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Dolomiten
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Seite 12 von 16
Datum: 24.08.1935
Umfang: 16
E a st a i n e r eingeladen worden, die für das Kunst- und Turmspringen ihre Form bekunden müssen. So mit treten die beiden ausgezeichneten B<qn« Athleten zum «sten Male Heuer auf. nachdem es ihnen versagt war. bei den Reichsmeister- schasten teilzunehmen. Nach den bisher im Trai ning gezeigten Leistungen befindet sich sowohl Dibiasi als auch Eastain« in gut« Form, so datz wahrscheinlich der eine oder andere für das erste Ländettreffen gegen die Tschechoslowakei ins Auswahltam kommen wird, Italien, Frankreich und Amerika

in der Mailänder Arena zu große« Leicht athletik-Treffen. Die Arena in Mailand ist morgen d« Schau platz des bisher grötzten Leichtaihletikmeetings des heurigen Jahres. Drei Nationen entsenden die besten Athleten: Amerika, Italien und Frankreich. Di« Amerikaner, die vor etwa fünf Wochen den Ozean überquerten und in vielen Staaten Europas an den Start gingen, haben mit ihren sensationellen Leistungen Aufsehen und Bewunderung erregt. Neue Landesbestzeiten wurden ausgestellt, Weltrekorde eingestellt

und mit Leistungen aufgewartet, die üb« Europas Leistungsfähigkeiten gingen. Dazu gesellen sich die Franzosen, die in Europa gewiss eine gute Stelle behaupten, wenngleich fie die Amerikaner nie «reichten. Italien hat fteilich auch noch keine den Amerikanern gleichwertigen Leistungen aufznwelsen, aber dies« Sportzweig ist in stetem Aufblühen und bringt von Jahr zü Jahr bessere Leistungen. Das morgen in d« Arena antretende Leicht athletikerheer hat ungefähr folgendes Aussehen: IM Meter!auf: Peacock (Amerika). Paul

Rob«t (Frankreich), Toetti, Gonelli. Eefa, Eocca, Bande ra (Italien). 4M Meterlauf: Fugna (Amerika). Tavernari. Turba, Ferrario, G«bella (Italien). Halbe Meile; Wolfs (Amerika), Lanzi, Bellini, Bltali, Dotti (Italien). Ganze Meile: Bright (Amerika). Normand (Frankreich). Beccali. Santi (Italien). Drei Meilen: Eluskey (Amerika), Rochard (Frankreich). Eerati. Lippi. Masetti (Italien). 110 Meter-Hürden: Eope, Moor« (Am«ika), Palle, Falctoni ^Italien). 40g Meter-Hürden: Morre (Amerika). Facelli

, Radaelli. Earati (Italien). Weitsprung: Peacock (Amerika), Robert Paul (Frankreich). Ealdana, Maffei, Tabei (Italien). Hochsprung: Johnson (Amerika). Dotti, Tommasi (Italien). Stabhoch: Roy (Amerika), Ramadi« (Frank reich), Jnnocenti (Italien). Diskus: Ly mann (Amerika), Vianoani, Brisco, Zemi (Italien). Deutschland—Finnland. In Helsingfors geht heute und morgen das Ländertreffen Deutschland—Finnland vor sich, das speziell in den beiden teilnehmenden Staaten großes Interesse hervorruft. Man rechnet

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 6
Datum: 08.07.1921
Umfang: 6
, sich die Sachen'. -Da lieft man z. B. in den Londoner „Times', die Mage lasse sich am besten dadurch lösen, daß England den Atlantischen Ozean und Amerika den Pacific, „kon trolliere'. Nichts «scheint emfacher zu sein. Aber die ''Japaner haben das Bündnis mit. England doch haupt sächlich zu dem Zweck geschlossen, .um sich die Herrsch«^ im Stillen Ozean zu sichern. Wenn England dieselbe nun , den AmÄkancrn überantworten will, dann würde nicht Nur die ganze Allianz dadurch ohne weiteres ihren gan zen Sinn

verlieren, sondern Japan müßte auch geradezu zum 7 F e i n d e Englands werden und 'sich anderswo ein« 'iRüchchdeckung suchen müssen. Japan und Amerika sind bittere Gegner, und in beiden Ländern betreibt man Kriegsrüftungen. Das ame- rllanischd Kriegsdepartement hat Truppen an der West küste züsammengezogen und das Marinedepartement vn Pacific eine Schlachtfiotte konzentriert. Auch Japan rüstet mit .aller Energie. So gewandt auch die britische Diplo- mattezst: es wird ihr auf die Dauer unmöglich

sein, zugleich mit Japan das Bündnis Fortbestehen zu lassen und mit Amerika enge Freundschaft zu unterhalten, ge schweige denn den Versuch zu unternehmen, sich mtt ihm in die Herrschaft über, die Well zu teilen. Das Foreign Office wird schließlich gezwungen sein, sich ficr den einen vd!er den andern der beiden Partner zu entscheiden- Das wird in der amerikanischen Presse auch schon offen ausgesprochen. -Man hält den Brüen vor. daß sie das Bündms mtt Japan ursprünglich gegen Rußland und \ Deutschla

nd geschlossen hätten, und darum habe man )| in den Vereinigten Staaten ursprünglich nichts dagegen /| gehabt. Würde es aber jetzt beibehalten. so richte es seine '.y Spitze offenbar gegen Amerika, und letzteres müsse dann t' die Konsequenzen daraus ziehen. - § Nun hat der neue amerikanische Botschafter in Eng- . « land, Colonel Harvey. sich in London dadurch gut ein- } geführt, daß er auf dem Begrüßungsbankett der Pilgrim- ! gesellschast eme Rede hielt, in der er für die engste Freund- . f schast

, als die Annahme, daß > «Amerikas Anerbieten einer hilfreichen Hand m erster Linie lauf zarte Eefühlsschwärmerei zurückzuführen sei. Wenn V: / Amerika sich bereitfinde, mtt England zusainmenzuarbetten, - Iso geschehe dies zunächst ans dem Grunde, daß Amertta i / dadurch profitiere, und zweitens, weil beiden Ländern j / dadurch Vorteile erwüchsen. „Wir haben nichts dagegen eknzuwenden, als JdeaWen bezeichnet zu werden, wie ks zuweilen von denen geschieht, die für eine Schmeichelei unserer Selbstlosigkeit

