens, Armee Borttolotti

Johann, Auer Kreidl Alois, Brixen Egger Alois, Meran, Armee Regensburger Franz, Eppan Rauch Heinrich, Nals Zifchg Heinrich, Bozen, Armee Plattner Anton, Lengmoos ' Tschager Franz, Tiers Etzthaler Hans, Meran. Armee Steinkeller Theodor, Bozen Macek Stefan, Auer Faller Ludwig, Bozen, Armee Ritzl Anton, Fügen Ruetz Josef, Oberperfutz Macek Stefan, Auer, Armee Etzthaler Hans, Meran Pattis Eduard, Kardaun Steiner Anton, Neumarkt, Armee Zeiger Franz. Tramin Winkler Josef, Tisens Peer Joses, Kurtatsch

. Armee Matevi Rudolf, Trient Tribus Simon, Nals Rohregger Karl, Kaltern, Armee Geier Johann, Tramin Vigl Anton, Bozen *) Bramböck Peter, Bozen, Armee Zifchg Heinrich, Bozen Faller Ludwig, Bozen Geier Johann, Tramin, Armee Ruedl Franz, Kaltern Nachleser: Schwarzer Johann, Eppan V. Schleckerscheibe jedes 3. Best für K. 8 8 8 8 . . 8 K 6 6 L 6 5 S 5 5 S Dukat. 4 1. Steiner AntoN Neumarkt 2. Kaiser Andrä, Aldein 3. Zelger Franz, Tramin. Armee 4. Peer Josef Kurtatsch . 9. Pattis Josef, Welschnofen

6. Pomella Alfons, Kurtatsch, Armee 7. Waldthaler Heinrich, Auer 8. Winkler Josef, Tisens 0. Winkler Josef, Tisens, Armee 10. Aichner Johann. Tiers 11. Bortolotti Johann. Auer 12. Waldthaler Paul. Auer. Armee 13. Kreidl Alois, Brixen 14. Regensburger Franz, Eppan 16. Egger Alois. Meran, Armee 16. Spitäler Josef, Girlan 17. Rauch Heinrich. Nals IL. Zischg Heinrich, Bozen, Armee Durchs Los. 32 3 5 o 44 1 50 1 46 1 55 1 101 1 56 1 120 1 122V- 1 200 1 125 1 .169 1 304 1 173 K. 10 174 10 333 10 179 10 188

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Tiroler Post
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Seite 1 von 16
Datum: 16.04.1909
Umfang: 16
. Bei A b e n s b e r g und E g g - m ü h l fochten die Oesterreicher unglücklich, R e- gensburg wurde zweimal erstürmt, am 19. April durch die Oesterreicher und am 23. April durch die Franzosen, die es den Oesterreichern wieder abnahmen. Dabei wurde Napoleon am Fuße verwundet. Die österreichische Armee wurde vollständig zersprengt, doch die einzelnen Teile zogen sich unter ständigem blutigen Gefecht nach Wien zurück. Nach dem Falle von Wien vereinigte der Erzherzog Karl seine Armee wieder auf dem Marchfelde. Nun erlebte die Welt ein Schauspiel

, das in seiner Großartigkeit wohl ein zig in der Geschichte dasteht. Diese so furchtbar zerzauste Armee war wie ein Mann beseelt, die Niederlagen zu rächen und die Waffenehre blank zu putzen. In zweitägigem heißen Ringen, am 21. und 22. Mai, um die Dörfer Aspern und Eßlingen wurde Napoleon zum e r - st e n M a l e vollständig geschlagen und, da die Oesterreicher in seinem Rücken die Brücken über die Donau zerstörten, auf der In sel Lobau vollständig eingeschlossen. Die Schlacht war die b l u t i g st e der Neuzeit

ein Uebergang über die Donau und eine energische Verfolgung nicht stattfand, dürfte in derErschöps ung und den g r o ß e n V e r l u st e n der österreichischen Armee zu su chen sein; auch standen jenseits der Donau noch hielten, den Sieg zu schänden, und welche die Ordnung aufrechthielten. Die Gefangenen wur den an verschiedenen Orten untergebracht und anständig behandelt, die Verwundeten sorgfältig gepflegt. Welt- und Ordensgeistliche wetteifer ten mit den Anführern der Bauern im Schutz der Bedrängten

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.06.1937
Umfang: 6
so war wie mit den glückseligen Inseln, die aus dem Ne bel des Alltags austauchen: ein Hauch, ein Ton, ein Bild kommt zu dir herüber wie aus einer anderen Welt, du mußt hin. du kannst nicht dagegen an kämpfen, und wenn du dann wirklich da bist, dann ist alles ganz anders, und du erkennst, daß du nie dahin kommst, wohin deine Sehnsüchte dich rufen. Diesmal war's nur Bouillabaisse. In San Blas. Die Rote Armee wird kommunistisch Die Nachricht von Tuchatschewskis Ungnade und Versetzung vom Posten des stellvertretenden

Volkskommissars für Landesverteidigung auf den drittrangigen Posten eines Kommandeurs des Wolga-Wehrkreises kam für die Kenner und Be obachter der Entwicklung innerhalb der Roten Armee nicht unerwartet. Es ist aber verständlich, daß sie für die breitere Oeffentlichkeit eine Sen sation bedeutet. Die gesamte Weltpresse gab mehr oder weniger wilde Gerüchte über die Hin tergründe dieser Vorgänge. Allmählich aber lüf tet sich jetzt dieser Schleier. Die Version, die den Tatsachen am nächsten kommen dürfte, beruht

im Eiltempo zu regulären For mationen umgestellt wurden, so hatte der „Gene ralsicherheitskommissar' und Volkskommissär für Inneres in einer Person, Jagoda, immerhin 200.000 Mann zu seiner Verfügung, die dabei eine Vorzugsbehandlung genossen, sodaß ein Sergeant der „Sicherheitstruppe' amtlich einem Leutnant der Armee gleichgestellt war. Der Ge nauigkeit halber muß angeführt werden, daß die dem Jnnenkommissariat unterstellten Truppen- verbände ihrerseits in zwei Gruppen geteilt sind, so etwa

wie die ^privilegierte S.S.-Truppe und die gewöhnliche S.A. in Deutschland. Jagoda, wie jeder G.P.U.-Chef, war bestrebt, die ganze Armee unter die Gewalt seiner poli tischen Kontrolle zu bringen. Die Armee wieder um, mit Tuchatschewski an der Spitze — Mar schall Blücher hat sich für die selbständige Fern ostarmee die Einsicht der politischen Polizei in militärische Angelegenheiten und Personalsragen schon lange verbeten — protestierte von jeher gegen die „Zivilbespitzelung'. Der Unwille der Armee der G.P.U

