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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1859
Gründzüge der Ethnographie
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Seite 64 von 451
Autor: Perty, Maximilian / von Maximilian Perty
Ort: Leipzig [u.a.]
Verlag: Winter
Umfang: VIII, 437 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Ethnologie
Signatur: 1316
Intern-ID: 185169
ausgezeichnete» Traditionen 2900 Jahre v. Ehr. aus denn westlich gelegenen Hochlande nach China. Die Ma laben verbreiteten sich von Südasien und Neuseeland aus über die Inselwelt des stillen OceanS) manche Südfteinsulaner haben deßhalb die Lehensversassung der Mala Yen, und auch ihre Culturpstanzen, ferner das Huhn, den Hund,^ und das Schwein aus Asien erhalten. Man wollte auch schon dle.Südjceinscln von Amerika aus bevölkern lassen, aber die physische Beschaffenheit der Bewohner und die Sprachen sind ganz

verschie den. Eher sind noch Malayen nach Amerika, z. B. Ealisornien *) Wurm (Darstell. d. Mesmer'schen Heilmethode, Münch. l8ö»,S. 89) sagt : „Die nach Ealisornien übergeschifften Chinesen gehen, Me du on Amerika nach Liberia übergesetzten Reger, wie die Europäer ur -ztt weder ganz zu Grunde oder werden von furchtbaren Krankheiten ' während alle'Wanderungen von Ost nach West, mag sie der - ... ? _ , Thier und Pflanze unternehmen, augenscheinlich von der ' v werden: Bienen, Obftartm, Pferde, Kameelc

in Amerà. in Amerika aut gedeihen, ist mir unbekannt. Wenn Reger den Amerika nach Liberia tranSportirt, zu Grunde gehen, 10 wrrd wohl der Grund m den Vcrbaliniffen dieser Kolonie zu-suchen sem, ebenso vn den nach EaN- fvrnien überaesetzten Chinesen, lind wenn nun letztere über Europa^ mr dm atlantischen Ocean nach Californieu gewandert waren? ^,e wurden wohl eben so gut in Ealisornien zu Grunde gehen so lange die Verhält nisse daselbst für sic so drückend sind. Hat man jemals gehört, daß den Russen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1859
Gründzüge der Ethnographie
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Seite 65 von 451
Autor: Perty, Maximilian / von Maximilian Perty
Ort: Leipzig [u.a.]
Verlag: Winter
Umfang: VIII, 437 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Ethnologie
Signatur: 1316
Intern-ID: 185169
der ^Menschheit an nehmen, immer die Bevölkerung von Amerika gemacht, Rach Morton find die amerikanischen Polarvölker von Asien ans über die Behrings- straße eingewanderb. ' A. Wagner (Gcsch. d. Urwelt, ^ S. 392) meint, Amerika könne von der alten Welt auf vier Wegen bevölkert Worden sein: 1 ) über die Behringsstraße, 2 ) von der japanisch- aleutischen Inselkette nach Alaschka, -3)- von Südasien über Poly nesien nach den Sandwichsinseln und der Osterinsel und von da nach Amerika. (Araukamr und Patagonm

erinnern in vielen Stücken an die Südseeinsulaner, obschon ein mit diesen wahrhaft identisches Volk noch nicht in Amerika gesunden wurde). '■ 4) von Westeuropa durch die Normannen. — Die Osterinsel ist ein be sonders merkwürdiger Punkt im großen Ocean und dürfte früher von einem andern und zahlreichern Volke bewohnt gewesen sein, als setzt; die riesenhaften Götzenbilder setzen für dieses ältere Volk einen höhern Kultnrgrad voraus.' Rach den chinesischen Dolmetscher Hanleh in St. Francisco

haben Chinesen Amerika, speziell Meriko schon vor 1400 Jahren/ entdeckt und beschrieben; es liege 20,000 chinx- fische Meilen weit östlich. 492 nach Ehr. seien buddhistische Prie ster von dort nach China zurückgekommen, meldend, daß schon 45 g buddhistische Traktätlein und Götzenbilder dort vertheilt worden seien. Sie nennen das Land Fusang und ihre Schilderung weicht sehr wenig von der fast 1100 Jahre spätem spanischen ab. Fusang nennen sie das 2and von einem'Baume, in dem man sogleich den Raguev erkennt

