493 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1867/16_11_1867/BTV_1867_11_16_3_object_3041141.png
Seite 3 von 8
Datum: 16.11.1867
Umfang: 8
einen Meuchelmord, annehmen. Sogleich bezeichnete die allgemeine Stimme den nea politanischen Eiscnbahnarbeitcr Angelo Sosfia als den Mörder, und da er sich nach Stcrzing zur Arbeit beim großen Wafsertunnel begeben halte, wurde sofort dessen Verfolgung und Anhaltung eingeleitet. Gleichzeitig wendete sich einiger Verdacht auch auf die Bewohner des Wächterhäuschens Nr. 140 am Vahrner-See, wo Soffia früher gewohnt hatte, und als eine derselben, nämlich Anna Amplatz, Beihälterin des BahnarbeiterS Lorenzo Randazzo

, auf diesfalls an sie durch einen Gendarm gestellte Fragen in Verwirrung und Wider sprüche gerieth und daher verhaftet wurde, worüber Randazzo die Flucht ergriff, steigerte sich der Verdacht noch mehr^ Am 2. Juli Morgens wurde Angelo Sosfia, der sich dort Angelo Aati nannte, in Gossensaß von der Arbeit fort arretirt, und bei ihm Tücheln und ein Beulelchen mit Silberzwanzigern vom Raube am Pracksiedererhofe gefunden. Am nämlichen Tage wurde auch Lorenzo Randazzo, welcher sich übrigens selbst stellen wollle

. zur Haft ge bracht. und wurden auch bei ihm. wie bei Soffia Tücheln gefunden, welche am 4. Juli von Anna Planer als ihr geraubtes Gut anerkannt worden sind. — Nun war der Schlüssel zur Entdeckung der Räuber gegeben, und wenn auch Sofsia in seinem Verhöre vom -1. Juli noch Alles läugnete, so schritt Anna Amplatz am 5. und Randazzo aus eigenem Antriebe am 6. Juli, FraneeSco Locatelli am 15. Juli, Leone Sozzo am 29. Juli und Angelo Sosfia am 31. Juli theilwkise zum Geständniß, in welchem freilich

Jeder seinen Antheil an der Schuld möglichst zu verrin gern suchte. Dem von Lorenzo Randazzo am 9. und 10. Juli ausführlich wiederholten, durch die Erhebungen bestätig ten und mit dem Geständnisse der Anna Amplatz über einstimmenden Geständnisse zufolge, haben sich an jenem Raube er (Randazzo), Francesco Locatelli, Carlo Lot- tici, Angelo Sosfia und Pielrv Amadori belheiligt. wo von vier in die Kammer eingedrungen feien und lhätig Hand angelegt haben; der fünfte, nämlich Pielro Amadori aber an der gegen Osten

in jenem Magazine entlassen worden, und auch die übrigen auS- einandergegangen seien, die Sache auf sich geruht bis Anfangs Mai d. I., wo Randazzo mit feinen beiden Landsleulen Angelo Sosfia und Leone Sozzo, die da mals gemeinschästlich mit ihm im Wächterhause ober Vahrn wohnten, einen zweiten Versuch machte. Sie hätten damals die ganze Nacht in der Streu vor dem Stalle gepaßt; doch auch dieser Versuch sei gescheitert wegen Mangel an Muth von seiner lRanda,zo'S) Seite und wegen heftigen Hustens des Sosfia

1
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1865/18_05_1865/BZZ_1865_05_18_3_object_393400.png
Seite 3 von 4
Datum: 18.05.1865
Umfang: 4
hat. Nun, Angelo hat sich auf meinen Wunsch einen Abdruck des Schlüssels zu diesem Behälter zu verschaffen gewußt.' „Der Wahnsinnige!' murmelte Jacques Pierre un willkürlich, „der geringste Verdacht, welchen man ge gen ihn hegt, bringt ihm den Tod.' ..Was kümmert das uns', sagte achselzuckend die Griechin. „Spielen wir nicht ein ebenso gefährliches Spiel? Fürchtest du für den Kopf eines venetiani- schen Nobile, während de» deinige stündlich in Gefahr schwebt.?' „Du hast Recht. Was ist am Ende an einem wahn