. gegenüber hat sich auf die kommunistische Partei als solche übertragen und dazu geführt, daß die Armee sich in einem un politischen und rein nationalen Sinne entwickelte. Zu gleicher Zeit und zwar, wie der „Times'- Korrefpondent bemerkt, seitdem Hitler zur Macht gekommen ist — hat Tuchatschewski die Stoßkraft der Armee und ihr Kriegspotential sehr gehoben. Die Disziplin wurde verschärft, die Autorität des Offizierskorps hat sich durchgesetzt, der Einfluß der Politischen Kommissare wurde so gut

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.07.1915
Umfang: 4
-Nr. 205 Armee des Erzherzogs Josef Ferdinand eingebrachten, letzthin gemeldeten Gefangenen wuchs auf 45 Offi ziere und 11.500 Mann an. Nördlich von Grubios- zew drangen deutsche Kräfte in die feindliche Stel lung ein. Bei Sokal wiederholten sich die vergeblichen An griffe der Russen gegen unsere Positionen am östlichen Bug-Ufer. Den zwischen der Pilica und dem Bug kämpfenden verbündeten Truppen sind seit 14. Juli etwa 50.000 Gefangene in die Hände gefallen. Berlin, 24. Juli. (Amtlich

.) Zwischen Weichsel und Bug dauert der Kampf hartnäckig an. In der Gegend von Sokal wurde ein russischer Angriff gegen «die Brückenkopf-Stellung abgewiesen. Ein Thüringisches Regiment zeichnete sich dabei beson ders aus. Den deutschen«und österr.-ungar. Truppen der Armee des Generalobersten von Woyrsch und den Armeen pes GFM. v. Mackensen fielen seit 14. Juli etwa . 50.000 Gefangene in die Hände. Die genaue Zahl und die Höhe der Materialbeute läßt sich nicht über sehein Die Kämpfe um das belagerte Twangorod. Wien

vor Warschau. « Seit u. Juli 4 i.ooo Kulten gefangen. Berlin, 24. Juli. (Amtlich). Am Narew wurden Sie Festungen Rozan und Pultusk in zähem un- Nderstehlichem Ansturm von der Armee des General u Gallwitz erobert und der Uebergang über diesen Fluß zwischen beiden Orten erzwungen. Starke Kräfte stehen bereits auf dem südlichen Ufer. Was in Rozan und Pultusk an Kriegsgerät er obert worden ist, läßt sich noch nicht übersehen. Weiter nördlich und südlich dringen unsere Trup pen gegen den Fluß

vor. In den Kämpfen zwischen Njemen und Weichsel wurden seit 14. Juli 41.000 Gefangene, 14 Ge schütze und 90 Maschinengewehre genommen. Vor Warschau sielen bei kleineren Gefechten der letzten Tage 1750 Gefangene nnd 2 Maschinenge wehre in unsere Hände. Nördlich der Pilica-Mündung erreichten die deutschen Truppen die Weichsel. Lin deutfeber Sieg bei Scbaulen. ln Kurland feit 14 . Juli 27.000 Hülfen gefangen. Berlin, 24. Juli. (Amtlich). Die Armee des Generals von Below siegte bei Schaulen (Szawle

) über die russische 5. Armee. Bei 10 Tagen ständig im Kampfe, Marsch und Verfolgung, gelang es den deutschen Truppen gestern die Russen in der Gegend von Rozalin und Szadow zu stellen, zu schlagen und zu versprengen. Der Er trag ist seit Beginn dieser Operation (14. Juli) aus 27.000 Gefangene, 25 Geschütze, 40 Maschinenge wehre, über 100 gefüllte bespannte Munitionswägen, zahlreiche Bagage und sonstige Kriegsgeräte ange wachsen. Der „Albatros“ wieder flottgemaebt. Berlin, 24. Juli. Nach einer Meldung aus Grins

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 08.09.1905
Umfang: 20
Ich Mich, Ihnen Meine freundschaftlichsten Glückwünsche zu Ihrer erfolg reichen Vermittlungsaktion zu entbieten. Möge es nunmehr der Welt beschieden sein, sich der Segnungen des Friedens ungestört lange Jahre zu erfreuen." bereit, den Feind abzuwehren, sondern auch ihm einen wuchtigen Schlag beizubringen. Ich und ganz Rußland glauben an die Kraft der ruhm reichen (?) Armee und an ihre Bereitschaft, sich für das Wohl des Vaterlandes zu opfern; aber meine Pflicht vor meinem Gewissen und dem mir von Gott anvertrauten Volke befiehlt

. Uebermitteln Sie dieses meiner teuren Armee. Möge sie wissen, daß ich und Rußland ihre in diesem schweren Krieg gebrachten Opfer schätzen. Ter Zar an die russische Armee. Der Zar hat unter dem 1. September an General Line- witsch folgendes Telegramm gerichtet: Die Ver handlungen in Portsmouth führten am 19. August zu einer Ablehnung der Forderungen der japan ischen Regierung bezüglich der Abtretung Sachalins, der Zahlung einer Kriegsentschädigung, der Aus lieferung der in neutralen Häfen liegenden Schiffe

und der Beschränkung der Streitkräfte in den Ge wässern des Stillen Ozeans. Bei den weiteren Verhandlungen gab Japan am 29. August gegen über allen unseren Bedingungen nach, bat aber um die Rückgabe des von den japanischen Truppen besetzten Teiles von Sachalin, welcher 1875 von Japan durch einen Vertrag an Rußland abgegeben wurde. Die selbstaufopfernde, mir teure Armee hielt den Ansturm des an Zahl überlegenen Feindes in der Mandschurei 19 Monate hindurch Schritt für Schritt auf, indem sie hartnäckig