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Recht, Politik
Jahr:
1900
In letzter Stunde! : der Weinbau ist in Gefahr und ärger bedroht durch das Gesetzwerden der Abänderung des § 59 und 60 der Gewerbeordnung als durch die Phylloxera-Invasion ; Notschrei eines Weinproduzenten
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Seite 17 von 23
Ort: Wien
Verlag: Dorn
Umfang: 21 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Weingesetz ; z.Geschichte 1900
Signatur: II 108.422
Intern-ID: 206911
16 zu; also ein Export, und damit der natürliche Absatz der Ueber- Prodnction, der doch früher oder später eintreten muß und soll, un möglich. Aber auch die im Inlande mit Ausländern aus Amerika und Deutschland sonst ungehemmt geschlossenen Geschäfte werden unmöglich. Hier ein Beispiel : Es ist Leipziger Messe; nach derselben kommen die amerikanischen, deutschen und anderen fremdländischen Importeure der böhmischen Artikel nach Böhmen, und zwar je nach dem Artikel in eine oder die andere Stadt

. — Nehmen wir die Porzellan-Importeure, die herein kommen, und nennen wir die Stadt I. Es ist doch leichter in A. Geschäfte für Amerika abzu- schließen als nach Amerika zu fahren, um diese Herren aufzusuchen! Ich bin also bemüßigt, um die Amerikaner aus Chicago, New- Dork, Boston re. zu aquiriren,. mich in I. zwei bis drei Tage aufzuhalten und, .da ich die Hoteladresse der Herren erfuhr, selbe im Hotel aufzusuchen; so habe ich unzählige Geschäfte und alljährlich regelmäßig geschlossen

. — Es wird dem Amerika ner oder Deutschen nicht einfallen, in §. Wein Zu suchen, beim Wirth oder dortigen Händler — dort, wo nur Erdäpfel wachsen. — Wem habe ich also in §. einen Schaden zugefügt, wenn ich als Producent meinen Wein an Private dort anbiete und verkaufe? — Ist das verboten, so hört der Export in solcher Art total auf, denn, wenn sich Zwei streiten, hat der Dritte den Ge winn; in diesem Falle die Franzosen und die Rheinländer, bei denen der Amerikaner früher den Wein bezog

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1992
Man meint, man müßte sie grad alle katholisch machen können : Tiroler Beiträge zum Kolonialismus.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1992, Sondernummer)
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Seite 10 von 135
Autor: Holzer, Anton [Hrsg.] / Anton Holzer... (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 133 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/1992,Sondernr.
Intern-ID: 473761
kulturellen und künstlerischen Anstrich erhält und der die definitive „Ansiedlung' 1 des spanischen Staates innerhalb der westlichen Gesellschaft möglich macht. Ich werde mich noch etwas bei der Hispanität, dem Spanischtum aufhalten, weil wir als Basken davon besonders betroffen sind. Diese Hispanität verfolgt zwei Richtungen. Die erste ist die, dem Spanischtum in Europa und Amerika Prestige zu verleihen. Das zweite Ziel richtet sich mehr auf das Innere Spaniens und verfolgt die Homogenisierung

40 Millionen in Armut.) und letztendlich Ist der EG-Zusammenschluß ein Ver such, die Konkurrenzfähigkeit der EG gegenüber den USA und vo■ Japan in Lateinamerika zu verbessern. gegenüber Spanien wird für dieses Projekt seine geschichtliche Tradition in Amerika ausnutzen. Eine zweifellos imperiale Beziehung, die Spanien nutzt, um als Vermittler zu wirken und über diese Rolle die wirtschaftlichen Beziehungen des Kontinents zu kontrollieren. Leopoldo Giunti, Leiter der Abteilung Lateinamerika der EG in Brüssel