man sich eine Gunst.' „Und wie lange, wenn ich fragen darf, wird es der Signora noch gefallen, mich in diesen Eigenschaften zu prüfen?' fragte Angelo mit einem leichte» Stirn runzeln. „Geht uud seid kein Thor!' rief nun ihrerfeits die Griechin, indem sie dem jungen Patrizier einen ihrer verführerischen Blicke znw-rf, während ihre frische», feingeschnittenen Lippe» sich z» einein zauberischen Lächeln öffnete», und zwei Reihen der schönsten Zähne dieses Lächeln unterstützten. „Nein, Constantia', rief Angelo

, wo die Natur überall in ihrer Uep pigkeit sich entfaltet, wo selbst die meuschliche Stimme sanfter und schmeichelnder klingt als anderwärts, ver langt man ein sich ohne jeden Rückhalt hingebendes Herz.' Während Angelo in tiefer Aufregung, mit leiden schaftlicher Stimme diese Worte anssprach, hatte Con stantia ihr schönes Gesicht in beide.^ände verborgen, uiid schmerzliche, gepreßte Senfzer drangen z» dem Ohr ihres Anbeters. „Um Gott, was ist Euch, Signora?' fragte der junge Patrizier, von Rührnng und Rene

ergriffen, als er die Dame, welche ihn mit nnwiderstehlichen Banden an sich gefesselt hatte, so leiden sah. Dem Armen ging es hierbei, wie es vor und nach ihm schon tausend andere» Männern, koketten und hin terlistigen Frauen gegenüber gegangen ist; er ließ sich durch das gewöhnlichste aller Kunststücke täuschen und empfand Reue, weil er an diese erkünstelten Seufzer glaubte, und weil er darin einen Triumph für sich zu erblicke» vermeinte, der seiner Eitelkeit schmeichelte. „Nun', fuhr Angelo fort

, indem er sanft die Hand der Griechin entfernte, „sprecht Euch aus, Constantia, und wen» Ihr mir die Ueberzeugung verschafft, daß meine Vorwürfe ungerecht waren . . „O, mein Freund', eutgegnere diese, indem sie halb bittend, ihre jetzt in den matten Glanz der Schwer- muth gehüllten Aiigen zn dem Nobile erhob — „o, mein geliebter Freund, habt Mitleid und verfahrt in Zukunft nicht so grausam mit mir.' — „Aber ich bitte Euch, Signora, erklärt Euch deut licher', sprach Angelo, weicher und nachgebender wie bisher

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1867/21_11_1867/BZZ_1867_11_21_2_object_375602.png
Seite 2 von 4
Datum: 21.11.1867
Umfang: 4
diesem Hasse, der aus der oben er wähnten Drohung hervorleuchtet, sprechen aber auch noch folgende Jnzichten gegen Soffia als Mörder jenes Unglücklichen Giuseppe De Odoricco, dem, ob wohl fürchterlich am Kopse verletzt, daS Bewußtsein, wenn auch nicht die Sprache etliche Stunden vor dem Tode zurückgekehrt war, denn er hat räch der bestä» tigenden Aussage mehrerer Zeugen auf die wiederholt an ihn gerichtete Frage der Brigitta Oß, ob Angelo (Soffia) der Thäter sei, deutlich bejahend mit dem Kopfe genickt

worden sei. Angelo Soffia wurde ferner, wie bereits früher er wähnt worden, gegen 10 Uhr im Waldsacker Wirths- Hanse, dann von dem beeideten Zeugen Jakob Ober- steiner zwischen 11 und 12 Uhr Nachts und später noch um 1 Uhr im Vahrner Bräuhause, welches nicht weit von der Mordstelle liegt, lauernd unter sehr ver dächtigen Umständen gesehen, wodurch insbesondere die Verantwortung desselben, daß er schon um 9 Uhr Abends den Rückweg nach Sterzing angetreten habe» als falsch erwiesen