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 03.12.1866
Umfang: 4
Landesschützen-Compagnie, Dr. Carl v. Pütz; dem Oberlieutenant Johann Attlmayr und dem Unter lieutenant Joseph Bartl, der Jnnsbruck-Sonnenbur- ger freiwilligen Scharfschützen-Compagnie. — DaS Mil itär-Vcrdienstkrenz: Dem Oberstlieutenant des Ruhestandes, Johann Dipanli. — Das Ritter- kreuzdes Franz Joseph-O.'rdenS: dem Hptm. undCommandantenderJmsterLandesschützen-Compagnie Dr. Christian Schärmer; dem Hauptmann in der Armee und Commandanten der Neutter LandeSschützen-Com- pagnie, Andreas Angerer

; dem Hauptmann in der Armee und Commandanten der Kälterer LandeS- schützen-Compagnie, Anton Freiherr» v. Dipauli; dem Hauptmann der Jnnsbrucker freiwilligen akademischen Schützen-Compagnie, Joseph Danm; dem Hauptmann der ersten Jnnsbrucker Scharfschützen-Compagnie Franz Thurner. —Das goldene geistliche Verdienst kreuz : Dem Caplane der JnnsbruckerLandeSschützen-- Compagnie, Johann Huber; dem Caplane der Brixener LandeSschützen - Compagnie, Franz Haller und dem Caplane der Innsbruck-Sonnenburger Freiwilligen

- Scharfschützen-Compagnie, ?. Norbert Stock. — Das goldene Vcrdienstkrenzmitder Krone: Dem Hauptmanne in der Armee und Commandanten der Landesschützen-Compagnie, Maximilian Sckluiser; dem Hauptmanne der Bezauer Landesschützen-Compagnie, Johann Caspar Troy; dem Oberlieutenant der Jnns brucker freiwilligen akademischen Schützem-Compagnie, Dr. Leopold Pfanndler; den Lieutenanten der Jnns brucker freiwilligen akademischen Schützen-Compagnie, Dr. Ludwig Ritter v. Barth und Eduard v. An der Lan; dem Obcrjägcr

- Ampezzaner LandeSschützen - Compagnie, Sigis- mondo Manaigo; dem Arzte der Landecker Landes- schützen-Compagnie, Wendelin Pfeifer, und dem Füh rer der Jnnsbrucker freiwilligen akademischen Schützen- Compagnie, Albert v. Bnrlo. Die belobende Anerkennung wird ausge- sprachen: Dem Oberst in der Armee Heinrich Graf Coudenhove; dein Obcrstlt. i. d. Armee Joh. Ritt, v. Mörl; d. Hptm. in der Armee Max Graf Spaur und dem Oberlt. Jgnaz Angermair, beide der Inns bruck Miedevs'sche» Landessch.-Com?.; dem Hptm

. i» der Armee und den Comm. der Brixner Landessch.- Comp. Valentin Daporta; dem Hptm in der Armee und Comm. der Bozcii Sarnthaler La?dessch. Comp. Hugo Ritter v. Goldegg; dem Hptm. in der Armee nd. Comm. der Bludenzer Landessch.-Comp. Otto Freih. v. Steinbach; dem Hpini. in der Armee und Comm. der Bozen-Neumarkter Landessch.-Comp. Franz Schuler; dem Hptm. in der Armee und Comm. der Rattenberger Landessch.-Comp. Johann Graf Taxis; dem Hptm. in der Armee und Comm. der SManer Landessch.-Comp. Karl Eitel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 04.03.1917
Umfang: 10
, daß uns auch das gelingen wird. Ein Feldlirjteksngre'r! der zweiten Armee. Vom drrtegsverrcyterstaUer Hugo Schutz. (Vom Knegspressequartier genehmigt.) Lemberg, Ende Februar. Kürzlich wurde im Leinberger Musikoereinssaale eine kongreßartige Tagung der Feldürzte der Heeresgruppe Böhm-Ermolli veranstaltet, die zu inhalts- und aufschlußreichen Diskussionen Gelegen heit gab. Man hätte, wenn man das glänzende, von Goldborten und glitzernden Orden durchsprengelte Bild dieser Versammlung sah, meinen mögen, daß es sich bloß

wieder entziehen, ihre Erfahrungen aber müssen uns erhalten bleiben. In Zukunft wird der Militärarzt in noch viel engerer Fühlung mit der tätigen Wissenschaft, -der Zivil arzt aber auch in Fühlung init der Armee zu blei ben haben. In seinem Zusaminenwirken mit der tätigen Wissenschaft hat das Feldsanitätswesen un zweifelhaft einen großen Erfolg erzielt, gegenüber der einzigen Tatsache, daß wir den Krieg heute seu- chenfvei führen und die schlimmsten Geineln frühe rer Feldarmeen beseitigt haben, muß jede Kritik

mit besseren Mitteln und insbesondere innerhalb der zweiten Armee ist das Sanitätswesen henke seinen Aufgaben völlig gewachsen. Ein anschauliches Bild des Fortschrittes, den der ärztliche Felddienst seit Kriegsbeginn gemacht hat, gab Professor Baldausf. Dieser Fortschritt bleibt hinter dem der Kriegstechnik keinen Zoll zurück, die erstaunlichste Leistung aber ist das völlige Nieder ringen der Seuchen. Der Soldat früherer Kriege hatte zehnmal mehr die Cholera und den Tyvhus zu befürchten

, die sich bis zum äußersten bestrebt, Ampu tationen zu vermeiden, heute überholt ist. Sie er gab zu viel Todesfälle und man rettet jetzt lieber durch rechtzeitige Opferung einer Glied>masse das Leben. Ganz neue Aufschlüsse gab auch der Vortrag des Professors von Eiselsberg, der in der Armee den Rang eines Admivalstabsarztes bekleidet, über die Fortschritte des Röntgenisierens. Röntgenisieren und Operieren erfolgt jetzt gleichzeitig. Der Ver wundete wird während der Operation durchleuchtet und der Röntgen mann