, gab vor einer Delegation der „Kampagne zur Selbstentdeckung“ zu, daß in Amerika eine Stimmung gegen die Feierlichkeiten zum 500. Jahrestag besteht und daß das Projekt des 500. Jahrestages, weil es ein spanisches Projekt ist, ein gesamteuropäisches Projekt ist. Gleichzeitig sagte er, daß Spanien starken Druck ausübt, um es nicht zu Unstimmigkeiten über die zu verfolgende Strategie innerhalb der zwölf Mitgliedsstaaten kommen zu lassen. Wir glauben, daß im Zentrum von all dem die tiefe Misere steht

, in der sich der amerika nische Kontinent befindet. Und der Grund ist einfach: Die absolute Abhängigkeit von der westlichen Welt und die Auslandsschulden. Und deshalb nennen wir diejenigen, die die 500 Jahre feiern wollen, unmoralisch. Zur Zeit schuldet jeder Zentral- und jeder Südame rikaner den Banken des Kapitals pro Kopf mehr als 1.000 Dollar. Die Auslandsschuld dieser Länder hat im Jahr 1988 die 415 Milliarden Dollar-Grenze überschritten. Man sagt, daß ein „vegetatives Wachstum“ erreicht sei, das bedeutet

. Wenn die Makrogemeinden der ersten Welt ihre Produkte mit einem so erheblichen Protektionismus schützen, welche Perspektiven haben dann noch die armen Länder Lateinamerikas unter den bestehenden Handelsbedingungen, die von der Dominanz der Ersten Welt geprägt sind. Weiche Perspektiven bleiben ihnen dann noch für die Ausfuhr ihres Weizens, ihres Zuckers, ihres Fleisches, ihrer Öle ? In dieser kurzen Darstellung des europäischen Kolonialismus in Amerika möchte ich jetzt auf einen anderen Aspekt eingehen

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1906
Verzeichnis der Zöglinge der Stella matutina 1856-1906 und der Schüler des k.k. Gymnasiums in Feldkirch 1856-1868
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Seite 91 von 178
Ort: Einsiedeln [u.a.]
Verlag: Doll.
Umfang: 179 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Feldkirch / Stella Matutina ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1906 ; f.Verzeichnis<br>g.Feldkirch ; s.Gymnasium ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1868 ; f.Verzeichnis
Signatur: II 65.683
Intern-ID: 210589
I 3864 Häusle Hugo Bankweil, Vorarlberg [4. April 85 1895—03 I-VIII II 3865 Hagemeister Karl Altona, Holstein 31. Dez. 83 1895—01 2-6 I 3866 ! lasgenkopf Johann Schussenried, Würt temberg 6. Mai 85 1895—01 2-7 II 3867 v. Haxthausen Frh Guido Abbenburg, Westfalen 22. Sept. 85 1895—03 1-5 I 3868 Hemmick Wilhelm Pittsburg, N.-Amerika 27. Jan. 86 1895—97 7-1 I 3869 Henriot Emil Reims, Frankreich 26, Juli 82 1895—97 7.5 I 3870 Hessel Georg HewYork,N. -Amerika 21. Dez. 83 1895—99 I-IV I 3871 Hofier Edmund

; 14. Febr. A 1895—98 I-III II 3902 v. Moos Rudolf Samaden, Schweiz 11. Juli 84 1895—03 I-VIII I 3903 Müller Julius Feldkirch, Vorarlberg ; 17. März 82 1895—03 Ill-Vfll II 3904 Murphy Franz Detroit, AI.-Amerika 14. Mai 85 1895—97 7 I 3905 Murphy Gleeson Detroit, N.-Amerika 15. Febr. 81 1895—97 7 I 3906 Murphy Harold Detroit, N.-Amerika 5. Jan. 83 1895—97 7 I 3907 Murphy Karl Detroit, N. -Amerika 29, März 84 1895—97 V I 3908 Hagele Franz Xaver iLöffingen, Baden 1. Dez. 83 1895—99 3-6 II