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Volksbote
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Seite 5 von 6
Datum: 01.05.1941
Umfang: 6
, welche in Amerika, ln der Schweiz- und m Frankreich mit gutem Erfolg angewendet wurden. Bei uns werden bei Frostgefahr Haufen von Streu, Reisig, Mist usw., die viel Rauch erzeugen, in den frühen Mor genstunden angezündet. ' . Diese.Maßnahme in den gefährlichen Rächten der,Monate April und Mar genüge» int all- geniMen, um den größten Teil der Produktion und manchmal auch die . gesamte Ernte zu sichern. Die. gegenwärtige Zeit! läßt es n Ich t z u, a u ch nu r .e »Ne n kl einen Teil der Produktion zu vyrlibren

aufgehoben. Es worden nur mehr jene ihren'Verkehr weiter- führen, welche als urbane Dienste erklärt sind. punsichaulnöerwett Fortsetzung von Seite 2 *** Bereinigte Staaten von Amerika. Der amerikanische Außenminister Eordell Hüll und der Märineminiper Knox hielten a,N 2-t. April- zwei Rundfunkreden an das! amorikanlsche Volk, tn denen sie im Wesentlichen ausführten, eine Niederlage Englands mit dem damit verbunde nen Verlust der Seeherrschaft bilde die größte Gefahr für Amerika. Deswegen müßte Amerika

schon aus eigenem Interesse den Engländern jede nur mögliche Hilfe gewähren. Nun habe cs aber keinen Zweck, in Amerika für England be stimmte Flugzeuge. Tanks sowie anderes Krieas- matorial herzustellen, wenn diese Lieferungen auf der Fahrt Über den Atlantischen Ozean von den Unterseebooten versenkt würden. Deswegen müsse Amerika unter allen Umständen dafür Sörgo tragen, daß die'Lieferungen auch wirklich an ihten Bestimmungsort gelangten. Oberst Knox erklärte unter anderem wörtlich

' doch auf den Grund-des Meeres «änderten. Es sei endlich der Augenblick ge kommen, daß die Regierung zu Täten schreite, statt sich von der öffentlichen. Meinung schleppen zu lassen. — Im Gegensatz zu. diesen kriegeri sche» Reden hielt der bekannte amerikanische, Fliegeroberst Lindbcrgh auf einer Versammlung von AntirnterventionisteN (gegen den Kriegs-: eiutritt 'Amerikas) .',e»ne Rede, tu welcher er Amerika vor dem Kriegseintritt warnte, da Amerika für einen solchen gar, nicht vorbereitet sei England schließlich

doch unterliegen müsse und Vas-Gerede von der Gefahr eines Einfalles: f remder Mächte in; Amerika vollkommen aus der. !ust gegriffen sei. — Für diese tzine Haltung- wurde Lindbergh von Präsident Roösevelt aus einer Pressekonferenz. , scharf angegriffen.! Der Präsident bezeichnet« den. Obersten als einen „Dreiecksschadel' (schlimmer ame rikanischer Schimpfname) und, betonte, ' die! Militärbehörden hatten Lindbergh. der Reserve-' Fliegeroffizier ist, wegen seiner Haltung n icht ! mehr zuM aktiven Dienst

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 24.10.1925
Umfang: 8
Seite 2 24. Oktober 1925 über verschiedene wichtige Fragen. Der Minister versicherte weiter, daß sich die italienischen Vor schläge nicht weit von den belgischen und dem von Belgien in Washington vereinbarten Ver- tMg entfernen. Er beabsichtige, die, Frage zu be handeln, wie solche Fragen zwischen Geschäfts leuten behandelt werden. Diese Erklärungen machten bei der amerika nischen Presse und öffentlichen Meinung einen recht guten Eindruck. (Stesani.) Sie interalliierten Schulöen und Italien

. Amerika hat 45 Milliarden Mark Forderungen und keine Schulden. England hat Forderunzen, die 24.9 Milliarden Mark höher sind als seine Schulden, Frankreich aber hat eine Schuldenlast, die 19.3 Milliarden größer ist, als die Summe seiner Forderungen an andere Länder. Frankreich schul det nämlich 27 Milliarden Mark, davon 14.8 Mil liarden Mark an. Amerika und 12.5 Milliarden Mark an England, mährend seine Guthaben 7L Milliarden Mark betragen, davon 0.8 Milliarden von Italien. Aehnlich aber kleiner

ist die Verschul dung Italiens, die sich auf 11 Milliarden Mark belauft. Betrachten wir einmal die italienische Schuld England gegenüber. Sie beläuft sich zuzüglich Zin sen auf 598 Mill. Pfund. Wenn man von dem An fangsmoratorium absieht, so müßte Italien nach der Formel Churchill diese Schuld in festen Raten von 11.8 Mill. Psund abzahlen, was, zu 5 Prozent berechnet, einem Schuldenerlaß von seiten Eng lands in Höhe von 227 Mill. Pfund gleichkäme. Mit der Schuld Italiens Amerika gegenüber, liegt

. Wenn man diese Teile in Dollars um rechnet, so betragen sie: sür Frankreich 785 Mill.,'. für Italien 122 Mill. Nach der Formel Churchill müßte Frankreich in der gleichen Zeit 551 Milk. Doll. zahlen, hätte also einen Ueberschuß von Zirka 234 Mill. Doll. Nach der gleichen Formel hätte Italien an Amerika zu zahlen 397 Mill. Doll., hätte also ein Defizit von 277 Mill. Doll., was etwa 7 Milliarden Lire entspricht. Nach dem 1. Jänner 1929 läuft bekanntlich das Teilmorato rium ab, das der Dawes-Plan vorsieht

..Nach diesem Datum berechnet Paratore die Ueberschüsse bezw. Fehlbeträge in der internationalen Zahlungsbilanz (unter Anrechnung der vermutlich von den Schuld- nerstaaten an die Gläubigerstaaten zu leistenden Zahlungen) wie solgt: Frankreich jährlich 145 Mill. Doll. Ueberschuß; England jährlich 50 Mill. Doll. Ueberschuß; Italien jährlich 45 Mill. Doll. Defizit. Amerika erhielte von den drei Westmächten dage gen etwa 300 Mill. Doll. jährlich und 12 Mill. Doll. von Deutschland. Aber es werden von italienischer

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 10
Datum: 24.10.1925
Umfang: 10
über verschiedene wichtige Fragen. Der Atinistar versicherte weiter, daß sich die italienischen Vor schläge nicht weit von den belgischen und dem von Belgien in Washington vereinbarten Ver trag entfernen. Er beabsichtige^die, Frage zu be handeln, wie solche Fragen zwischen Geschäfts leuten behandelt werden. Diese Erklärungen machten bei der amerika nischen Presse und öffentlichen Meinung einen recht guten Eindruck. (Stesani.) DK interalliierten Schulden ««- Italien. Amerika hat 45 Milliarden

Muck Forderungen und keine Schnüren. England hat Faserungen, die 24.9 Milliarden Mark höher sind als seine Schulden, Frankreich aber hat eine Schuldenlast, die 19.3 Milliarden größer ist, als die Summe seiner Forderungen an andere Länder. Frankreich schul det nämlich 27 MMarden Mark, davon 14.L Mil liarden Mark an Amerika und 12.5 MMarden Mark an England, während seine Guthaben 7.2 Milliarden Mark betragen, davon 0.6 MMarden- von Italien. Aehnlich aber kleiner ist die Verschul dung Italiens

, die sich auf 11 Milliarden ^ar^ Jbdöttft Betrachten wir einmal die italienische Schuld England gegenüber. Sie beläuft sich zuzüglich Zin sen auf 598 Mill. Pfund. Wenn man von dem An- fangsmoratorium absieht, so müßte Italien nach der Formel Churchill diese Schuld in festen Raten von 11L Mill. Pfund abzählen, was, zu 5 Prozent berechnet, einem Schuldenerlaß von seiten Eng lands itl Höhe von 227 MM Pfund' gleichkäme. Mit der Schuld Italiens Amerika gegenüber, liegt cs folgendermaßen: sie beläuft sich zuzüglich ausge