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 26.10.1912
Umfang: 16
an der Maritza, welche zur Offensive übergegangen sind, trafen gestern mittag östlich von dem Flusse Tundja auf starke bulgarische Abteilungen. Die Türken gingen zum Angriffe vor. Es entwickelte sich eine heftige Schlacht, die für die türkische Armee einen günstigen Ver lauf nimmt. Die türkischen Sireitkräfte im Westen stießen vor Kalimandja ebenfalls auf bulgarische Truppen und wurden mit ihnen in ein Gefecht verwickelt, das noch andauert. Wien, 23. Oktober. Zu den Konstantinopler Meldungen über Siege

von Razlog marschieren die Truppen in südlicher Rich tung, das Gebiet von Tamrasch sei endgiltig vom türkischen Territorium abgeschnitten. Vor Adrian opel erreichte die bulgarische Armee den Ardafluß. Die Türken flohen in großer Unord nung und Panik unter Zurücklassung von hundert Toten und 160 Gefangenen. Die bulgarischen Verluste seien unbedeutend. Auf der nordöstlichen Seite der Befestigungslinie von Adrianopel seien einige vorgeschobene Punkte besetzt. Nach überaus heftigem Kampfe ßei der Feind

Offensive der Bulgaren habe die türkische Armee überrascht, die unter schlechter Verpflegung leide und bei der sich Disziplinlosig keit bemerkbar mache. Die Türken fahren fort, die Dörfer an den Struma-Ufern in Brand zu setzen. Die Dörfer Gornusuchitza, Dolnasuchitza, Metschkul, Vakanov, Kresna und andere kleine Dörfer sind bisher schon eingeäschert. * Aus dem Briefe eines Kriegskorrespondenten bei der montenegrinischen Armee. Noch ehe die Kriegserklärung erfolgt war, hatte Prinz Peter nach berühmten

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Zeitungen & Zeitschriften
Oberinntaler Wochenpost
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Seite 7 von 8
Datum: 11.04.1936
Umfang: 8
unter anderem einen auf Wahrheit Anspruch machenden Bericht aus der Feder Adolf von Schadens, worin allen Ernstes behauptet wird. Napoleon fei aus Sankt Kel<>na entflohen, Habs türkische Dienste angenommen und sei kein anderer alsIussuph Pa- ja, der Oberbefehlshaber der türkischen Armee, deren mili- msche Erfolge gegen Rußland man sich nicht anders zu Mären vermochte. Schon im Jahre 1829, acht Jahre nach Napoleons 'lob, erschien eine Schrift von K: Münster unter dem Ti tel ; „Noch lebt Napoleon I“ Und so darf es nicht wunder

seiner Zeitgenossen und der Nachwelt ausgeübt hat. Die unerhörten Erfolge, die Napoleon in einer unwahr scheinlich kurzen Zeit aneinanderzureihen vermochte, haben der Weltgeschichte nicht ihresgleichen. Die militärische Laufbahn des Korsen, der mit 16 Jahren Leutnant, mit 22 Fahren Kapitän, mit 24 Jahren General, mit 26 Jahren Dberkommandant der inneren Armee war und als 27jähr- iqer Feldherr den beispiellosen Siegeszug durct Oberitalien sührte, — dt'se Laufbahn mit ihrem steilen Ausstieg hat keine Parallele

in der Geschichte. Alexander der Große und Karl der Große, die Vorbilder des Franzosenkaisers, waren Königskinder, hatten Macht und Ansehen mit in die Wiege bekommen — Napoleon war der Sohn eines Kleinen Ad- »okaten in Ajaccio. Napoleon lernte erst im zehnten Jahr Französisch und sprach es ni? ohne fremden Akzent. Drei mal aus den Litten der Armee gestrichen, einmal sogar in den Kerker geworfen und von der Todesstrafe bedroht, »ngeseindet von den größten Mächten Europas, ewig be kämpft vom Weltreich Britonien

. Nach dem un glücklichen Feldzug in Rußland wurde seine Armee in der weltgeschichtlichen Völkerschlacht bei Leipzig entscheidend ge schlagen. Napoleon auf die Insel Elba verbannt. Noch ein mal stieg der Meteor leuchtend empor, noch einmal ritz er die Begeisterung der französischen Nation zu entscheidendem Kampfe mit. Aber die „Kundert Tage", schon von seiner Todeskrankheit überschattet, endeten mit der Niederlage bei Waterloo, mit seinem endgültigen Sturz. Napoleon war da mals. als er seinen Degen zum letzten Mal

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 08.03.1895
Umfang: 8
kann Ich nur theilen und nach Kräften fördern wollen', sagte Se. Majestät, und wiederum mit Rücksicht auf denselben Gegenstand: „Es ist Mein bestimmter Wille, dass die be stehenden Anordnungen in ihrer Ab sicht durch geführt und befolgt werden.' — Das ist klar und deutlich gesprochen. Es ist übrigens nicht das erstemal, dass Se. Majestät der Kaiser diese Seine Ansichten über die Duell frage der k. u. k. Armee kundgibt. Wir erinnern an die Aufnahme der Gebrüder Grafen Korff von Schmising-Kerßenbrockindie österr

. k.u.k. Armee, die wegen der Erklärung, dass sie wegen des bestehenden kirchlichen Verbotes keine Duell forderung annehmen, aus der preußischen Armee hatten austreten müssen. Beide Grasen wurden in die österr. Armee mit Officiersrang aufgenommen und zu k.k. Kämmerern ernannt (in der „Br. Chr.' in Nr. 13 vom 13. Februar 1894 mitgetheilt), was damals — es war in den Siebziger-Jahren — von allen Zeitungen lebhaft besprochen wurde und den Officieren der k. u. k. Armee nicht nur aus den Tagesblättern

, sondern auch aus dem Militär- Verordnungsblatte bekanntwerden musste. „Des Kaisers Wort ist der Armee heiliges Gebot, jetzt wie zu allen Zeiten', sagt das officiöse „Fremden blatt'.*) Unzweifelhaft hat die k. u. k. Armee alle Ursache, diese neueste Willenskundgebung Sr. Majestät des Kaisers nach Gebür anzu erkennen, sowie sie seinerzeit verpflichtet war, das Urtheil Sr. MajcAt des Kaisers in Angelegenheit des Duells, das sich aus jenem Acte unzweifelhaft ergab, als ein „der Armee heiliges Gebot' zu achten. Ganz besonders

wird es sich in Zukunft um den einen entscheidenden Punkt handeln, ob ein Officier der k. u. k. Armee seiner Charge entkleidetwerden wird, wenn er wegen des kirchlichen Verbotes eine Duellforderung nicht annimmt oder bei verletzter Ehre nicht zum Duell greift, um seine Ehre zu retten. „Des Kaisers Wort ist der Armee heiliges Gebot, jetzt wie zu allen Zeiten', sagt das officiöse „Fremdenblatt'. Nach den Worten Sr. Majestät des Kaisers und den Auslegungen, die diese Worte in den Zeitungen finden, und den Erwartungen

