Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

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, S. 17 (Manuskript; Innsbruck, Bibliothek des Ferdinandeums, Dip. 230). Zitiert nach Schweigho fer, Das Leben Paul Trogers (zit. Anm. 19), S. 60, Anm. 62. 22 Wienerisches Diarium, Nr. 94, 24. November 1762, Anhang, o. S. Der Nekrolog ist wieder ab gedruckt in: Aschenbrenner/Schweighofer, Paul Troger (zit. Anm. 1), S. 229 f.; Passamani, Paul Troger, 1698-1762 (zit. Anm. 2), S. 269-271. - Nach Meinung von Andreas Gamerith wurde der Nachruf auf Paul Troger nicht, wie wiederholt vermutet, von dem Wiener Hofmaler

und Aka demiedirektor Martin von Meytens verfasst, sondern von einem namentlich nicht bekannten Journalisten des „Wienerischen Diariums". Andreas Gamerith, Paul Troger und Wien, Dipl. Arb. Wien 2008, S. 5-7 (elektronische Volltextausgabe unter: http://othes.univie.ac.at/708/). 23 Der Nachruf spricht an dieser Stelle statt von Alberti von „einem gewissen Joanelli". Aus dem Zusammenhang geht allerdings eindeutig hervor, dass Alberti gemeint ist. 24 In der Literatur zur Familie Firmian

wird als Geburtsjahr des Franz Laktanz sowohl 1709 als auch 1711 angegeben. In der Dokumentation zur Ausstellung über Franz Laktanz im Jahr 2008 im Salzburg Museum ist als dessen Geburtstag der 29. Jänner 1709 angeführt. Vgl. http://www. salzburgmuseum.at/257.html. 25 Vgl. Jaroslav Thun und Hohenstein, Beiträge zu unserer Familiengeschichte, Tetschen a. d. E. 1925, Stammtafeln V, VII. 26 Andreas Alois di Pauli, Anhang und Zusätze zu den Nachrichten von den berühmten tirolischen bildenden Künstlern, S. 601-604

(Manuskript; Innsbruck, Bibliothek des Ferdinandeums, Dip. 1104, Teil 2). Zitiert nach Schweighofer, Das Leben Paul Trogers (zit. Anm. 19), S. 20 f. 27 Andreas Alois di Pauli, Anhang und Zusätze zu den Nachrichten von den berühmten tirolischen bildenden Künstlern, S. 97 (Manuskript; Innsbruck, Bibliothek des Ferdinandeums, Dip. 1104, Teil 2). Zitiert nach Nicolö Rasmo, Per una biografia del pittore Giuseppe Alberti (1640-1716), in: Cultura Atesina/Kultur des Etschlandes, Jg. 1, 1947, Nr. 3, S. 85-106

, hier S. 100, Anhang III. Vgl. auch S. 103, B. 12. 28 Vgl. Schweighofer, Das Leben Paul Trogers (zit. Anm. 19), S. 30-33; Wanda Aschenbrenner, Die Werke, in: Aschenbrenner/Schweighofer, Paul Troger (zit. Anm. 1), S. 69-157, hier S. 74, 88 f.; Wanda Aschenbrenner, Künstlerische Entwicklung und Bedeutung, in: Aschenbrenner/ Schweighofer, Paul Troger (zit. Anm. 1), S. 159-207, hier S. 162 f., 186-188. - Nach Andreas Gamerith ist es durchaus denkbar, dass zumindest einige der für die steirischen Residenzen

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GESTALTEN DES SPIELES: Andreas Troger, Schneider und Meiner zu Welsberg ......... Josef Niederegger dessen Kinder: Andreas Josef Fauster Josef Heinrich Steinkasserer Faul Frowin v. Kempter Rudolf Hiefci Anna Lisi Strigl Liesl Tschurtschenfholer Margret, des jungen Andreas Troger Frau Burgl Agostini Anna Maria, Paul Trogers Frau . . . Margit Rainer Honsjörgl, Foul Trogers Neffe .... Peterle Domer Hermann Lodsfaffer Moidele, Paul Trogers Nichte .... Nannele Bachmann Martin Knolier, Paul Trogers

