¬Das¬ Heer von Innerösterreich unter den Befehlen des Erzherzogs Johann im Kriege von 1809 in Italien, Tyrol und Ungarn
Ï0I „WAlW gllerdmg- günstig, nur könne MN aus dee Ferne Miche genau bestimmen, bis auf welchen Grab Ex „von den Fortschritten feiner siegreichen Armee, bei dee „dermalk gen Gestalt der Sachen gegen den Ihm ge- „genGer stehenden Feind,- gegen Tyrol, und im allerschlimm» „ sten Fall, gegen Sttyerwark selbst, Gebrauch machen kön- „ne. Da man ihm einen Ueberblick über die Bewegungen „ gegeben habe, die der Feind dem Hillerschen Corps auf- „ dringen könnte: so erwarte man von Ihm zu vernehmen
, „in w ie weit und auf welche Art es ihm möglich „fth, dleft Absicht zu ftcundiren k Weiter hieß es: Der „ Erzherzog würde stets in der Kenntniß der Ereignisse er- „ halten werden. Zn Tyrol solle Er Alles aufbieten , 'um », der>Deftnflon Kraft zu geben. " — Endlich schloß der Befehl folgendermaßen:, „ Sie.-«erben die Hauptstarke „ Ihrer Armee, so wie Ihre Person immer gegen den Punkt „richten, den Sie für den wichtigsten erachten werden. Die „Zeit, wo man allgemeine Plane in Ueberemstimmung ent- „ werfen
kann, wird bald erfolgen» sobald nemlich die Lage „ der großen Armee des GmeralWmus genau bestimmt ftyn „ wird. Sollten uns feindliche Bewegungen auch Zwingen, -,-LD..rol»;.êtey.er und selbst Italie » als eine Fe- „ stunZ anznfehen, so soll-uns dieses nicht entmannen; „wir leben in einer Katastrophe, wo männliche That- „ k rast weit er f ü hrt, als angst li ch e Vere ch- „nung maLhematifcher.Linien." ^ie Betrachtungen , die >stch diesen allerdings kraft vollen und genügsamen Spielraun: zu eigenem freien