5
Bücher
Jahr:
1897
¬Eine¬ Dörcherfamilie. Die Wilderer [u.a.] : drei Original-Erzählungen.- (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 3)
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Seite 98 von 265
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: VII, 254 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 3.684
Intern-ID: 148636
Eltern dann unterstützen Zn können. Auf dieses hin bauten sie viele schöne, goldene Luftschlösser. Eine Auswanderung nach Amerika, Kaliforniens Schätze waren oft der Gegen stand ihres Gespräches. Als Stefan von Innsbruck weg nach Wien kam und so von der Seite Bernhards gerissen worden war, fühlte sich Bernhard ganz vereinsamt; er schwankte in seinen Plänen immer hin und her ; er hatte sich zuerst dem Rechtsstudinm, dann von den trockenen Paragraphen angeekelt, der Theologie zugewendet

aneinander und brachte in ihnen den Entschluß zur Reife, das herzlose Europa zu fliehen, und unter einem anderen Himmel, fern von allen Menschell nur sich allein zu leben. Wie Stefan und Bernhard ihr Ziel erreicht haben, haben wir gehört. - - Bernhards Vater liebte zwar seinen sanften Sohn, denn wer konnte ihm feind sein, aber das sah er ein, daß Bernhard mit seinen Schwärmereien zu nichts komme; er hätte ihn am liebsten in der Theologie gesehen ; doch als er nach Amerika gieng

, hatte er nichts einzuwenden; wurde er ja so des Extheologen los, der überhaupt im Dorfe zum Gespött geworden war, und das that dem Vater wehe ; vielleicht macht W in Amerika sein Glück; geschickt ist er - genug, die Dorfleute verstehen ihn nur nicht.

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1992
Man meint, man müßte sie grad alle katholisch machen können : Tiroler Beiträge zum Kolonialismus.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1992, Sondernummer)
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Seite 13 von 135
Autor: Holzer, Anton [Hrsg.] / Anton Holzer... (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 133 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/1992,Sondernr.
Intern-ID: 473761
einig, die Notwendigkeit zu betonen, Spanisch, Portugiesisch oder Englisch als gemein same Sprache Amerikas einzuführen. So wurde Spanisch zur obligatorischen und zur einzigen geschriebenen Sprache, sowohl in Amerika, als auch auf der iberischen Halbin sel. Derzeit gibt es nur noch zwei amerikanische, indianische Sprachen, die als offiziell angesehen werden können, obwohl sie im Erziehungsbereich ungleichen Bedingungen ausgesetzt sind. Im spanischen Staat geschah etwas ähnliches - und deshalb

vorzubereiten, hatte das Ziel, auch nur eine einzige der Sprachen zu unterstützen, die in ganz Amerika gesprochen wurden. Nicht eine Mark, nicht eine Pesete, nicht ein Dollar wurde dafür ausgegeben. Das ist sehr einfach zu interpretieren - aber deshalb nicht weniger wahr. Amerika wird weiterhin kulturell kolonisiert. Vielleicht erscheint, was ich dargestellt habe, etwas konfus. Das ist möglich. Was ich klarstellen möchte ist, daß es absolut nicht übertrieben ist. In Köln hat das Ethnologische Institut 1985

eine Ausstellung über die amerikanische Kolonisierung organisiert. Die spanische Botschaft protestierte heftig und die Ausstellung wurde geschlossen. Damit möchte ich zeigen, daß möglicheiweise in der BRD das spanische Projekt als sehr weit entfernt erscheint. Aber wahr ist, daß im spanischen Staat und in Amerika eine enorme Offensive stattfindet. Eine imperiale und kolonialistische Offensive, wie immer in den letzten 500 Jahren. Vor kurzem, als das spanische Fernsehen über bolivianische Abgeord nete

