. Die Haltung der Zucht- stiere ab I. Mai wird Josef Hölzl Posch übertragen. 8. Die vomBauamte ausge arbeiteten Pläne für die Erweiterung der Pfarrgasse und dortselbst fcstgelegten Bau- linien werden genehmigt. Spende. Die Gemeinde Untcrmais hat dem Jugendfürsorge-Verein eine Spende von 50 ft' gewidmet. Künstler berechtigt, welche durch Geburt oder Zuständigkeit Tiroler sind. Die Entwürfe sind als Modelle in Gips im Maßstabe 1:5,- mit Kennwort versehen, an das Andreas Hofcr-Dcnkmalkomitec
. Besonders interessant aus der Debatte über freie Wahl des wetterfesten Materiales oder bedingungslose Verwendung weißen Marmors war eine Kontroverse zwischen Msgr. Dekan Glatz und FML. selten gut, ungeschickt war sein erster Abgang' v. Urich. Auf eine Bemerkung des ersteren, im 2. Akt und brachte ihn um den Applaus; nämlich, Rätters Hofer am Berg Jfel sei die Albernheiten mit der Photographie seiner nie ein Andreas Hofer des Volkes gewesen, Braut wären besser unterblieben. Herr Mo- da er aus Erz
und Ce- ritsch verdienen für ihrHcinerl-Duett warme Anerkennung. Erwähnenswert ist noch die Obrigkeit Zopf des Herrn Brandts, sowie der schneidige Husarenleutnant Hans Wer ners. ?. Z. Das Andreas Hofer - Denkmal in Meran. Gestern versammelte sich das unter dem Pro sondern darin liege, daß seinerzeit keine Ausschreibung erfolgt war, sondern ein einziger Künstler direkt den Auftrag erhielt, was alle anderen Tiroler Künstler begreiflicherweise verschnupfte, und daß es' in anderen Kreisen hieß, ein Mann
, der seiner Väter Glauben abgeschworen, Protestant geworden und eine Jüdin geheiratet habe, könne überhaupt keine wahrheitsgetreue Hofer-Figur mehr schaffe». Wer den Berg Jsel-Hofer aber objektiv be trachte, müsse dessen hehre, packende Auf fassung anerkennen und die abfällige Kritik als tendenziös bezeichnen. Im Sixtus-Keller der Brauerei Forst wird tektskate des Herrn Erzherzogs Franz Fer-!es am Sonntag, den 14. Februar, gleichviel dinand stehende Komitee des Andreas Hofer-! bei welcher Witterung, recht
5000 K (gleich der Spende zum Wiener Andreas Hofer-Denkmal) auf zirka 60.000 X kommen lichcr Begründung forderten sie nachdrücklichst die endliche Inangriffnahme des Baues, dessen Notivendigkcil allseitig anerkaiuil ist und der von der gesamten Bevölkerung einhellig ver-