: für Frankreich 785 Mill.,'. für Italien 122 Mill. Nach der Formel Churchill' müßte Frankreich in der gleichen Zeit 551 Mill. Doll, zahlen, hätte also einen Ueberschuß von zirka 234 Mill. Doll, Nach der gleichen Formel hätte Italien an Amerika zu zahlen 397 Mill. Doll., hätte also ein D e f i z i t von 277 Mill. Doll., was etwa 7 Milliarden Lire entspricht. Nach dem 1. Jänner 1929 läuft bekanntlich das Teilmorato rium ab, das der Dawes-Plan vorsieht. Nach diesem Datum berechnet Paratore (die Ueberschüsse bezw

. Fehlbcttäge in der internationalen Zahlungsbilanz (unter Anrechnung der vermutlich von den 'Schuld nerstaaten an die Gläubigerstaaten zu leistenden Zahlungen) wie folgt: Frankreich jährlich 145 MM Doll. Überschuß; England jährlich 50 MM Doll. Ueberschuß; Italien jährlich 45 Mill. Doll. Defizit. Amerika erhielte von den drei Westmächten dage gen etwa 300 Mill. Doll, jährlich und 12 Mill. Doll, von Deutschland. Aber cs werden von italienischer Seite noch wei tere Gründe dafür geltend' gemacht, daß Italien

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 07.07.1931
Umfang: 8
nach der Deutschen Meisterschaft. Cr schlug im gleichen Jahr Czapp (Düsseldorf) in der 6., Vanderryver (Holland) in der 8.. Louis (Duisburg) in der 1.. Fred Hammer (Godes- burg) jrj der 3., Breuer (Hamburg) in der 1., Bott Mat.har (Amerika) in ber 3., Hàrtig sBer lin) und Max Dickmann (Berlin) in der 4. (techn.) Runde k.o. und Rocky Night (Amerika) über' 8 Runden nach Punkten, außerdem Jimmy Lygget (Frankreich) durch Disqualifi kation in der 2. Runde. Im folgenden Jahre setzte Schmeling Johnny Cloudts (Engìand

> in der 2.. Randoll (Bel gien) in der 3 und Larry Tains tn der 2. (techn.) Runde k.o. Joe Mehling (Würzburg) , fertigte er über 6. Alf Boker (Amerika) Über 8 Hammer (Godesburg) über 8. Com per« (Bel gien) über 8, Jimmy Lygget (Frankreich) über 8. Randoll (Belgien) über 10 und Jack Taylor (Amerika) über 10 Runden nach Punkten ab. Mit Jack Taylor (Amerika) machte er über 10 Runden Unentschieden. Arthur Bülow holte nun den veranlagten Boxer 1926 nach Berlin. Louis (Duisburg! ging in der 1., Aug. Vongher (Königsberg

durch Unachtsamkeit und Leichtsinn von Gipsy Daniels (England) die erste und einzige k. o.-Nieiwrlage bereits in der 1. Runde Hinehmen. Ted Moore verlor über 10 Runden und Franz Diener um die Deutsche Schwerge wichtsmeisterschaft über IS Runden nach Punk ten. Im Mai 1928 ging Schmeling nach. Amerika, mußte aber wegen Verletzung einige Monate pausieren. Erst im November konnte er seinen ersten Start in Amerika absolvieren, wobei er gegen Joe Moubee (Amerika) durch k.o in der 8. Runde gewann. Es folgten 1929

durch Amerika, und Deutschland hielten den Meister, nachdem er sich von den schweren Folgen des erhaltenen Tiefschlages er- .holt hatte, immer in Form und guter körper licher Kondition. , Schmeling hat, wie wir sehen, einen selten raschen Aufstieg, genommen, ohne dabei sein bescheidenes und sympathisch Wesen im ge ringsten zu ändern. Schmeling ist Boxer aus Liebe zum Sport. Sport aus aller Welt Einen Speerwurf von 66,13 m vollbrachte der Schwede Lundquist bei einem leichtathleti schen Abendsportsest

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 17.08.1932
Umfang: 8
T u r n c r der Olympiade. Pelle, seinen dritten Sieg Im Turnen, Grund genug, um die kleine ungarische Kolonie In Los Angeles m einen Freudentaumel zu versetzen. In den Schwimmbewerben siegten abwechselnd die Japaner und Amerikaner und im Land hockey — dies war der am schwächsten beschickte Snortzweig, denn im ganzen sind nur drei Mannschaften anaetreten — siegte mit großer Ueberlcgenheit Indien. Die letzten Ergebnisse waren: 100 Meter Rückenschwimmen Domen (Ent scheidung): 1. Holm (Amerika) 1 :10-4. 2. Mea- ling

(Australien) 1 :21-3. 3. Dawies (England) 1 : 22 - 1 . 4. Hardina (England), 5. Sheely (Ame rika), 6. Cooper (England). In den Noriä'ifen im 400 Meter Freillil für Damen siegten' Coover (England) 5 :56-7. Ma- dison (Amerika) 5:44-5, Knigth lAmerika) 5 : 40 9 olympischer Rekord, Mackail (Südafrika) 5 :53 9. Herren bewerbe: 1500 Meter Freistil (Vorläufe): Kitamura (Japan) 19:552. hier war Crabbe (Amerika) Zweiter. Taris (Frank reich) Dritter. Christi (Amerika) 19:58-4. Fla- nagan (Amerika) 20:06, Makino

(Japan) 19:53-3. 100 Meter Rücken (Zwischenläufe) Kiyokawa (Iavan) 1 :09-2, Küpners kDentschland). Im zweiten Zwischenlauf: 1. Iriye (Japan) 1 :16 9. 200 Meter Brust (Vorläufe): Tsurnta 1 Ja van) und Koske (Iavan) 2 : 46 2. Ildefonso (Philippi- inseln) 2 :53 7, Sietas (Deutschland) wurde Zweite und kommt ebenfalls in den Zwischenlauf. unrer oer «eirung ves Belgiers Delayay siegte llngarn im Masferball gegen Amerika 7 :0 (4:0). Tore Halasy (4), Nemcth (3). Schon zur Pause verließen viele enttäuschte

in der Mann'chaftskonkurrenz. tzi? schlugen Amerika mit 13:3 »nd im G-ttffrfiei, dnngskampf Italien 14 2. Die I t a l i c „ e r siegten gegen Polen 9 :1 und gegen Amerika 9:, Polen kämpfte mit Amerika 8:8. gelangt aber durch das bessere Trefferverhältnis an drille Stelle. Im Segelsport holte sich Holland die olympische Meisterschaft vor Frankreich, Spanien, Deutsch land, Knada und England. Eine besondere, in den Olympischen Spielen erstmalige Ehrung wird der d e n t sch c n A k pi- nistik widerfahren. Als Abschluß der olym