8
Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsch-romanische Sprachgrenze in Tirol und Vorarlberg
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Seite 45 von 63
Autor: Pfaundler, Richard ¬von¬ / von Richard Pfaundler
Ort: Gotha
Umfang: S. 2 - 9 : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Deutsche Erde ; 6,1
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Sprachgrenze
Signatur: III 107.168
Intern-ID: 240873
18. Amerika. Seine Bedeutung für dir Weltwirt schaft und die wirtschaftlichen Beziehungen zu Deutschland, insbesondere zu Hamburg. 3n Einzeldarstellungen. £fg, von ptof. Dr. Ernst v. Balle. (Hamburgs Handel und Verkehr. Illnstr. Exporthand buch der Börsenhallc. 6. Ansg., (. Bd. 8°, 763 S., viele flbb. u. Karten, Hamburg (pos, Hamburger Börsenhalle. Geb. 6 IN.) Die Veröffentlichung darf als ein wertvoller Beitrag unserer wirtschaftlichen Literatur über Amerika und seine Beziehungen

. mu||cn uns daher damit begnügen, die wichtigeren Abschnitte, welche die Be ziehungen zwischen Amerika und Deutschland (Hamburg) behandeln, mit ihren Verfassern hervorznheben. Der Herausgeber selbst hat drei größere Aufsätze beigesteuert, welche Hamburg und Amerika, die Entwicklung des wirtschaftlichen Verkehrs zwischen Deutschland und den vereinigten Staaten sowie die Entwicklung der Schiffahrt zwischen Hamburg und den vereinigien Staaten in ziemlich eingehender Weise darstellen. Waldemar Jimmermaim gibt kurze

ansicht. von prof. Dr. Karl Laniprecht. 8°, (H7 S. Frcibnrg i. Br. sgos, Herrn, Hepfelder. 2.60 ITC. Und: Amerikanische Eindrücke, von Dr. Ludwig Fulda. 8°, 2(6 S. Stuttgart ii. Berlin (yos, J. G. Cotta Nachf. 3 UT. Und: Nach Amerika im Dienste Friedrich Schillers. Der Völkerfreundschaft gewidmet von Generalmajor z. D. Dr. Albert v. pfifter ff. 8°, (70 5. Stuttgart u. Berlin (J 06 , I. G. Lotta Nachf. 3 Ni.) Über die Bedeutung und die Stellung des Deutsch tums in den Vereinigten Staaten liegen

10
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1902
¬Die¬ richtige Auswahl der amerikanischen Unterlagsreben
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Seite 24 von 115
Autor: Teleki, Andor [Hrsg.] / übers. und gesammelt von Andor Teleki
Ort: Fünfkirchen
Verlag: Selbstverl. der k.u.k. Hofweinjandl. Teleki
Umfang: 102 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 59.326
Intern-ID: 346784
men : „Bepflanzet keine Böden mergeligen noch kalk- tuffigen und sandsteinigen Ursprunges.“ In dieser Zeit beauftragte der Äckerbauminister, um dem Wunsche der landwirtschaftlichen Vereine zu entsprechen, den Professor P. Viala, nach Amerika zu gehen, an Ort und Stelle die klimatischen nnd Boden verhältnisse der Rebsorten zu studieren, und möglicher weise eine Sorte ausfindig zu machen, welche die Re construction der französischen „réfractaire“ (unnahbaren) Böden ermöglicht. Währenddem Viala

sich an der Lösung dieses Problems, welches ihm so viel Ruhm brachte, in Amerika abmühte, suchten eine Gruppe Männer in Frankreich auf einer anderen Spur dessen Lösung zu erhalten, indem sie solche Hybriden hervorzubringen trachteten, welche von den Amerikanern die Widerstandsfähigkeit gegen die Phylloxéra, von den Europäern deren Frucht barkeit erbten. Die Fachschule von Montpellier, Couderc, Ganzin, Millardet und andere begannen die Erzeugung solcher Hybriden, indem sie amerikanische Sorten unter einander

sein Werk „Une mission viticole en Amérique“, in welchem er die Monographie, Geschichte, Pflege, Adaptation und bekannte Hybriden aller amerika nischen Rebsorten beschreibt. Ausserdem gibt er sämmt- liche cryptogramische Krankheiten, Insecten feinde etc. der Weinrebe bekannt und vergleicht zum Schluss alle