lassen, die im Wächterhause Nr. 140 ihr Lager aufgeschlagen hatte und deren gefährlichstes Subjekt Angelo Soffia war. 1. Im März oder April d. I. wurden der Elisa beth Goller, Wäscherin in Bahrn, 11 zum Trocknen aufgehängte Militärhemden und 2 Paar Gattieu ent wendet. Wie Anna Amplatz und Lorenzo Randazzo bestätigten , hat sich Angelo Soffia dieses DiebstahleS gleich nach dessen Verübnng gerühmt und etwas von dieser Wäsche dem Randazzo und dem Sozzo abgetreten. 2. I» der Nacht vom 23. zum 24. Mai

d. I. wurden von dem unweit deS Kreuzwirthshauses m Brixeu stehenden Fuhrwagen des Anton Kranawiti.r 4 Laib Schweizerkäse im Gewichte von 160 Pfund und im Werthe von 40 fl. gestohlen. Nach der Aussage der Amplatz und des Randazzo brachten Angelo

3
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1865/06_06_1865/BZZ_1865_06_06_3_object_393138.png
Seite 3 von 4
Datum: 06.06.1865
Umfang: 4
»nd a» dem leisen Beben, welches seinen Körper durchzuckte, erkannte man, daß er sich der großen Gefahr, .» der er sich befand, bewußt war. „Angelo Moucenigo', sagte einer der Berlarvlen, nachdem während einer Minute das Schweigen des Todes geherrscht hatte, „du bist der Gerechtigkeit Ve nedigs versallen.' Ein leiser, aber schwerer Seufzer drang unter der Maske desjenigen hervor, der am Tische Platz genom men und unstreitig das Amt eines Sekretärs dieses blutigen, mit unsichtbaren Händen strafenden Tribunals

versah. Als der jnnge Mann zerknirscht schwieg, snhr der Verlarvte weiter fort: „Du hast dich in den Netzen eines Weibes fangen lassen »nd an dasselbe das ver rathen, was deine Augen nie hätten sehen und deine Ohren nie hätten hören sollen.' „Gnade!' preßte der Angeklagte n>it halberstickter Stimme hervor. Ein zweiter Seuszer ließ sich vom Tisch aus höre». „Du bist noch sehr jung, Angelo Moncenigo', snhr der Richter weiter fort, „und dein Vater ist ei» Mann von großen Verdiensten. Sprich, bekennst

sagte: „Geh' und thu', was dir geheißen.' Wieder öffilete sich die nach dem Canal hinansfüh- rende Thüre und abermals lag eiue Gondel bereit, den jungen Mann aufzunehmen. Angelo warf einen scheuen Blick in das Papier, welches er »och immer in der Hand hielt, wurde bleich wie der Tod und sagte dann mit dumpfer Stimme, indem er in das Fahrzeug stieg, z» dem ihm »»bekannten Barcarole gewendet: „Ihr wißt, wohin Ihr mich sichren sollt; stoßt ab und thut wie Euch geboten worden ist.' Die Ruder lancht

> n geräujchlos ins Wasser und die Barke schoß zwischen den dunklen Pfeilern der berüch tigten Seufzerbrücke, welche den Dogenpalast mit den Gefängnissen verbindet, hindurch. Angelo hatte sich auf eine Bank geworfen und sei» Gesicht mit beiden Händen bedeckt. „O, Venedig! o, Venedig!' senfzte er, „deine Ge setze sind blutig und grausam, wie diedesDraco, und selbst da, wo du begnadigst, wäre es oft eine weil größere Wohlthat, von deiner Hand den Tod, wie daS verwirkte Leben zn empfangen! . . Ich bin ein Elen

der' , fuhr er weiter fort, „ich habe eine niedrige, meines Namens unwürdige Rolle gespielt, aber ich will dieses erbärmliche Leben, welches mir von nun an eine unerträgliche Last ist, nicht mit einer neuen Schandthat erkaufen, ich will nicht der Henker jener Frau werden, zu deren Füßen ich gekniet habe, die ich anbetete und welche ich, obgleich sie mich in der un würdigsten Weise verrathen hat, selbst in diesem Augen blick noch liebe.' Ein leiser Stoß, welchen Angelo empfand, deutete an, daß das Fahrzeug