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 14
Datum: 29.11.1924
Umfang: 14
und seinen grau samsten Feinden preisgab? DeutscMnd hatte Amerika schon viele Herrlichere Gaben als diesen Zeppelin aeschenkt, militärische Leiter zu seinem BefrebunWrieg, die erste Anerkennung der selbständigen Nation, starte Kräfte zur Er- und sprvch von deutffchim Untel was bald vergessen wurde. Auch damals er gaben sich Posmmienevänge der Huldigung aus dem schon vergifteten und deutschfeindlichen Verewigten Staaten. Und gerade wie jetzt die kranke Metz« der Pariser Doulevackpresse für die Zerstömmy

', „Los An geles', als neuester Drbuwph oimerifcmi^chen Luftschiffbaus tn noch lhöhe« Himmel ge hoben werden? Mle VmerUaner, die sich des grvßen Un- rechts, das Detutsthkmd von Amerika erlütben HMmg der Union, und viel von Wnsm besten Geist und Glut. Niemal« hatte Deutschland Amerika etwa» anderes als Frsundschqft er wiesen. Dagegen hat Fem Land der Welt wahn sinniger gegen Deutschland gewütet, als gerade Amerika. Alles Elend, alle Not, alle Ver- «veifümg, die heute qu>f deini deutschen Volke lasten

und auf seinen Kindem und Kindes- Andern lasten Vörden, hat es jenen Amert- tanern zu veMmken, die Amerika in den Krieg «tzten. Deshalb ist diese Riepariationsleistung des armen Deutschlands <m das reiche Amerika ewe ganz blondere mvrvlWie Uingeheuerlich- teit. Ein Unding, d«s> in den armen, dumpfen Eichädeln der Menschheit eine noch größere Wevlvirnmg moralischer Begriffe «anrichten wild. Gewiß erobert sich DeMWand durch diese Leitung verto?en>geganise»<es moralisches Ge biet. Wodurch ging aber dieses Gebiet ver

sind, dieses Unrecht, wie es leider so mancher Deutsche tut, >zu vergessen und zu ver geben. Wir bestehen «mf «Wiedergutmachung > Amerikas Deutschland gegerMer, und zwar aus > anderen Wegen als durch eine Anleihe, für! die der Deutsche dem Amerikaner acht Progent bezahlen soill, während der Amerikaner von sewen Finanztyvannen nur zwei bis drei er- ^ alt. Wenn wir von Reparationen Deutsch- ds gegeniüber Amerika hören, sind ivir von Sinnlosigkeit alles menschlichen Geschehens Überwältigt -und finden keine Ironie

, die tief genug wäre, uns -über dieses «furchtbare Para dox hinwegzutrösten. Deutschland ist äußerlich durch seine Feinde versklavt. Aber mich Amerika W versklavt — innerlich und Äußerlich — «und M>ar durch sich selbst. Wir erirvarten das Emoachen «seines Gewissens, das der Wiedereinschjaltung seiner «Vernunft folgen ni«uh. Einstwellen betrachten wir uns -als Splitter dieses Gewissens und arbeiten uns in seine dicke Haut hinein. Der >W«g zur Wahrheit ist noch viel länger -als alle Ze-ppelinifllüge

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 11.08.1907
Umfang: 12
. Ida Jngenohl, Köln Frl. Marie Jngenohl/Köln Mr. u. Mme. Madelin, Orleans Mr. u. Mme. L-ou Fancilloil, Villmeuve E. Gyömroi. Fabr.. Budapest - Ladislaus x Darvas, Budapest .Sigm-.SquarcmIg, Budapest Dr. Franz Nagel, Budapest Dr. Siegfr. Liebert, Berlin Frl. Ellen Liebert, Berlin Mr. William E. Jones m. 2 S., St. Louis, Amerika Hotel Kaiserhof Mr. E. Stauard, St. Louis, Amerika Mr. I. Mackey, St. Louis, Amerika Mr. u. Mme. Armand Samuel. Brüssel Mr. u. Mme. Jules Samuel, Brüssel Mr. u. Mme. Gaston

Mrs. heney L. Edmnndt, St. Louis, Amerika Mb H. G- Hobgman, St. Louis, Amerika Mr. u. Mrs. F. D. Sawier, Boston, Amerika M. Friedman» m. G-, Wien Mrs. I. B. Blackswne, Chicago, Amerika Miß H. E. Snow, Chicago, Amerika Mrs. D. G. Wright, London Miß A. L. Goodwin, Middleton Mr. u. Mrs. E. S. Harkneb, Netv-Aork, Amerika Mme. H. K. Schneider, Paris Mr. A. Heinecke, Paris Mr. u. Mme. R. K. Heumann, Barmen Mr. P. Holzmann. Paris Mr. u. Mme. E. D. Chatte, Paris Mr. L. du Benay/BourgeS Dr. K. Hoff, Elsaß

C G. Grisar m. G., Antwerpen Frl. H. ErckenS, Aachen Mr. u. Mme. E. W. Pernet, Paris Mr. K. S. Hallorau, New-Aork, Amerika Die Sajadere. Ein anglo-indischer Roman von C. Crome-Schwiening ss (Nachdruck rrrbotiu.Z (Fortsetzung.) Würde er es nach ihnen verlassen, oder sie fuhr'mit beiden Händen nach dem Herzen — war es kein Schlaf mehr gewesen, was ihrem Lebensretter da unten die Augen schloß? War's sein furchtbarer Bruder, der Tod? Und stand damit vielleicht im Zusammenhange dieses einer Flucht ähnliche

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Bozner Nachrichten
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Seite 11 von 12
Datum: 22.04.1915
Umfang: 12
Instanzen und zuletzt das Reichsgericht befestigt hat. Am 5. Juni 1913 starb in Amerika eine Frau strich,^die zwei Töchter hinterließ: eine Frau Reinshagen und oeren Schwester Frau Perlemann. In dem von der Verstorbenen hinterlassenen Testament ist Frau N., die Klägerin, die bis zum Tode ihrer Mutter mit ihr zusammengelebt hat, von dieser als Testamentsvollstreckerin eingesetzt worden. Da die Verstorbene zu Lebzeiten den Wunsch hatte, sie möchte dort begraben weren, wo ihre Eltern begraben sind, nämlich

auf dem Friedhofe der Jü dischen Synagogengemeinde in Breslau, ließ nun R. den Leich nam ihrer Mutter nach Deutschland verschiffen, um in Breslau auf dem Friedhofe der Synagogengemeinde ein Erbbegräbnis zu erstehen. Als sie hier mit dem Friedhofsinspektor über die Kosten der Begräbnisstätte nicht einig werden konnte, reiste sie mit dem Leichnam wieder nach Amerika ab. Aber schon auf der Reise änderte sich ihr Entschluß und schrieb am 16. Juni einen Brief an die Breslauer Gemeinde, worin sie mitteilte