, die daran geknüpft *) Das „Fremdenblatt', das jetzt überaus loyal zu sein sich bemüht, wurde in der Wehrdebatte des Land tages als officiöser „Pressmameluk' von mehreren Rednern, so Dr. v. Grabmayr, Dr. R. v. Graf, scharf hergenommen. werden, wäre es eine Beleidigung des Officiers. eorps der k. u. k. Armee, anzunehmen, dass ein das Duell verweigernder Officier seiner Charge entkleidet werden könnte. Wir können darum nur nicht die Erklärung der Regierung in der Wehr gesetzdebatte bezüglich des Duells

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 30.11.1866
Umfang: 6
-Sonnen- burger Freiwilligen - Scharfschützen - Kompagnie. Das Militär-Verdienstkreuz: Dem Oberstlieutenant des Ruhestandes, Johann Di- p auli. Das Ritterkreuz Meines Franz-Josef-OrdenS: Dem Hptm. der Jmster Landeöschützen-Kompagnie, Dr. Christian Scharm er: „ „ in der Armee und Kommandanten der Reutter Landesschützen-Kompagnie, Andreas Angerer; „ in der Armee und Kommandanten der Kälterer LandeSschützen-Kompagnie, Anton Frhrn. v. Dipauli; „ „ der JnnSbrucker freiwilligen akademischen Schützen

-Kompagnie, Josef Daum; „ „ der ersten JnnSbrucker Scharfschützen-Kom pagnie, Franz Thurner. Das goldene geistliche Verdienstkrenz: Dem Kaplane der JnnSbrucker Landesschützen-Kom- pagnie, Johann Hub er; „ „ der Brixner Landesschützen - Kompagnie, Franz Haller, und „ „ der JnnSbruck-Sonnenburger Freiwilligen- Scharfschützen-Kompagnie, PaterNorbert Stock. Das goldene Werdienstkreuz mit der Krone: Dem Hptm. in der Armee und Kommandanten der Haller LandeSfchützen-Kompagnie, Maxi milian Sch luifer

. der Telfser LandeSschützen-Kompagnie, Jakob S trimm er; „ Oberl. der JnnSbrucker LandeSschützen-Kompagnie, Valentin Jäger; „ „ der WelSberg-Ampezzaner LandeSschützen- Kompagnie, SigiSmondo Manaigo; „ Arzte der Landecker LandeSschützen-Kompagnie, Wendelin Pfeifer, und „ Führer der JnnSbrucker freiwilligen akademischen Schützen^Kompagnie, Albert von Bnrlo. Die belobende Anerkennung findeJich auszusprechen : Dem Obersten in derArmeeHeinrich Grafen C o uden- hove; ,, Oberstlieutenant in der Armee, Johann

Ritter v. Mörl; „ Hptm. in der Armee, Max Grafen Sp au er, und Oberl. Jgnaz Angermair, Beide der JnnS- bruck-MiederS'schen LandeSschützen-Kompagnie. dem Hptm. in der Armee und Kommandanten der Brixner LandeSschützen-Kompagnie, Valen tin Daporta; „ „ in der Armee und Kommandanten der Bozen-Sarnthaler Landesschützen - Kom pagnie, Hugo Ritter v. Goldegg; „ »in der Armee und Kommandanten der Blu denzer Landesschützen - Kompagnie, Otto Freiherr» v. Sternbach; „ in der Armee und Kommandanten der Bozen

-Neumarkter LandeSschützen-Kompag nie, Franz Schuler; ' „ „ in der Armee und Kommandanten der Rat tenberger LandeSschützen-Kompagnie, Joh. Grasen Taxis; „ „ in der Armee und Kommandanten der Sil- lianer Landesschützen - Kompagnie , Carl Eitel; „ „ in der Armee und Kommandanten der La- naer LandeSschützen-Kompagnie, Anton Grasen BrandiS; » ». der NauderS-Rieder LandeSschützen-Kom pagnie, Dr. AloiS Scharm er; ,, der Kufsteiner Landesschützen - Kompagnie, Jngenuin Lorenz; „ „ der Klausen - Kastelrnther

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 04.09.1914
Umfang: 10
nachdem sie im Vormarsche bereits ein eng lisches Jnsanteriebataillon gefangengenommen hatte. Die Armee des Generalobersten Frei herrn von Hansen hat den Gegner an der Aisnebei Rethel zurückgedrängt. Die Armee des Herzogs von Württemberg hatte bei der Fortsetzung des Ueberganges über die Maas den Feind zunächst mit Vortruppen überrannt, mußte aber beim Vorgehen stärkerer feindlicher Kräfte teilweise wieder über die Maas zurück. Die Armee hat dann die Maasübergänge wie der gewonnen

und sie befindet sich im Vor gehen gegen die Aisne. Fort les Ayvelles hinter dieser Armee ist gefallen. Die Armee des deutschen Kronprinzen setzt den Vormarsch gegen und über die Maas fort, nachdem der Kommandant von Montmedy mit der ganzen Besatzung der Festung bei einem Ausfalle ge fangen genommen worden und die Festung gefallen ist. Die Armeen des Kronprinzen von Bayern und des Generalobersten von Hee ringen stehen noch in fortgesetztem Kampfe in Französisch-Lothringen. Eine überlegene Armee bei Saint