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(Hg.), Die Kunst des Barock in Österreich, Salzburg 1994. • Dachs 1998 Monika Dachs, Joseph Winterhalter der Ältere und Paul Troger. Definitionsversuch eines Zeichenstils, in: Kunstjahrbuch der Stadt Linz 1996/97,1998, S. 124-144. • Dachs 2005 Monika Dachs, Der Zeichenstil Paul Trogers: An einigen unbekannten Blättern neu überdacht, in: Barockberichte Heft 38/39,2005, S. 610-615. • Dipauli 1801 Andreas Dipauli, Nachträge zu Peter Denifles „Nachrichten von den berühmten tirolischen Künstlern 1801

“, Ms der Bibliothek des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, Dip. 1104. • Egg, 1962 Erich Egg, Paul Troger - Leben und Werk, in: Paul Troger, der Maler des österreichischen Barock, Ausstellungskatalog, Innsbruck 1962, S.11-34. • Feuchtmüller 1966/67 Rupert Feuchtmüller, Das Irrationale im Spätwerk Paul Trogers, in: Jahrbuch des Kunsthistorischen Institutes Graz, 1966/67, S.101-110. • Füssli 1763 Johann Rudolf Füssli, Paul Troger, in: Allgemeines Künstler-Lexikon, Zürich 1779, S. 677. • Andreas Gamerith 2008

Andreas Gamerith, Paul Troger und Wien, phil. Dipl. Wien 2008. • Haberditzl 1923 Franz Martin Haberditzl, Das Barockmuseum im Unteren Belverdere, Wien 1923. • Hagedorn 1755 Christian Ludwig von Hagedorn, Lettre ä un amateur de la peinture, Dresden 1755. • Heffels 1969 Monika Heffels, Die Handzeichnungen des 18. Jahrhunderts. Die Deutschen Handzeichnungen, Bd. IV, Nürnberg 1969. • Heinz 1956 Günther Heinz, Barock in Österreich, Vortragsresümee, in: Christliche Kunstblätter, 3, 1956, S. 7-15. • Heinz

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. Mitteilung der Besitzerfamilie. 7 Zu Troger grundlegend: Wanda Aschenbrenner / Gregor Schweighofer, Paul Troger, Leben und Werk, Salzburg 1965, hier S. 160. Für einen rezenten Überblick über Paul Trogers Schaffen vgl. Andreas Gamerith, „... dessen kunstreiche Handt so wohl in Teutsch- als Welschlandt auch Hun- garn sich vielfoltig berumbt gemacht", Der Maler Paul Troger (1698-1762) und die Verbreitung von künstlerischen Ideen, in: Polleroß, Reiselust & Kunstgenuss (zit. Anm. 2), S. 125-140, hier S. 125

von Lorch danke ich dem Südtiroler Landeskonservator Dr. Leo Andergassen. 13 Zu Trogers Hochaltarbild der Salzburger Kajetanerkirche vgl. Aschenbrenner/Schweighofer, Paul Troger (zit. Anm. 7), S. 89 (mit Abb.); Regina Kaltenbrenner, Salzburger Wege zu Paul Troger, Falt blatt des Salzburger Barockmuseums, o. J., o. S. (mit Farbabb.). 14 Zu Trogers Bedeutung als Lehrer vgl. zuletzt Andreas Gamerith, Paul Troger und Wien, Dipl.- Arb., Wien 2008, bes. S. 22-25, 34-68 (elektronische Volltextausgabe

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Kunstgeschichte Wissenschaft 32 Der Artikel zur Familie Ciurletti in Ernst Heinrich Kneschkes „Deutschen Grafenhäusern" informiert über das Geburtsdatum (21. Mai 1685) und das Innsbrucker Amt des Franz Anton Ciurletti sowie über die ihm gewährte Standeserhöhung. Was Franz Anton Ciurlettis Kinder betrifft, so erwähnt Kneschke nur einen Sohn mit Namen Anton Simon Andreas (29.11.1732-6.6.1806). Ernst Heinrich Kneschke, Deutsche Grafenhäuser der Gegenwart in heraldischer, historischer