11
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1906
Verzeichnis der Zöglinge der Stella matutina 1856-1906 und der Schüler des k.k. Gymnasiums in Feldkirch 1856-1868
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Seite 69 von 178
Ort: Einsiedeln [u.a.]
Verlag: Doll.
Umfang: 179 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Feldkirch / Stella Matutina ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1906 ; f.Verzeichnis<br>g.Feldkirch ; s.Gymnasium ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1868 ; f.Verzeichnis
Signatur: II 65.683
Intern-ID: 210589
68 — Zahl Familien- und Vorname Geburtsort Vaterland Geburts- Datum Zeit des Aufent- halts Klasse Pen sionat 2848 Ruß Wilhelm Scheer, Württemberg 4. Febr. 73 1885—88 3-5 II 2849 y. Rzyszczewski Gf Anton Kreutz, Posen 9. Jan. 76 1885—88 1-3 I 2850 y. Rzyszczewski Gf Leo Kreutz, Posen 15. Okt. 74 1885—90 2-6 I 2851 Schnaider Walter St. Louis, N.-Amerika 12. Mai 77 1885—87 7 I 2852 Schümann Theodor Luxemburg 22. Sept. 72 1885—91 1-6 I/II 2853 Schüler Friedrich Koblenz, Rheinpro- yinz Strücklingen

Zeil, Württemberg 1886-87 1. Dez. 74 1885—92 1-4 I 287.7 Adams Friedrich Honnef, Rbeinprovinz 17. April 74 1886—90 3-6 II 2878 Aumhammer Franz Treuchtlingen, Bayern 26. Juni 73 1886—90 3-6 I 2879 D’Avemas (Des Enffans-) Gf Petrus Freudenau, Steier mark 27. Okt. 77 1886—94 7-V I 2880 v. Ballestrem Gf Ludw. K. Breslau, Schlesien 5. Okt. 75 1886—93 1-5 I 2881 Becker Ludwig Blankenheim, Rhein provinz 10. Juni 75 1886—88 1-2 I 2882 Ben ziger Adalrieh New York, N.-Amerika 2. Jan. 76 1886—89 13 I 2883

Benziger Georg NewYork, N.-Amerika 28. Sept. 78 1886—89 7-2 I 2884 Bertel Eduard Thüringen, Vorarlberg 24. Juni 71 1886—88 3-4 II 2885 Bewersdorfi Paul Brilon, Westfalen 7. Nov. 76 1886—90 1-4 II 2886 Bieheroux Robert Düsseldorf, Rhein proyinz 22. Okt, 71 1886—87 3 I 2887 Blauw Leopold Saulgau, W ürttemberg 15. Sept. 76 1886—88 2-3 I 2888 Bossard Johann Luzern, Schweiz 17. Juli 74 1886—89 1-3 I 2889 Browne Cyrill Cuttack, Bengalen 1. März 72 1886*—88 7-3 I 2890 Cagger Wilhelm NewYork, N. - Amerika

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1992
Man meint, man müßte sie grad alle katholisch machen können : Tiroler Beiträge zum Kolonialismus.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1992, Sondernummer)
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Seite 23 von 135
Autor: Holzer, Anton [Hrsg.] / Anton Holzer... (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 133 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/1992,Sondernr.
Intern-ID: 473761
Lebensart des „Trautes Heim - Glück allein“ stört. Nun, in den abgespaltenen Anteilen seinerselbst fühlte sich der Kolonialherr bald heimisch: Weil Kolumbus in Indien gelandet zu sein glaubte, blieben in der Folge die Einwohner „Indianer“. Einer der Ureinwohner hieß Amerigo und so wußte Amerika endlich wie es hieß. Nach der Muttersprache, die Ureinwohner sprachen offenkundig Lateinisch, nannte man den südlichen Teil der Neu en Welt Lateinamerika ... Das-Andere-Wahrnehmen ist, auch in der Form