Qnentin vollständig geschlagen. Das Heer des Generalobersten v. Bülow hat eine überlegene französische Armee bei Saint Quentin vollständig geschlagen, nachdem sie im Vormarsch bereits ein englisches Jnfanterie bataillon gefangen genommen hatte. Die Niederlage der Engländer in Nordfrankreich. b. Rotterdam, 31. August. Die Meldun gen aus englischen und französischen Quellen bereiten schon ein wenig auf die schließlich doch nicht zu vermeidende Mitteilung der Niederlage der englischen Armee

zwischen Reims und Verdun von unseren Truppen zurückgewor fen. Die Verfolgung wird heute fortgesetzt. Fr an zösis che Vorstöße aus Verdun wur den abgewiesen. Seine Majestät der Kaiser befand sich während des Gefechtes bei der Armee des Kron prinzen und verblieb die Nacht über inmitten der Truppen. Generalquartiermeister v. Stein. Kaiser Wilhelm verzichtet auf englische Ehrentitel. Kaiser Wilhelm legte den Titel eines eng lischen Feldmarschalls und Admirals ab. Ei« Neffe Kaiser Wilhelms kriegs gefangen

, als bisher bekannt war. Sie beträgt 70.000 Mann, darunter 300 Offiziere. Das gesamte Artilleriematerial der Russen ist ver nichtet. Das Eiserne Kreuz für General von Hindenburg. Berlin, 1. September. (K. k. Korr.-Bur.) Der Kaiser hat den General v. Hindenburg zum General-Obersten ernannt und ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Großes Hauptquartier, 1. Sept. lKB.) „Durch den in der dreitägigen Schlacht errun genen Sieg hat sich die Armee für immer den Dank des Vaterlandes erworben. Mit ganz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 27.06.1912
Umfang: 8
Seite 4 Volks«Zeitung Donnerstag den 27. Juni Nr. 146 verpflichtet waren, zwingen wollte, in die Armee einzutreten, erst wie man Assentierungsversuche inachte in der Umgebung von Innsbruck, zum Teile in meinem Wahlbezirke — es war iinmer ein Re bellenvolk —, ist die bayerische Besatzung, die man zur Vornahme der Assentierungen ausschickte, in Axams und Hötting von den Bauern über den Berg heruntergeprügelt worden. Dann sind die Bauern aufgestanden und haben erklärt: „Wir brauchen

in diesem Gebirgsland unsere Söhne zur Arbeit, wir werden die Landesverteidigung nach wie vor übernehmen, keine Katze und keine Maus wird über die Grenze hereinkommen, wenn wir uns alle bedroht fühlen. Aber wir werden nicht als Kanonenfutter mitziehen, mit der Armee, die da mals nach Rußland hinausging. (Abg. Winarsky: Die Tiroler haben immer antimilitaristisch ge dacht!) Immer! Ich erwähne diese Tatsache aus drücklich deshalb, weil sie am besten und deutlich sten festlegt, welche Grundauffassung

Dutzend Leute, die in der Lage sind, rednerisch und agitatorisch in der Zei tung für unsere Ideen zu wirkeu. Uns gegenüber steht eine Garde und eine Armee von 3000 ausge wachsenen Geistlichen, uns gegenüber stehen die Re demptoristen und Jesuiten, die gefürchteten Orden, und trotzdem dringen wir vorwärts, wir dringen gerade deshalb vorwärts, weil wir unausgesetzt die Vertreter des Landes, jene Nutznießer des Hurra patriotismus, die hier fälschlich eine Stimmung des Volkes zum Ausdruck bringen

General v. Gnggenberg, wenn wir hinausgehen und unsere Abstimmung rechtfertigen werden. Ich kann ohne Ueberhebung sagen: Was ich hier erkläre, das findet Widerhall und wird von Tau senden und Zehntausenden als die wahre Empfindung des Landes betrachtet. Wir werden ja draußen zusammen- kommen. Sie haben ja die ganze Armee, wir sind nur ein Häuflein. Aber ich'weiß, daß wir aus die ser Stimmung politisch reichen Nutzen ziehen wer den. Ich komme nun zum Schlüsse und möchte noch mals insbesondere

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 30.01.1915
Umfang: 8
i. d. Ref., 2. LschR.. verw. — Stesin Matthias, Hauptmann, 2. LschR., tot. — Stich Alois, Hauptmann, 2. LschR, tot. — TaSlar Franz, Hauptmann, 2. LschR., tot. — Tomanek Richard, Fähnrich i. d. Res., 2. LschR , verw. — Tschurt' schenthaler Mario. Kadett, 2. LschR., verw. — Wancura Franz, Fähnrich, 2. LschR., verw. — Weinberger Erich, Leutnant i. d. Res.. 1. LschR., verw. — Zelinka Method, Leutnant, 2. LschR., verw. ' Die Rolle der ' österreichisch-ungarischen Armee. (Ein Schweizer Urteil.) Ueber

die Rolle der österreichisch ungarischen Armee in den bisherigen Kriegsoperationen sagt das „Berner Tagblatt' in seinem Leitartikel folgendes: Schon mehrmals wurde in französischen und englischen Blättern die Nachricht verbreitet, man sei m Deutschland mit den Ersolgen de? öster reichisch ungarischen Armee nicht zufrieden. Man wies etwa darauf h:n, daß die Russen einen Teil GalizienS in Besitz genommen, während die Deutschen die Russen fast vollständig aus ihren G enzen ver- trieben hätten

. Widerlegungen dieser Behauptung, die in kategorischer Wnse durch die deutschen Be. Hörden erfolgten, wurden mehr als Höflichkeit^ beweise betrachtet und deshalb übersehen. Und doch hat z. B. Hindenburg erklärt, daß sein- Erfolge nur möglich gewesen seien, weil die österreichisch- ungarische Armee dabei ihre Aufgabe im vollen Umsange durchgesührt hätte. Es ist deshalb von Interesse, die Leistungen der österreichisch ungarischen Armee einmal im Zusammenhange der großen Aktion gegen Rußland zusammenzufassen