, daß sie mit der Toten Zurückkehren wolle. Die Leiche wurde deshalb in New-- Aork gar nicht ausgebootet, sondern gleich mit demselben Schiff zum zweiten Male nach Deutschland transportiert. Das Miß geschick wollte es, daß auch die aufs neue mit der Gemeinde ange knüpften Verhandlungen nicht zu dem gewünschten Ziele führten, und so durchquerte Frau R. mit dem Leichnam zum vierten Male den Ozean, um ihre Mutter nun in Amerika begraben zu lassen. Einige Monate später verzog Frau R. mit ihrem Ehemanne von Amerika

nach Breslau. Sie ließ nun den Leichnam ihrer Mutter ausgraben und ihn nach einer fünften Ozeanfahrt am 14. Dezember 1914 in einem für 4000 Mark erstandenen Erb begräbnis aus dem Friedhofe der Jüdischen Gemeinde Breslau bestatten. Aber schon nach weiteren zwei Monaten trat sie mit der neuen Forderung an die Gemeinde heran, die Leiche wieder ausgraben zu lassen, da sie ihre Mutter doch lieber in Amerika Haben wollte. Diesem Verlangen hat die Synagogengemeinde widersprochen, worauf Frau R. gegen sie Klage

auf Duldung der Ausgrabung erhoben hat. Die Klägerin führte zur Begründung an, daß sie mit ihrem Ehemanne in Breslau nicht leben könne, und daß ihre verstorbene Mutter auch den Wunsch geäußert habe, sie möchte einst dort begraben sein, wo sie, die Klägerin, einst ruhen werde, und das sei in Amerika. Die Beklagte widerspricht der Ausgrabung mit der Ausführung, daß es dem sittlichen Emp finden aller normal empfindenden Menschen zuwiderlaufe, wenn der Toten immer noch nicht ihre Ruhe gelassen

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 14
Datum: 02.08.1901
Umfang: 14
Papiergeld-Emission ist nun die un- großer Geldmengen nach Europa gemeldet wird, geheuere Erweiterung des Kredits in Amerika Bisher hat man sich über solche Zuckungen des nnd eine scheinbare Geldsülle, welche die Ver- Marktes zu trösten gewußt. Die Vereinigungen wirklichuug der kühusteu Projekte ermöglicht, aber der Kapitalisten nahmen das auf den Markt ge- auch das unausgesetzte Abströmen der Edelmetalle worfene Essektcnmateriale zu billigeren Coursen aus Amerika zur Folge hat. Denn es ist ein'auf

sich nicht so einfach, wie eine Multi plikation von zweimal zwei. Amerika ist nicht nur ein Edelmetall produzierendes Land, das also das flüchtende Gold durch neugewonnenes ersetzen kann, Amerika ist auch der Brotherr Europa's. Auf seinen weitgedehnten Getreidefeldern wächst ein Werth, den wir Europäer von Amerika be ziehen nnd mit Gold bezahlen müssen. Wir und eine Erholung der Course eingetreten, so erneuert sich das Ausgebot. Deu Hauffe-Syudi- kateu haben sich plötzlich ebenbürtige Baisse-Syn dikate

entgegengestellt, und der Kamps hat be gonnen. Wie solche Kämpfe ausgehen, weiß man - man weiß nur uicht, wie lauge sie dauern. Aber gerade jetzt ist in Amerika etwas eingetreten, was vielleicht geeignet ist, eine rasche Entscheidung herbeizuführen. Die Meldungen über die unge heuere Hitze in den Staaten der Union haben auch müssen also entweder das Gold, das über den, eine wirthschastliche Bedeutung. Die Folgen einer Atlantischen Ozean herüber geschwommen ist, in gegebener Frist wieder zurücksenden

, oder wir müssen Schnldtitres unserer Staaten dasür in Zahlung geben, knrz, in irgend einer Form einen Ausgleich treffen für die Bodenprodnkte, welche Amerika uns liefert, wenn, nnd soweit wir nicht mehr im Stande sind, durch deu Import von europäischen Jndnstrieerzengnissen in Amerika uns dort einen Gegenwerth zn schaffen. Daher gestaltet sich der Perlauf der amerikanischen Spetulcuionsepoche gar uicht so eiusach, wie man nach den theoretischen Auseiuandersetznngen glau ben

Trockenheit nnd Dürre, und diese wieder wird zur Vernichterin der Ernten. In den Eruteu Amerika's aber liegt der Gegen werth, dessen es bedarf, nm das nach Europa fließende Gold wieder einzufangen. Ein Miß rathen der Ernten würde die Goldflucht aus Amerika ins Uuglausliche steigern und einen plötz lichen Znsammenbruch des Kreditgebäudes be wirkeu, auf dem die jetzige Spekulatiousepoche iu New-?)ork beruht. Der Niefeutrust und die Riesenhaussc würden am selben Tage zerbrechen, und ein Krach wäre die Folge

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Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 19.11.1925
Umfang: 16
< Italienisch - amerikanisches Schulden - Wommen. Italien zahlt in 62 jährlich steigenden Raken an Amerika 2407 Millionen Dollar. — Die ersten fünf Jahre be trägt die jährliche Zahlung nur Am 12. November ist nach elftägigen Ver handlungen das Abkommen zwischen Ameri ka und Italien hinsichtlich der Schulden- rsgelung zustandogekommen. Um es gleich zu sagen: das Abkommen rechtfertigt durch aus die optimistischen Erwartungen, welche Italien in die verständige Großzügigkeit der Amerikaner gesetzt

hat. Die Amerikaner be wiesen ein Entgegenkommen, wie es noch keiner der vielen Schuldnerstaaten erfahren hat. Auf die Bedeutung, welche eine günstige Schuldenregelung für die Finanzwirtschast Italiens und für die Haltung der Lire hat, haben wir in vielen Artikeln in unserer Zei tung hingewiesen, sodaß wir uns ein weite res Eingehen aus dieselbe wohl ersparen dürfen. Nachstehend wollen wir die Grund züge der Regelung der italienischen Schulden an Amerika bekanntgeben, soweit dieselben aus den bisherigm

Veröffentlichungen er sichtlich find. Ikalien schuldete an Amerika 2138 Millionen Dollar (— 53 Milliarden PoyierUre) Die Schuld, welch»' Italien gegenüber Amerika hatte, betrug im November 1925 1,838 Millionen Dollar ohne E i n r e ch- n u ng i> er Zi ns en. Die Zinsen möchten bis zu diesem Zeitpunkte 500 Mllionen Dollar aus. Insgesamt betrug also die Schuld Italiens beim Verhandlungsbeginn 2138 Millionen Dollar — 53.5 Milliarden Papierlire (rund). Dieser Schuldenstand bildete den Aus gangspunkt

mutz in 62 Iahresraken 2407 Millionen Dollar zahlen Die Gvundzüge des Abkommens find fol gende: 1. Amerika läßt Italien von den 500 Mil lionen Dollar ausgelaufener Zinsen 100 Mill. nach; es verbleibt demnach eine Gesamtschuld Italiens von 2038 Millionen Dollar; 2. Diese Schuld muß Italien in 62 Jahres raten, welche niedrig beginnen und dann ansteigen. zahlen: 2. In den ersten fünf Jahren zahlt Italien eine jährliche Rate von 5 Millionen Dollar ohne Verzinsung: ^ 4. Der Zins, welchen Italien

