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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Seite 1 von 8
Datum: 25.03.1911
Umfang: 8
. Solches Zugehöl können bewegliche Sachen sein, ohne welche ein Gebäude nicht benützt werden kann oder welche die Gemeinde zum fortdauernden Gebrauche eines Gebäudes oder Grundstückes bestimmt hat (z. B. die Gasthauskinrich- *) Aus „Das Gkbührenäquivalent der Gemeinden", von Dr. Jos. Osmera, Verlag der k. k. Hofbnchhaudlung Karl Wmiker in Brünn. tung, wenn eine Realkonzeffion vorliegt oder wenn sich das Gebäude ohne grundlegende Aenderungen zu an deren Zwecken nicht eignet; 8 294 allg. bürg. Ges), ferner

alles, was zur ordentlichen Wirtschaftsführung notwendig ist (Vieh, Wwt chaftsmaschinen und Geräte, Getreide, Viehsutter und Holz; 8 296 allg. bürg. Ges.), endlich alle Sachen, weiche mit einem Gebäude (durch Nägel oder anderswie) fest verbunden sind. <8 297 allg. bürg. Ges.) Nutzungsrechte (Schank-, Jagd-, Fischerei-, Mühl-, Markt-, Ueberfuhrs Recht u. a ), welche gleich falls einen Teil des Gemeindevermögens bilden, haben die Natur einer beweglichen oder unbeweglichen Sache. In der Regel werden sie den beweglichen

Sachen bei gezählt ; wenn sie aber mit dem Besitze einer unbeweg lichen Sache verbunden sind, gelten sie rechtlich auch als unbeweglich. (§ 298 allg. bürg. Ges.) Von den angeführten Nutzungsrechten sind beweglich das Markt-, Maut- und Ueberfuhrsrecht, unbeweglich (wenigstens in der Regel) das Jagd-, Fischerei-, Mühl- und Schankrecht. Von Einzelheiten ist wesentlich: Das Jagdrecht unterliegt dem Gebührenäquiva lente — und zwar als Teil des unbeweglichen Ver mögens — nur insoweit

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländische Gewerbe-Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.02.1911
Umfang: 4
: ich in den: jetzt erscheinenden Werke zahlreicher: Wünschen,' bie aus den: Kreise der Leser meines ersten Werkes an mich gelangt sind, die Form eines Gesetzkonnnentars Reichs-Handwerk.-Ztg. Kärntner Gcwerbebl. Aipenl. Gewerbe-Zig. Tiroler Gewerbeblait Allg. Otsch. Gew.-Ztg. Mitteil. d. Zentraiver. Gewerbebi. f. d. Großh. Hessen Das Handwerk Mähr.-schles. Gew.-Zi. Der Handwerker Reue Holz-Zeitung Der Zimmerer (sozd.) Südd. Möbel- u. Lau schreiner Zeitschr. f. Drechsler ic. Deutsche Küfer- und Kellerei-Zig. Fachschrift

abends von 8—H) Ahr zwanglose Ausanrnrenkunfi der Vereins, milglieder, Büchervcrleihung ufw. im Restau. taut „pranii" (Meines Zimmer). Deft.-ung. Huim.-Zig. Lack- u. Farben-Snd. Der Tapezierer Neue Wiener Schuh macher-Zeitung Slluftr. Leipziger Schuh- macher-Ztg. Desterr. Schuh- und Leder-Zeitung Allg. Gerber-Zeitung Zentrai-Ztg. für DpiiK und Mechanik Schweizer Uhrm.-Iour. Desterr. Müller-Zeit. Wim. Setfensieder-Zig. Allg. Mühlen-Markt Der Parfümeur N. Wiener Friseur-Zig. Ztschr. f. Dew.-Hhgiene

, Unfall- u. Arbeiter- Wohlfahrts-Einrichi. Allg. Anz. f. Buchbin dereien Pap.- u. Schre!bw.-Zig. Iornai of Fashion Brunner Monatsschrift für Textil-Industrie Deutsche Fleischer-Ztg. Konditor Braumeister-Journal Mitteilungen des Ver bandes österr. Likör-, Spirituosen- u. Essig- Fabrikanten Fachschr. d.Sodawasser- Erzeugung Südiiroler Reaiitäten- und Geschäfls-Anz. II Gazzettino dell ar tigiano (Handw.-Zig.) M-Mel jeder Art, wie grosse und kleine Koffer aus dauerhaftestem Leder, Bügelkoffer