. W»r ent nehmen das Material hiezu einem Briefe, der in den „Baseler Nachrichten' veröffentlicht wurde und der einen Mann zum Verfasser hat, der den Er eignissen auf den polnischen Schlachtfeldern in nächster Nähe folgen konnte. DaS Verhalten der österreichisch ungarischen Armee muß unter dem G-sichtSpunkte beurteilt werden, daß diese nie etwas anderes ausführte, als was dem gemeinsamen Ziel beider Armeen ent sprach. Dieses gemeinsame Ziel wurde selbst dann im Auge behalten, als die österreichisch

ungarische Armee aus Rückfickit auf die allgemeine Lage un- bezwungen einen Teil GalizienS preisgab. Zwei Tatsachen müssen dabei festgestellt werden, erstens, doß die österreichisch-ungarische Strategie unter dem absoluten Gesetz der Offensive steht und diesem in einer Weise gerecht geworden ist, daß man über diesen völligen Umschwung in den österreichisch- ungarischen Kriegsgewohnheiten (?) nur staunen muß. Die zweite Tatsache ist die unbedingte Unter« ordl ung der österreichisch ungarischen KciegShand

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 21 von 32
Datum: 11.03.1939
Umfang: 32
Aus dem Heldenbuch der deutschen Sstmark Tapfere Sesterreicher Von W. H a h n. Immer ragen aus den Gesamtleistungen einer Ar mee die Einzeltaten besonders tapferer Soldaten her vor, auf die jedes Heer und jedes Volk mit berechtigtem Stolz sieht. Einige dieser Ruhmesblätter aus der österreichischen Armee sollen aufgeschlagen werden. Korporal Diakowsky Bei Marengo 1800. Der österreichische General Reh geriet bei einem Erkundungsritt, kaum 150 Schritt von seiner Brigade entfernt, in feindliche

haber zu Parma, dem Feldmarschalleutnant Grafen von Mitrewsky, Unterzeichneten Paß dem Führer der öster reichischen Vorposten am Taro vorzeigen. Fähnrich Spannochi vom Infanterieregiment Fröh lich hatte soeben mit 36 Mann und 6 Dragonern von Erzherzog Johann den österreichischen Posten bezogen, als eine französische Armee in Stärke von 6000 Mann sich näherte. Fähnrich Spannochi ging dem Vortrab entgegen und ersuchte den französischen Offizier um Vorzeigung des österreichischen Passes. Der Ersuchte

der Schlacht bei Prag vom 6. Mai 1767 an der gleichen Stelle, an der sie stattge funden hatte, übungsmäßig wiederholt. Cs war die Schlacht, in der der dreiNndsiebzigjährige Feldmarschall von Schwerin erschossen wurde, als er, die Fahne in der Hand, sein Regiment wieder ins Feuer führte. Nach Beendigung der Uebung sagte der Kaiser: „Nun müssen wir dem Schwerin die letzte Ehre erwei sen." SodanN trat er mit feinen Generalen an die Stelle, wo Schwerin gefallen war, ließ die Armee ein Viereck bilden

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 21.08.1906
Umfang: 8
Seite 4. Nr. 100. Dienstag, „Brixener Chronik.' 21. August 1906. Jahrg XIX, 46 Iah» im iisterreichisch-sugmschen Hene. Bon Anton Freiherrn von Mollinary. k. und k. Feld- zeugmeifter. Besprochen von Atanas von Guggenberg. 13S9. Schon nach kurzem Aufenthalt als Brigadier in Mailand nahm Mollinary zu seinem großen Leidwesen gewahr, daß die Zustände der Armee in Italien seit dem Rücktritte Radetzkys eine be deutende Aenderung im ungünstigen Sinne er fahren hatten. Es fehlte die kluge, leitende Hand

Ausbildung der gut disziplinierten, vom besten Willen er füllten und leicht lenkbaren Truppen drehte sich alles nur um die Form. Die zunehmende Wichtig keit der Handfeuerwaffen wurde nicht erkannt und immer noch die Bajonettspitze weit über die Kugel gestellt. Gyulai, Radetzkys Nachfolger im Armee kommando, war leider nicht der Mann, den Niedergang der Armee aufzuhalten. Zwar besaß er einen scharfen Verstand, doch fehlte ihm das höhere militärische Wissen und wenn auch geraden und offenen Charakters

, war er wenig glücklich in der Behandlung der Untergebenen, die er durch einen zur Gewohnheit gewordenen Sarkasmus und zur Schau getragene Geringschätzung ver letzte. Indes spricht für seine große Gewissen haftigkeit der Umstand, daß, als zu Anfang des Jahres 1859 der Ausbruch eines Krieges in Italien nicht mehr zu bezweifeln war, Gyulai dem Generaladjutanten des Kaisers offen erklärte, daß er sich nicht die Fähigkeit zutraue, die Armee in einem Kriege gegen die Franzosen mit Aussicht auf guten Erfolg

, daß die Beziehungen zwischen Frankreich und Oesterreich nicht mehr so gut seien wie früher. Ein Krieg mit Frankreich und den ihm ver bündeten Sardsn stand demnach in sicherer Aus sicht. Die Vorbereitungen hiezu nahmen auch sofort ihren Anfang und schon im Monate Jänner trafen Verstärkungen bei der Armee in Italien ein. Auch Mollinary erhielt eine neue, eben so wichtige als interessante Bestimmung, indem er Mitte Jänner zum Brigadier und Komman danten der wegen ihrer Lage am nördlichen Busen der Adria damals

. Am 11. Juni, also wenige Tagenach der unglücklichen Schlacht bei Magenta, erhielt darum Mollmary den Befehl, Ancona Zu räumen und mit seinenTmppen ungesäumt zu dem am unteren Po aufgestellten 10. Armee^ Korps abzurücken. Das in Ancona aufgestapelte Kriegsmaterial war nicht geringe. 41 Dampf- und Segelschiffe hatten dasselbe zu Kriegsbeginn aus Venedig gebracht. Mollinarys außerordent liche Geschicklichkeit brachte es nichtsdestoweniger zustande, daß seine Truppen nahezu ohne Einbuße schon 18 Stunden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 16.05.1915
Umfang: 8
sie sich in dem Räume Wischen dem Dukla- und Uszoker-Paß, woselbst auch die er bitterten, unvergleichlich blutigen Kämpfe statthatten, die den beharrlich angestrebten Einbruch der Russen nach Ungarn verwehrten. Gegen West — in der Richtung auf Kra kau — war diese bei 400 Kilometer lange, nach Süden gekehrte Front der russischen Karpathen armee gedeckt durch die 3. russische Armee unter General Radko Dimitriew, welche in der Höhe von Tarnow den Raum zwischen den Karpa-. then und der Weichsel ausfüllte. Die Stellung

dieser Armee lief von Zboro über Eorlice und entlang des unteren Dunajec bis zur Weichsel, jenseits welcher entlang der Nida in Ru>>isch- Polen sich die russischen Stellungen nordwärts fortsetzten. Die Armee Dimitriew soll 4 Armee korps und mehrere Reservedivisionen stark ge wesen sein. Tie zählte somit ungefähr 250.000 bis 300.000 Mann. Nach der ganzen Sachlage hatte sie die Aufgabe, die nach Ungarn vorbre chenden russischen Streitkräfte gegen einen Stoß von Krakau her zu decken. Starke und ausgedehnte