Verhandlungen mit Amerika an knü pfen solle; jetzt sei die Lage für Frankreich günstiger. Daß sich die Belgier ihres Abkommens mit Amerika nach der Begünstigung Italiens nicht mehr recht freuen können, ist wohl be greiflich; wie schon oben gesagt, muß Belgien 45 Prozent seiner Schulden zahlen, während Italien mit einer 20prozentigen Zahlung da- oonkommt. Die belgischen Bemerkungen zum ital.-amerik. Abkommen kann man sich daher leicht selber ausmalen. And was macht die Lire? In unseren Artikeln

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 30.06.1921
Umfang: 8
Seite 2 ' Der englisch-japanische Vertrag und die Dominions. Lon d o n, 30. Juni. Der englisch-lapcl- nische Vertrag wurde in einer Bersammlnilg der Ministerpräsidenten des großbritannischen Rei ches besprochen. Kanada sprach sich g.e g e n die Erneuerung ans, weil sie Amerika unan- genehm wäre und zu einer Rüstnngsvermehrnng /ühren nliißte. Afrika teilte diese Meinung. A u st ralien und Neuseeland sind nnt dem Bertrage unter der Bedingung einverstan den, daß ein Konflikt mit Amerika vermieden

werde. Frankreich. ^ Die Sanktionen dauern weiter. Paris,^ 30. Juni. Der deutsche Bot schafter Mai er besuchte Briand, tlin die Aufhebung der' Rheinlandssanktionen zu er wirken. „Times' meldet aber, daß Frankreich die Sanktionen weiter bestehen lasse. Amerika. Der Kriegszustand zwischen Amerika und >:n Mittelmächten. W a s h i n g t o n, 30. Juni. Auf gestrigen Geheimkonferenz der Delegation Senates nnd des Repräsentantenhauses wnr)' der Vorschlag angenommen, den Kriegszusta ch zwischen Amerika und Deutschland

für beendet zu erkäreu. Der Antrag wlird hellte in d^: beiden Häusern des Parlaments einq^bracht werden. Vier Millionen Arbeitslose in Amerika. New-Jork, 30. Juni. Das Staats departement teilt mit, daß in den Vereinigten Staaten nicht weniger als vier Millionen Ar beitslose sich befinden. Kurze politische Nachrichten. Paris, 30. Juni. Der Zoll für ein geführtes Getreide wird von 7 auf 14 und für Zucker vou 20 auf 50 Frauken Per Zentner er höht. Auch die Einfuhrzölle für Mehl, Kasfee- surrogate uud

Schokolade wurden erhöht. ^ P aris, 30. Jnni. Ans Amerika wird die Herabsetzung der Löhne bei den amerika nischen Staatsbahnen um 12 Prozent ge meldet. ^München, 30. Juni. Infolge Auf lösung der bayerischen Selbstschutzorganisationen ist Escherich zurückgetreten. Das rätselhafte Uerschminden amerikanischer Schiffe. B e r l i n, 24. Juni. Wie schon kurz be richtet, beschäftigt man sich jetzt eingehend mit dem Verschwinden von drei amerikani schen Dampfern auf dem Atlantischen Ozean. Vor einigen Tagen

und ihre Leichen in die See geworfen worden sind. Man erinnert sich auch jetzt wieder, daß vor einiger Zeit in der Nähe von Gibraltar die amerikanische Brigg „Mary Celebes' treibend vor- gefunden wurde. Auch hier war vom Kapitän und seiner Familie nichts zu ent decken, ebensowenig von der Bemannung. „Bozner Nachrichten', den 30. Juni IN Es fehlten der Brigg sonst nur der Chrono meter und die Seepapiere. Im Zusammenhang mit dem rätselhaften Verschwinden mehrerer kleinerer amerika nischer Dampfer im nördlichen

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 27.02.1903
Umfang: 8
, des vorigen Säculums, halt ja Amerika als das Land der sreien Lebens- forinen, als ein Staat, dessen Einrichtungen in vielen Bezie hungen borbildlich sein kömüen den Institutionen der euro päischen Monarchien. Welche Begeisterung herrschte doch, als Amerika sich die Freiheit errang, und wie viele Sympathien der besten Männer Europas hat sich die große Republik des West-Kontinentes in dein ersten Jahrhu!!dert ihres Bestalides zu erwerben gewußt, eben, weil wir soviel Grund zu haben schienen

, die Vereinigten Staaten als das Land einer ver günstigen Freiheit anzusehen und weil sie uns den Beweis zu erbringen schienen, wie groß, reich und glücklich ein Volk sein könne, das in einem Wahrhast modern eingerichteten und 'ge leiteten Staate lebt. Aber die letzten Jahre haben Enttäuschung über Enttäu schung gebracht. Das Schlagwort von der Amerikanisirung der Welt ist deplacirt geworden; im Gegentheile, Amerika europäisirt sich. - Es' unterscheidet sich heute nur noch durch Eigenthümlichkeiten

Aus- nahmegesetzen in nichts unterscheidet. ' i Noch viel mehr, der Illusionen bereiset Amerika seinen Bewunderern durch die neueste Wendung zum Militärstaate.' Der freie amerikanische Bürger wenn man dieses Wort nussprach, dachte man zunächst an die Freiheit Vom Militär- - dienste, der in Europa die Blüthe der Jugend zumindest auf ein Jahr ihrer bürgerlichen Beschäftigung entreißt und sie un ter den Zwang einer Disciplin und eines Ausnahmegesetzes stellt, die stark an längst überwundene Epochen der Geschichte

- erinnern. Die amerikanische Miliz galt uns immer als die Zukunstsform einer Entwicklung, der wir leider noch fern und die nur im glücklichen Amerika (und in England) schon er reicht sei. Welche seltsame Enttäuschung! Amerika geht wieder zurück und nähert sich den Zuständen, die im alten Europa .herrschen. Amerika wird Militärstaat. Die samstägige Rede Röosevelts. deutet diese Entwicklung > unverkennbar an „Dli. Errichtung der neuen Kriegsschule/' -sagt der Präsident „bedeutet einen großen ^ Schritt

in der Sicherstellung der Wehrkraft des Heeres und ergänzt das Ge setz, betreffend die Schaffung des Generalitabes.' Die Zeit ist also vermuthlich nicht mehr ferne, da die. Vereinigten Staa ten ihren Bürgern die Last einer längeren „Vorbereitung für den Ernstfalls auferlegen und das Milizsysten: in das System des. stehenden Heeres umwandeln werde. Ja, selbst die Be gründung der neuen Maßregel, welche Roosevelt gab. ist itt ?h:em Geiste echt ^ europäisch. Auch Amerika will den Frie