. 46 Die von Troger ausgeführten Supraporten zeigen eine Personifikation der „Salus publica" sowie mehrere allegorische Puttenpaare. Gamerith, Paul Troger und Wien (zit. Anm. 14), bes. S. 14-16. Vgl. auch den rezenten Gastbeitrag von Andreas Gamerith auf der Wissenschaftsseite der ORF- Homepage (http://science.orf.at/stories/1698471/). Johann Kronbichler hatte zwar die „vorwie gend trogersche[n] Stilelemente" der Bilder erkannt, als ausführenden Künstler jedoch nicht Troger, sondern dessen Tiroler Schüler Franz

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an, die Hochzeit von Paul Trogers ältestem, damals 24-jährigem Bruder Andreas mit der bereits hochschwangeren Margaritha Mayr am 22. November 1712 habe die ohnehin prekäre finanzielle Situation der Welsberger Schneider- und Mesnerfamilie Troger zusätzlich verschärft. Vor diesem Hintergrund dürfte Paul Trogers Eltern das Angebot des etwa um diese Zeit durch Welsberg reisenden Freiherrn von Firmian willkommen gewesen sein, zwei ihrer Söhne in seine Dienste zu nehmen. Schweighofer hat die von di Pauli

haben könnte. 36 Unabhängig davon, ob tatsächlich ein kausaler Zusammenhang zur Hochzeit seines Bruders Andreas im November 1712 bestand, erscheint es durchaus plausibel, dass Paul Troger etwa um diese Zeit im Alter von etwa 14 Jahren seinen Geburtsort Welsberg in Richtung Trient bzw. Cavalese verließ. Er könnte damals durchaus schon eine Zeit lang bei Matthias Durchner gelernt haben und für eine weitere Ausbildung bei Alberti blieben ihm immerhin noch etwa drei Jahre. Wie zuletzt Elisabeth Garms-Cornides betont

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aus. Es war für alle ein gelungener, überraschend schöner Abend. Einiges steht den Welsbergern und den Interessierten aus nah und fern in diesem Paul-Troger-Gedächtnisjahr noch bevor (siehe Veranstaltungskalender). Sicherlich werden sich viele die Ausstellung „Über den Wolken ...“ auf Schloss I Programm zum Gedenkjahr 2012 Programma per l'anno celebrativo 2012 I mr*mm „Einführung in die Werke Paul Trogers" Vortrag von Mag. Andreas Gamerith im Paul Troger Haus - Raiffeisensaal Kuiturreise „auf Paul Trogers Spuren

), Giampaoio Bisanti (Dirigent) | Werke von M. Haydn, W. A Mozart, F. Schubert Festwochenende: „Farbrethorik und Besonderheiten im Schaffen Paul Trogers" Vortrag von Mag. Andreas Gamerith im Paul Troger Haus - Raiffeisensaal Festwochenende: Präsentation der wissenschaftlichen Monographie über Paul Troger durch den Verfasser Dr. ©bann Kronbichler, Direktor der Hofburg Brixen Feierlicher Abschluss des Gedenkjahres Geistliches Konzert der „Singgemeinschaft Welsberg' mit Orchester in der Pfarrkirche

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: Wanda Aschenbrenner / Gregor Schweighofer, Paul Troger, Leben und Werk, Salzburg 1965. Für einen rezenten Überblick über Trogers Schaffen vgl. Andreas Game- rith, „... dessen kunstreiche Handt so wohl in Teutsch- als Welschlandt auch Hungarn sich viel- foltig berumbt gemacht". Der Maler Paul Troger (1698-1762) und die Verbreitung von künstleri schen Ideen, in: Friedrich Polleroß (Hg.), Reiselust & Kunstgenuss, Barockes Böhmen, Mähren und Österreich, Petersberg 2004, S. 125-140 (mit einer Auswahl

der älteren Literatur). - Für fruchtbare Diskussionen und zahlreiche Hinweise danke ich Mag. Andreas Gamerith (Altenburg- tetschenWien) und Leone Melchiori (Mezzocorona). 2 Bruno Passamani, Gli affreschi: proposte di attribuzione e di interpretazione, in: Vigilio Mat- tevi u. a„ Palazzo Firmian Mezzocorona, Contributi per una ricerca storico artistica finalizzata al restauro, Mezzocorona 1989, S. 71-81; Bruno Passamani, Paul Troger und seine Wurzeln im Trentino, in Tirol und in Italien