(1989, S. 1): „Aber mir ist völlig klar, daß Amerika nicht 1492 entdeckt wurde, ebensowenig wie die römischen Legionen Spanien entdeckten (...). Und es scheint mir hoch an der Zeit zu sein, daß Amerika sich selbst entdeckt“. Bildung unter dem Aspekt der Entwicklungsbedürftigkeit anderer(l): Das bedeutete, daß „wir“ im Besitz richtiger wären. Das erinnert an die religiöse Missioniemngsgeschichte und die pädagogische unterscheidet sich kaum. Die Parzellierung des Bodens ist ohne diese Verlagerung

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 116 von 146
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
Richard Klein: „Schöner blauer Dunst - Ein Lob der Zigarette“, Aus dem Amerikanischen von Michael Müller. Hanser 1995. 312 Seiten, öS 267-, DM 36,- ca. Lire 40.000.- Smoke kills ~ Oh je! Mein Name ist Schneider. Ich bin nicht der Bruder von Helge, aber ich bin Raucher. Solches Outing, bekannt durch die Treffen der AA könnte schon bald zur Tagesord nung gehören. Rauchen ist anscheinend out. Besonders in Amerika ist es mehr denn je verpönt und politically uncorrect. Ameri kas Feldzug

gegen den blauen Dunst ist nicht spurlos an uns Europäern vorüberge gangen. Und dennoch, neuerdings erlebt das Rauchen auch in den USA wieder seine kulthafte Wiederbelebung. Gerade die Zi garren scheinen hoch im Kurs zu stehen. Eigene Magazine, die sich dem Rauchkult verschrieben haben, Bücher zum Thema kommen auf den Markt, Filme, wie „Smo- ke“, oder „Blue in the face“ von Filmema cher Wayne Wang und Autor Paul Auster sind Publikumserfolge. Soviel geraucht wie in diesen beiden Streifen wurde in amerika

nischen Filmen seit „Casablanca“ nicht mehr. Der Trend ist eindeutig. Rauchpartys mit erlesenen Glimmstängeln haben Hoch konjunktur. Der amerikanische Geldadel fliegt eigens nach Europa, wo Rauchen noch nicht so verpönt ist wie in Amerika. Findige Geschäftemacher erkennen die Lücke, die der Markt bietet und lassen - exklusiv und vornehmlich aus Kuba, da her für Amerika undenkbar! - Handge drehtes einfliegen. Zu Preisen, die sich ge waschen haben. Echte kubanische Monte - cristos! Dafür zahlt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1992
Man meint, man müßte sie grad alle katholisch machen können : Tiroler Beiträge zum Kolonialismus.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1992, Sondernummer)
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Seite 49 von 135
Autor: Holzer, Anton [Hrsg.] / Anton Holzer... (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 133 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/1992,Sondernr.
Intern-ID: 473761
Bergregionen. Für Südtirol kam noch hinzu, daß das Wiederaufleben der Wirtschaft im benachbarten Norditalien von einer maroden Landwirtschaft begleitet wurde. Parallel zur allgemeinen Teuerungswelle stürzten in diesen Jahren die Silberpreise in den Keller (Scheuermann 1929, 404). Das Überangebot von Silber ab ca. 1540 erzwang eine Abwertung dieses Edelmetalls gegenüber seinem Hauptkonkurrenten Gold. Waren die Silberimporte aus Amerika in den 30’er Jahren von nur geringer Bedeutung

, so überstiegen sie im Jahrzehnt danach das fünfzehnfache der europäischen Produktion. Ab 1544 stammte 75% des in Europa umgesetzten Silbers aus Amerika (Wiebe 1895, 275). Erst nach 1680, mit dem Beginn des Goldwaschens in Brasilien, konnte sich der Wert des Silbers gegenüber jenem des Goldes auf dem Weltmarkt wieder erholen (Brau- del 1973; Neff 1974; Padilla 1982): Für den Tiroler Silberbergbau kam diese Erholung des Silberpreises im 17. Jahrhun dert zu spät. Durch die Raubbaupolitik der Fugger

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