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 1 von 24
Datum: 08.02.1902
Umfang: 24
— Alle Zusendungen find frankirt an die Administration der „Tiroler Land-Zeituug" zu senden. — Zuschriften ohne Unterschrift »erden nicht angenommr«. Handschriften nicht zurückgestellt. — Offene Reklamationen find portofrei. — Korrespo«de«)e» werden dankend angenommen und eventuell auch houorirt. M 6 . Imst, Samstag, den 8. Februar 1902. 15. Jahrgang. Für die Fernbahn. Die „Münchener Allg. Ztg." brachte letzthin unter dem Titel „Neue Schienenwege nach Süden" einige Aufsätze, in denen zwei Denkschriften

an einer anderen Stelle den Fernpaß „das Dorado der Wünsche Münchens, sowie auch Bayerns." „Daß die Fernbahn," fährt die „Münchener Allg. Ztg." fort, „nicht nur für Mün chen, sondern auch für Augsburg, ja Bayern, und wenn wir — was die Denkschrift auch anzusühren versäumt hat — noch militärische Verhältnisse herein ziehen, auch mit für ganz Deutschland besonders wünschenswerth und wichtig ist, haben wir wieder holt schon in unserem Blatte dargelegt. Daß die Fernbahn wichtiger ist, als die neue Garmisch - Innsbrucker

Linie, ist un zweifelhaft", und wir unsererseits glauben als sehr beachtenswerth die Aeußerung der Parten kirchener Denkschrift betonen zu dürfen, daß Bayern sich der von Oesterreich angenommenen Reihenfolge der Projekte, bayrische Bahnanschlußlinienbauten be treffend, fügen wird, weshalb wir den bayerischen Stimmungen Rechnung tragend, uns auch betreffs, der Fernbahn aufs energischeste rühren müssen. Worin aber die Darlegungen der „Münchener Allg. Ztg." im vorliegenden Falle ein ganz beson deres

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 13 von 20
Datum: 07.10.1905
Umfang: 20
, Kufstein, Lienz, Meran, Neumarkt, Riva, Rovereto, Schlün ders, Schwaz, Sterzing, Strada, Tesero, Trient, Zams, Zell a. Z.) Im Sinne des Erlaffes des k. k. Ministeriums des Innern vom 17. Juni 1869, Z. 1713 (Statthalterei- Verordnung vom 24. Juni 1869 LG.Bl. Nr. 40) kommen nur solche in allg. öffentl Krankenanstalten verpflegte Personen, welche als unheilbar und nach den für diese Anstalten bestehenden Normen zur Be handlung und Verpflegung auf Landeskosten nicht weiter geeignet erklärt werden müssen

nicht nachgewiesen werden konnte, die nachträgliche Erlangung des Kosten ersatzes vereitelt worden ist. Der Fall war folgender: Im tirolischen allg. öffentl. Krankenhause zu L. wurde eine gewisse nach Wien zuständige Theres B. behandelt und verpflegt. Die Kosten hiefür bestritt der niederösterreichische Landesausschuß bis derselbe — nach dem B. als unheilbar und transportabel erklärt werden mußte — seine Zahlungen einstellte. Für die weitere Versorgung dieses Patienten, bezw. für die weitere Kostenzahlung kam

nun deffen Heimats gemeinde Wien in Betracht, welche zwecks entsprechen der Verfügungen auch verständigt wurde. Die von der Heimatsgemeinde Wien beabsichtigte Heimbeförderung und Unterbringung der V.^cknxlkinem' städtischen Wiener Versorgungshause verzögerte ^Mrlakeru und stellte sich in der Folge überhaupt nichts als ausführbar dar, da die mit einem schweren^undrunheÄöl baren Leiden behaftete Kranke gänzlich ljcktrimspGluöW geworden war. mi — totoa^ß B. wurde sohin weiter im allg. öffentl:. Krankt

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