4
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1862/18_02_1862/TST_1862_02_18_7_object_6243266.png
Seite 7 von 8
Datum: 18.02.1862
Umfang: 8
dies ein braver Schuhflicker zu Rom, Namens Angelo Vocacelli, welcher sich damals als Zögling in der Anstalt befand. Dieser erzählt: „Es war an einem schönen Sommerabend. Nachdem Abbate Mastai sieben Jahre unser Vater in der Waisenanstalt gewesen war, sollte er uns verlassen, um nach Amerika abzugehen. Wir Zög linge wußten jedoch von Allem dem noch nichts, und doch war der Augenblick der schmerzlichen Trennung ganz nahe. Wir hat ten bemerkt, daß unser geliebter Vater während des ganzen Nacht

Waisenkinder liebte, und mit welchen Banden er an sie gefesselt war, so, daß das Glück, in ihrer Mitte sein heil. Amt zu üben, in seinen Augen Alles aufwog, was seiner Person hätte geboten werden können. Der ehemalige Abbate Mastai hatte bereits schon als Pius IX. den päpstlichen Stuhl bestiegen, hatte aber seine lieben Waisenkinder und namentlich seinen ehemaligen Zögling, Angelo Vocacelli, den uns schon bekannten Schuhflicker, durchaus nicht vergessen. Diesen ließ nun Pius IX. eines Tages zu sich kommen

; nachdem nun der heilige Vater den braven Mann von Neuem der Gefühle ganz besonderer väterlicher Zuneigung, welche er in seinem Herzen für seine ehemaligen Zöglinge bewahrte, versichert halte, fragte er den rechtschaffenen Handwerksmann, ob er nicht ein kleines Anden ken an seinen ehemaligen Vorstand in der Waisenanstalt besitzen möge? „O heiliger Vater" — rief Angelo freudig aus — „das würde mich glücklich machen." Pius IX. öffnete hierauf eine Scha- tnlle, nahm ein Goldstück heraus

, welches sein Bildniß trug, und überreichte es ihm. Angelo küßte es mehrmals mit beigefügter Versicherung, sich nie davon zu trennen. Nun lud der heilige Vater diesen seinen ehemaligen Zögling freundlich ein, er möchte ihm einige Episoden aus der Waisenanstalt, die er nie vergeffen könne, ins Gedächtniß zurückrufen. Der ergangenen Einladung gerne Folge leistend erzählte der brave Schuhflicker unter Andern Folgendes: „ Ich erinnere mich, als ob ich die Anstalt erst die vorige Woche verlassen hätte, noch ganz genau

des Platzes, welchen ich acht Jahre lang am Ende eines Tisches im Speisezimmer intte datte. Da ich nun in harter Erwartung des Essens keineswegs zu den Ruhigen gehörte, so blieben Eure Heiligkeit manchmal bei mir stehen, um beim Vorübergehen mich am Ohre zu zupfen; allein — setzte der Schuhflicker lächelnd hinzu — Eure Heiligkeit thaten mir nicht ggr wehe." Der Unterhaltung mit dem braven Angelo Vocacelli, lasse ich nun eine Umerredung mit einem jungen französischen Geistlichen folgen. Der in Rede