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übernommen. Einiges ist bereits geschehen: Am Sonntag, dem 15. April, hielt der Troger-Experte Mag. Andreas Gamerith vor 120 (!) sehr aufmerksamen Zuhörern im Raiffeisensaal des Paul-Troger-Hauses einen sehr ansprechenden Vortrag zum künstlerischen Werk des großen Barockmalers. Vom 27. April bis zum 1. Mai gab es eine erste Kulturreise - eine zweite soll im Herbst stattfinden - zu den niederösterreichischen Stiften. Auf Paul Trogers Spuren besuchten die 27 Teilnehmer unter der Führung von Dr. Josef

Erlacher von Krems aus die Stifte Zwettl, Melk, Altenburg, Geras, Göttweig und Seitenstetten und die Wallfahrtskirche Dreieichen, allerorts auf das Freundlichste empfangen und betreut von den Gastgebern. Am 30. April erfolgte eine Kranzniederlegung an Trogers Grabstätte im Schottenstift in Wien, zu der eine hochrangige Vertretung der Marktgemeinde Welsberg, bestehend aus Herrn Pfarrer Mag. Martin Kämmerer, Bürgermeister Albin Schwingshackl und Gemeinderat Andreas Sapelza angereist kam

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). 88 Peter Denifle, Nachrichten von den berühmten tirolischen bildenden Künstlern, 1801, mit Anhang und Zusätzen von Andreas Alois di Pauli, S. 82 (Manuskript; Innsbruck, Bibliothek des Ferdinande ums, Dip. 1104). Zitiert nach Michael Krapf, Im Paradies der Sinne: Zum Werk von Johann Georg Platzer, in: Juffinger, Reich mir die Hand (zit. Anm. 82), S. 16-28, hier S. 17 f. 89 Das Plazers Malerfreund Franz Christoph Janneck gewidmete Kapitel von Christian Ludwig von Hagedorns „Eclaircissemens Historiques

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Mit sondern Fleiß zusam men getragen / von den Wohl-Ehrwürdigen P. Alphonso Sepp, Ord. S. Benedicti [...] Ingolstatt / In Verlegung Johann Andreas de la Haye, Anno 1710, fol. A 4 (Vorrede). 25 Die Investitionsurkunde auf die Pfarre Gaspoltshofen befindet sich im Diözesanarchiv Linz. DAL, Fase. 77, 389. 26 Mayr, wie Anm. 19, S. 43. 27 Kirchenführer: Erhard Koppensteiner, Gaspoltshofen, Oberösterreich, Pfarrkirche zum hl. Lau rentius in Gaspoltshofen, Diözese Linz, Bezirk Grieskirchen (Christliche Kunststätten

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von Leo Andergassen in diesem Heft. - Die Datumsan gabe auf der mit „Paullus Troger in. et Sc." signierten Radierung mit der Ruhe auf der Flucht nach Ägypten ist nicht, wie bisher, als 1721, sondern als 1738 zu lesen. Frdl. Hinweis von Mag. Andreas Gamerith (Altenburg/Wien). Zu der Radierung vgl. zuletzt Heinz Widauer, Paul Trogers Radierungen, in: Barockberichte, Heft 38/39, 2005, S. 602-609, hier S. 605. 9 Prange, Paul Trogers Frühzeit (zit. Anm. 8), S. 566 f.; S. 69, Anm. 10 (mit Abb

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sich Johann Kron bichler. Kronbichler, Michael Angelo Unterberger (zit. Anm. 4), Kat. Nr. G 134-138 (mit teilweise farbigen Abb.). 62 Für die Annahme, die Gemälde seien bereits 1743/44 oder kurz danach entstanden und nicht erst, wie Johann Kronbichler vorgeschlagen hat, um 1750-1758, sprechen folgende Gründe: Die in situ ausgeführten Erneuerungsarbeiten in Schloss Schönbrunn fielen jeweils in die Sommermonate der Jahre 1743/44. Wie Andreas Gamerith erkannt hat, war neben Unterberger auch Paul Troger

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gestellten Deckenfresken im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien, vgl. ders.. Die Hofbibliothek in Wien als Denkmal kaiserlicher Kulturpolitik, in: Carsten-Peter Warncke (Hrsg.), Ikonographie der Bibliotheken (Wolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens 17), Wiesbaden 1992, 199-233, hier 208. 65 Grundlegend zur Herkules-Ikonographie: G. Karl Galinsky, The Herakles Theme. The Adapta tion of the Hero in Literature from Homer to the 20 th Century, Oxford 1972; Andreas Pigler