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 08.04.1934
Umfang: 6
. Der Jahresvoranschlag für 1994 sieht einen staatlichen Beitrag von lW Millionen und verschie dene Eingänge in der Höhe von 12,340.00(1 Lire vor. 5l) Prozent dieser Einkünfte sind für die Un tersuchung legitimer Mütter und Kinder, Jö Pro zent für den Beistand der Illegitimen als Ergän zung des vorgeschriebenen Beitrages der Provinzen und Gemeinden bestimmt. 9 Prozent für andere Formen der Untersuchung auf dem Gebiete der Be- volkerungspolitik und für allgemeine Spesen. Amerika isoliert sich On. Del Croix

auch nicht anders gewesen. Schon die Weigerung Wilsons, dem von ihm mitbegrün deten Völkerbund beizutreten, gibt die Richtung an. Traut Amerika der Ruhe Europas nicht? Jedenfalls enthält es sich jeder verpflichtenden Stellungnahme, begnügt sich mit der Rolle des Beobachters und läßt von Zeit zu Zeit die Drohung laut werden, daß es Europa im Falle eines Konfliktes völlig feinem Schicksal überlassen werde. Die Wirtschaft, die nicht immer die gleichen Tendenzen verfolgt, wie die Politik, befindet sich im gleichen Fahrwasser

Ab- oder Aufrüstung nimmt Man für Frankreich freundlichere Haltung ein. Man ist in Amerika trotz der pazifistischen Reden der eu ropäischen Staatsmänner nur wenig von ihrer Ehr- 'ichkeit überzeugt. Darum bringt man dem franzö- ischèn Bedürfnis nach Sicherheit weitgehendes Ver> tändnis entgegen. Aöer es bleibt bei der platonischen Anerkennung. Amerika hält sich an die vage Zusage Norman Da> vis, im Mai des vergangenen Jahres in Genf be der Abrüstungstagung, sich im Falle eines Konllik tes an den Schiedsspruch

der übrigen Großmächte zu halten. Diese Formel ist so unpräzis, daß sich al les und nichts aus ihr ableiten läßt. Amerika hat mit seinen eigenen Sorgen zu tun Es will eben unter keinerlei Umständen irgend welche Verpflichtungen bezüglich Europas auf sich nehmen. Diese Haltung ist zwar bequem, aber nicht ganz ungefährlich. Eine rechtzeitige, energische Siel lungnahme könnte die europäischen Ruhestörer un ter Druck setzen und den Ausbruch des Schlimmsten vermeiden. Aber glaubt Amerika wirklich

, daß ein zukünftiger Krieg sich auf Länder oder Kontinente begrenzen läßt, wo das schon beim letzten nicht mög lich war? Neben den praktischen Verpflichtungen weigert sich Amerika auch irgendwelche moralische Engage ments zu übernehmen. Seit Jahren fchon haben sich die Führer der beiden großen amerikanifchen Par teien für den Beitritt zum Haager Schiedsgerichts- hof ausgesprochen. Bisher war es unmöglich, die zur Ratifizierung nötigen Stimmen im Kongreß aufzubringen. Soeben erst hat sich der Außenaus schuß

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Volksblatt
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Seite 4 von 14
Datum: 28.11.1903
Umfang: 14
, führt zu der Annahme, daß noch zahlreiche Opfer in allen Gegenden, auch in Oesterreich, vorhanden sind, die bis heute noch nicht geklagt haben. In Basel treffen seit letzter Tage wiederum aus Amerika zurückkehrende Emigranten in größeren Transporten ein. Bis am 21. d. war die Zahl be reits auf über 400 gewachsen. Auf die nächsten Tage sind weitere 800 dieser Passagiere avisiert. Die Rückkehr der Auswanderer soll die Folge der in Amerika ausgebrochenen Streikbewegungen sein. Tausende von Arbeitern

seien entschlossen, Amerika wieder zu verlassen. Eine nach Hunderten zählende Menge drängt nach den Hafenplätzen, die Zurück kehrenden sind Südtiroler, Krämer, Montenegriner und Kroaten. Angesichts dieser und der weitern Tatsache, daß die Arbeitsverhältnisse in Amerika seit paar Jahren so schlecht sind, wie nie zuvor, wie Schreiber dieses sich selbst dovon überzeugen konnte, so ist es jedem, der Lust in sich verspürt, über den „großen Bach' zu reisen, zu empfehlen, auf der heimatlichen Scholle

zu bleiben, denn, wenn einer arbeiten will, findet er auch in seiner Heimat sein Auskommen. Gearbeitet muß auch in Amerika werden, und zwar mehr und schneller. > Wer sich etwas erwerben will, muß sich ernstlich darum bemühen. Amerika ist nicht das Schlaraffen land, wo einem die Tauben gebraten itt den Mund geflogen kommen, man muß sie selbst schießen und braten. Jedem, der beabsichtigt nach Amerika aus zuwandern, möchte Schreiber dieses, will der Aus wanderer in seinen abenteuerlichen Erwartungen

schon tags darauf unter fürchterlichen Schmerzen dem unerbittlichen Tode zum Opfer fiel. Auch die Mutter der Verunglückten hat sich bei der Hilfeleistung starke Brandwunden zugezogen. Am 16. d. M. fand die feierliche Eröffnung der Universität in Freiburg statt. Die Zahl der Studenten ist dieses Semester mit 524 in die zweite Halste des ersten Tausend eingetreten, dar unter befindet sich die schöne Zahl von 195 Theo logen, welche sich jedoch auf die verschiedensten Länder Europas und selbst Amerika

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 17.08.1894
Umfang: 10
Fr. Adele Edle v. Socher m. Fam., Graz Fran Baronin PH. v. Hagen, Graz Frau Baronin P. v. Barry mit Fam-, Pola Lirsoll: 979 M. ü. d. M. G. Lemiöre mit Gattiu, Mainz Mr. u. MrS. Maylard, Scotland Miß Reddie, The Misses Comford Mr. Maylard, Amerika Lyonell NicholS, Amerika MrS. John Wright, Amerika Miß Floren», Boynton, Amerika Frl. Mathilde Köpfner, Potsdam HanS Zellenka mit Familie, Meran Dr. med. Benedict Billitz, ComitatS- Physikus, Beszprim Frau Julie Weiß mit Familie, Vefzprim. Frau Rosa Kollmann

dal Paos mit Gattin, St. Croee I. Buckart mit Gattin, München -<N Vin^svkgs Miß Edith Word, Amerika August Weiß, Courier, London Dr. Ernst Kumpf. Btllach Mr. u. MrS. Neustadler m. Courier, Amerika Dr. Gustav Schaller, Wien Paul Schiller, Wien Mr. u. Mdm Wood, Amsterdam Voiercik mit G., Proßnitz W. Felight mit Gattin, Holland Schmacht mit G., Leipzig » v u » p o n iß i n > g Dr. Hübener, Hamburg Otto Schiff Mortimer Schiff, Amerika Man Cochran, St. Louis Mrs. Cochran, St. LouiS Miß. Cochran

, St. Lois Mrs. James, Änderten, Amerika Fr. Julie Huszar mit T, Brünn SanitätSe Hochleitner. m. G., Brünn Jella Königsberg, Wien K. Königsberg» Wien Julius Hamsolem, Wien Prof. Dr. James Israel mit Gattin, Wien Sigmund Behrend, Hamburg Eugen Nathan, Berlin Eugen Jvanovitz, Wien Frau Direktor Wollheim mit Tocht. u. Kammerfrau, Wien Georges Lutz, Paris Duvellerois, Paris Grabelet, Paris Prof. Attilio de Stefani mit G., Bittorio I. Rhon, Ungarn I Tauhig mit Gattin, Wien Karl Mocsangi. Architekt, Raab