5
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1865/08_06_1865/BZZ_1865_06_08_3_object_393191.png
Seite 3 von 4
Datum: 08.06.1865
Umfang: 4
, „weder Scherz noch Verstellung nnd jetzt hier an ihrer Stelle. Wen det Eure Blicke zu Gott und bittet ihn Eurer Sün den wegen um Verzeihung.' „Ich habe es gethan', entgegnete mit fester Stimme die Griechin, „und ich hoffe, seine nnerschöpsliche Gnade wird mein Flehen erhört haben.' „Wie, so wäre Euch bereits bekannt, welcher furcht bare Auftrag mich hierher führt?' fragte mit düstrer Stimme der junge Nobile. „Ich weiß es. Ihr seid abgeschickt um mich zn tödten, Angelo Moncenigo. Oder glaubt Ihr etwa

die Griechin. „Versucht noch jetzt, ob es nicht möglich ist. Euch zu retten', rief Angelo, bei dem eine schwache- Hoff nung, austauchte; „gebietet über meinen Arm und über mein Schwert.' „Es wäre vergebens', entgegnete Constantia, an's Fenster tretend. „Seht, bereits ist mein Haus mit Häschern umgeben, — vollführt den Euch gewordenen Befehl, Signor, und stoßt mir den Dolch in's Herz.' „Ich hin kein Bandit', rief der Nobile mit einer Geberde, des Abscheues und der Entrüstung. „So entfernt Euch und überlaßt

. „Lebe wohl, Constantia', sagte Angelo, seinen Becher an die Lippen setzend. „Lebe wohl, Angelo', entgegnete die Griechin, sei nem Beispiel folgend. „Gott sei unsere» Seelen gnädig', flüsterte der junge Nobile, indem er das leere Gesäßj, ohne zu zittern, auf den Tifch setzte. „Der Herr vergebe uns , was wir gethan', setzte Constantia hinzu, indem anch sie den Becher bis zur Neige leerte. So saßen sie eine Zeit lang nebeneinander, die Hände verschlungen, das Gesicht lächelnd sich zugekehrt

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1866/03_08_1866/BTV_1866_08_03_4_object_3035926.png
Seite 4 von 6
Datum: 03.08.1866
Umfang: 6
, Tschurtschenthaler Johann, schwer verwundet. 17. Komp. Führer Pöchlez Franz schwer verwundet, Patr.-Führer Gruber Johann, Gem. Bazzanella Giu seppe, Gaßner Josef, Hain Sebastian, Landhallcr Peter, Malfatti Angelo, Mayer Kaspar. Panizza Ema- nuelle, Petraczek Franz, Schneider AloiS, Summer Josef Anton, Tralter Josef, Feuerstein leicht ver wundet. 18. Komp. Unterjäger GaSPcretti Giovanni, Com- mandellaMichele schwer verwundet, Patr-FührerHofer Franz Petrini Pietro, Gem. Targier Josef, Zanin Giovanni Battista

verwundet, Polli Gio vanni schwer verwundet, Baroni Antonio verwunde^ Herzog Adalbert vermißt. 19. Komp. Gemeiner Schütz verwundet. 23 Komp. Oberjäger Mayr Anton vermißt, Führer Orgler Josef todt, Gem. Fostini Placido, Pircher Ma thias vermißt. 24. Komp. Patr-Führer Buche Josef und Gem. Debrasi Antonio, Köll Jakob , Wolf Franz. Schreier Alois, Paisam Antonio, Dellagiaconio Battista, Festo- lini Angelo, Chiesa DominikuS Anton, Ludescher Anion Vasil, Elauser Giovanni Simone, KrampbolzJohann, Ortner

, Guarienti Giuseppe verniißt. i . i 2k. Komp. Thaler Giovanni, Simion Angelo todt, Veleran-Oberjäger Hosp Franz, Gem Lechner Johann, Schraganz Bärtlmk, Franchini Francesco, Rofner Andrä, Battisti Luigi, Fandanelli Giovanni, Murr Anlon, Maurina Giovanni Battista, Mair Mathias schwer verwundet, Raich Anselm, Ruech Wolfgang, Profanier Anton, Chioghi Giovanni Battista leicht ver wundet , Cargucl Giuseppe, Schöpf Anton, Corona Francesco. Mair Johann vermißt. 27. Komp Veteran-Untcrjäger Delugan Valentino

10