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. 13 Krapf 2008, S. 348. 14 Möseneder 2005, S. 550. 15 Hagedorn 1755, S. 329: „Par la force de I' expression il fait elever ses sujets de devotion au sub lime". Auf diese Formulierung rekurrieren in Folge auch Füssli 1779, S. 677, und Andreas Dipauli 1801, fol. 238. 16 Telesko 2012, S. 59, 60. 17 Benesch 1924, S.146. 18 Inv.-Nr. 117 341, Öl auf Lw., 237 x 140 cm; vgl. Aschenbrenner / Schweighofer 1965, S. 98; Ga- merith 2008, S. 63-65; Abbildungen bei Aschenbrenner / Schweighofer 1965, Abb

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in Freising erfolgte Defensio des Joseph Caspar Brunner aus Griesbach Bezug und haben benediktinische Themen zum Bildinhalt. 36 Sie zeigen den Tod des hl. Benedikt und den Tod der hl. Scholastika, gestochen wurden sie von Georg Kilian (1683-1745) in Augsburg. Die Bildmotive hatte Johann Andreas Wolf (1652-1716) in München gezeichnet. Beide Blätter ergänzen einander in ihrer bildinhaltlichen und textlichen Disposition, DERSCHLERN 56

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des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. 6 Peter Denifle, Nachrichten von den berühmten tirolischen bildenden Künstlern, Innsbruck 1801, CVII. Die Arbeiten in Kaltem werden auch nicht von Andreas Alois Dipauli im Nachtrag erwähnt. 7 Joseph von Sperges, Collectanea de artificibus tirolensibus, handschriftlich erhalten in Bd. Dip. 230 in der Bibliothek des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. 8 Joseph von Lemmen, Tirolisches Künstler=Lexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler

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Garberson, Eighteenth-centu- ry monastic libraries in Southern Germany and Austria: Architecture and decorations (Saecula spiritalia 37), Baden-Baden 1998, 117 f., pl. 34. Bis heute existiert allerdings keine Studie, die das schriftliche Konzept des Abtes sowie die malerische Ausführung durch Troger näher untersucht. Im Rahmen einer von Andreas Gamerith kuratierten Sonderaustellung im Stift im Sommer und Herbst 2012 mit dem Titel „Stift Zwettl und Paul Troger" (www.stift-zwettl.at

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Anschriften: Mag Andreas Gamerith Dorfstraße 19 A-3592 Röhrenbach - Greillenstein Dr. Cornelia Flieger Institut für Kunstgeschichte Universität Wien Spitalgasse 2, Hof 9 A-1090 Wien DERSCHLERN der Gestaltung auf eine zweidimensionale Ebene gleichkäme. 55 Der weitgehend unbestimmte Raum wirkt bei Troger - auch wenn die Kompositionen nur einen geringen Tiefenzug aufweisen - letztlich doch grenzenlos. Die gestaltlosen Gründe machen den Raum unausmessbar und zugleich unvorstellbar

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ähnlich im Emblem Nr. 16 dieser Schrift, wo unter dem Motto „Leopoldi virtus coelo consecrata“ die Tugend des Herkules bzw. Leopolds mit der Aufnahme in den Himmel belohnt wird - somit eine Gleichsetzung zwischen dem Kaiser und Herkules (und nicht Jupiter!) erfolgt. Ähnlich verfährt das von Franziskus Hochenburger herausgegebene und von Andreas Trost illustrierte Büchlein „Hercules Austriacus, sive Josephus I. Augustus Romanorum [...]“ (Graz 1702), das die einzelnen Lebensstufen des Helden

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Welsperg eröffnet, welche den ganzen Sommer über zugänglich blieb. Zu sehen gab es zwar keine Originale, aber es konnte eine beträchtliche Zahl von Paul Trogers Werken in guten großformatigen Farbkopien bewundert werden Ein ganz besonderes Ereignis war für die Welsberger das Konzert des Brixner Domchores mit Orchester in der Pfarrkirche von Welsberg am Samstag, dem 6. Juli, bei dem es ein Wiedersehen mit Andreas Arnold gab. CD DERSCHLERN 179

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