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Volksbote
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Seite 6 von 16
Datum: 03.02.1927
Umfang: 16
reiste Mfgr. Rainer über Ein ladung eines Priesters nach Amerika, wo er in der Seelsorge eifrig wirkte. Bald wurde er zum Seminarregens von Milwaukee er nannt. Rach zirka 10 Jahren Aufenthastes in Amerika, reiste Msgr.. Rainer zum Besuche iseinor Wern und Angehörigen in di« Heimat. Der damalige St. Nikolauser Cxpvsttus, hochw. Herr Anton Andergassen, ersucht« Mfgr. Rai ner. am Maria Himmelfahrtsfeste die Predigt zu halten, was er auch zufagie. „Stella Maris' (Meeresstem) war fein Thema. Cs war «ine

ergreifende Muttergottes-Predigt, in welcher er die Gefahren einer Meeresreise, die Dorkomnmisse in Amerika, di« Schilderung von Land und Leute In dem überseeischen Erdteil schilderte und dann einen Vergleich zwischen Amerika und seinem Heimattand zog. Gin« wahre Dölkerwandorunig zog damals nach der St. Mtolaufer Kirche, um dm „Rainer-Geistlichen', wie man ihn nannte, zu hören. Sein helles, starkes Organ wurde innerhalb wie außerhalb der Kirche gut ver standen. Es dürsten wmigstens 2000 Zuhörer

gewesen sein. Es war feine erste Predigt in seiner Geburtsgemeinde. Kein Auge blieb trocken, mit Ergrifsenhett lauschtm alle seinen hinreißenden Worten. Im September des selben Jahres fuhr Mfgr. Rainer wieder nach Amerika zurück. Sein jüngster lediger Bruder Franz reiste einige Jahve später ebenfalls nach Amerika und stuld In der Nähe des Wirkungskreifes feines geiftichen Bruders eine gute Stelle und oorehobicht« sich drüben mit einer Reichs deutschen. Beide, die längst Großeltern sind, leben noch. Bor etwa 30 Jahren

schifft« sich auch di« Schwester des Monfignor. Mari«, verehelicht« Palma mit ihrem Manne (Anton) und den Kindern nach Amerika ein. wo die Familie durch Vermittlung Mfgr. Rainers Arbeit und verdienst fand. Amh das Ehe paar Palma hat schon verheiratete Kinder mit Nachkommenschaft. Das Ehepaar be'indet sich in vorzüglichen Lebensverhättnisien. Mfgr. Rainer kam noch zweimal im Laufe der Jahre in feine Heimcu hieher. Bon feinen Angehörigen Ist nur mehr ein Bruder Mit Frau und sieben Kindern hier. Er wollt

« noch sin viertesinat herüberreisen, doch kam die Reise nicht mehr zur Ausführung. Don den in Amerika weilenden Angehörigen Mon- signor Rainers kam nur fein Bruder Franz einanal hieher. Mfgr. Rainer war ein großer Wohltäter für kirchliche und gemeinnützige Zwecke in feiner Heimat. Nun ruht er in frenider Erde aus von feinem priestevlichen segensreichen Wirken. In der Pfarrkirche wind für ihn ein Trausrgottesdienst abgehal ten werden. — Der Derstorbene hat auch beim Euchartstischen Kongreß in Chicago

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1905/1907)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1905 - 1907
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Seite 804 von 1107
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 364, 368, 371 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1905 ; 1906<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1905-07
Intern-ID: 483478
Dekanat Innsbruck. 81 Fischer Alois, Diöz. Brixen. Fogar Alois, Erzdiöz. Görz. Follonier Franz, DiöZ. Sitten. Fornes Walter, „ Buffalo, Amerika. Franz Jakob, DiöZ. Speier. Franyen Josef, Diözese Omaha, Amerika. Frey Franz Ser., Diöz. Basel. Frings Josef, ErzdiöZ. Köln. Fritschi Jakob. Diöz. St. Gallen. Fuchs Ernst, ErzdiöZ. Kalocsa. Gall Konrad, „ Wien. Gamper Michael, Diöz. Trient. v. Ganahl Karl, Diöz. Brixen. Gaßmann Josef, Diöz. Basel- Gerencser Meinrad, 0. L. k. St. Lambrecht. Gcrgi Johann

, ErzdiöZ. Skutari, Albanien. Gilmartin Lorenz. Diöz. Belleville, Amerika. Goller Adalbert, 0. ?rasm. Tepl. 1'>. Gürczany Heinrich, 0. N. L. Galizien. Gottsponer Gustav, DiöZ. Sitten. Grand Alfred, „ „ Groll Ludwig, Diöz. Regensburg, de Grum Grgimaylo Sergius, Rußland. Gründl Magnus, 0. 8. L. St. Lambrecht. Grünewald Josef, ErZdiöz'. Köln, lì Gumpolt Valentin, 5. Oist. -è tains. V.Gyürky Hilarius, Erzdiöz. Erlau, k'i'. Haettinger Konrad, 0. N. 0. Österreich. Haffner Cyrill, Diöz. Belleville, Amerika

. Haimeli Nikolaus, Diöz. Sappe, Albanien. Hallett Philipp, Diöz. Southwark, Engl. Hartmann Franz, Diöz. Basel. Hartz Heinrich, Diöz. Speier. Hauschild Wendelin, 0. Tepl. Hesel Richard, Diöz. Brixen. Helbig Bruno, Diöz. Leitmeritz. Helfenstein Gottfried, Diöz. Basel. Henrich Klemens, Diöz. Trier. >'ì Herk Severin, 0. L. k. St. Lambrecht. Heß Beda, 0. N. c. Amerika. Hesse Wilhelm, Diöz. Limburg. Hildebrand Philipp, Diöz. Bussalo, Amerika. ^r. Höfenmayer Maurus, 0.3. v.. Melk. HörnschemeyerJosef, Diöz

. Buffalo, Amerika. Holenstein Beda, Diöz. St. Gallen. Holthaus Heimich, Erzdiözese Dubuque. Horrai Franz, Diöz. Czanad. lì Hromada Justus, 0. 8. St. Lambrecht. Hufker Ludwig, Diöz. Alton, Amerika. Hümpfner Tiburtius, O. Oist. Zircz. Hyland Daniel, Diözese Grand- Rapids, Amerika. Jaekels Martin, Diöz. Green-Bay, Amerika. ^r.Jaksch Tezelin, 0. ^isi.Höhen- Jansen Matthias, Erzdiöz. Köln. Jantzen Johann B., Diöz. Belle ville, Amerika, v. Jelowicki Eustachius, Erzdiöz. Lemberg (lat. Rit.). Jung Ernst, Diöz

. Speier. Kampshoff Anton, Diöz. Buffalo, Amerika. Karma Franz Ser., Erzdiözese Skutari.

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