Befestigungen längs der ganzen Front von Gorlice bis zur Mündung des Duna jec sollten ihr die Abwehr erleichtern. Dem General Dimitriew gegenüber befand sich die österreichische 4. Armee unter Erzherzog Zosef Ferdinand. Nach dem Mißlingen der russischen Offen sive und dem Zustande der Erschöpfung, welcher ihr naturgemäß folgte, lag es nahe, daß nun mehr die Verbündeten ihrerseits die Offensive ergreifen würden, um die Russen wieder aus Galizien hinauszuwerfen. Einladend schien es, den Stoß von Westen her

durchzuführen. Dazu aber mußte die Armee des Erzherzogs entspre chend verstärkt werden. Ziemlich unbemerkt wurden im Laufe des Monats April bedeuten de deutsche Kräfte am oberen Dunajec. in der Gegend von Neusandec und Grribow angesam melt, während die Truppen des Erzherzogs sich bei Tarnow und am unteren Dunajec zum An griff bereitstellten. Am 2. Mai zeitlich mor gens begannen mehr als 500 Geschütze — und ! darunter solche schwersten Kalibers — ein ver nichtendes Schnellfeuer gegen die russischen

zurückflutenden Runen, da mit dieselben nirgends zum Stehen kommen können und die Unordnung und Auflösung un ter ihnen stets zunehme. Wenn es der ru»i- schen Armeeleitung nicht gelingt, von rückwärts bedeutende Kräfte zur Aufnahme der Gewor fenen heranzubringen, ist überhaupt nicht abzu sehen, wo die Verfolgung ihr Ende finden wird, vorausgesetzt, daß nicht besondere Umstände eine längere Unterbrechung der Vorwärtsbe wegung bedingen. Anschließend an die russische 3. Armee stand die ruffische 8. Armee — Front

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 12.11.1912
Umfang: 8
, Bozen; Zischg .Heinrich, Bozen; Ehio- chetti Josef. Bozen; Schneitter Josef, Zirl, tSZ. Tagesuiimmeraprämiea: Oktober, früh: Gewehr, erste Äkummer Pitter- tschatscher Fritz, Bozen; zweite Nummer Hans u. Grab- maiier, Bozen; Arm^e, erste und zweite Nummer Chiochetti Joses, Bozen, A d e n d s: «Gewehr, vorletzte Nummer Schalter Franz, Jungschlitze, Bozen; letzte Nummer Felderer Melchior. Bozen; Armee, vorletzte Nummer Schaller Franz, Bozen; letzte Nummer.Herbst Joses, Deutschnosen. 2l. Ottober, früh

: Gewehr, erste Nummer Figl A,, Bozen; znxtte Nummer Patlis Josef, Welschnosen; Armee, erste Nummer Schimeci Waldemar. Bozen; zweite Nummer Faller Ludwig. Bozen; mittags: Gewehr, erste Rum mer Meier Joses, Bozen; zweite Nummer Schmuck Johann, Bozen; Armee, erste Nnmmer Faller Ludwig, Bozen; zweite Nummer Schmuck Johann, Bozen; abends; Gewehr, vorletzte Nummer Thurner Joses, Bozen; letzte Nummer Pircher Ludwig, Bozen; Armee, vorletzte Nummer Zischa Heinrich, Bozen; letzte Nummer Thurner Josef, Bozen

. 27. Ottober, s ruh: Gewehr, erste Nummer Chiochetti Josef, Bozen; zweite Nummer Ladurner Matthias, Meran; Armee, erste und zweite Nummer Saltuari Franz, Bozen; abends: Gewehr, vorletzte Nummer Pohl Johann, Bo^ zen; letzte Nummer Ladurner Matthias, Meran; Arme«, vorletzte Nummer Mattevi Wilhelm, Trient; letzte Nummer Obkircher Jngenuin, Bozen, Oktober, s r ü h: Gewehr' IMS Armee, erste uu-> zweite Nummer Ferd. Stusflcser, St, Ulrich; mittags: Gewehr, erste und zweite Nummer Zchneitter Josef, Zirl; Armee

, erste Nummer Höller Alois, Kardaun; zweite Num mer Schiüuck Johann. Bozen; abends: Gewehr, vor lebte und letzte Nummer Kirchmayer Josef, Sistrans; Ar- niee, vorlegte Nummer Sctialler Franz, Bozen; letzt? Num mer Kreidl Alois, Brixeu, Ä>. Ottober, s r U h:Gewehr. erlte Numiner Tmnafi A., Trieni; zweite Nummer >nnigadnrr I., FranzenSseste; Armee, erste und zw,l:e Nummer Mattevi Wilhelm, Trient; mittags: Gewehr, ^1!.' Nnnimer Schaller ssranz, Jungschütze, ^zozen; zweite Nummer Berdorser ^osef, Me ran

; Armee, erste Numiner Toiiinsi '.'lloiS. Trient; zweite Nummer s^alagraiiSe ^i^l!iai-.iiii, Trient; abends: Gewehr, vorletzte Nunimer lageder Alois, Bozen; letzte Nummer Toblander Hans, Bozen; 'Armee, vorletzte und letzte Num mer Pros. Anton Häsele, Bozen, :ui, Oktober, i r ii >>: Gewelir, erste Nnmmcr Alois doli Graiimayer. Bozen; zwi-Ue Ännuner Winkler Joses, TisenS; Armee, erste Nummer Nivl Anron, Jungschützt', Fügen; zweite Numiner Gasser ^lnion. Bozen; in > i t a g S: P)e- wehr, erste Nununer

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