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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 22
Datum: 10.12.1921
Umfang: 22
Ansuchen, die letzter Tage an die Direktion kamen, zu entsprechen, kommt Dienstag, den 13. Dezember, der vom Vorjahre noch in bester Er innerung stehende große Operettenjchlager „Das Sperr» fechserl'. ein Wiener Äück mit Musik, von Rod. Blum und Alfred Grünwald. Musik von Robert Stolz, zur einmaligen Aufführung. Es kann nur diese einmalige Aufführung stattfinden, eine Wiederholung ist unmög lich. daher versäume niemand die Gelegenheit einen wirklich gemütlichen, humorvollen Abend zu genießen

. Der Vorverkauf für diese Borstellungen hat bereits be gonnen. Joseflne Gallmeyer. Operette in Z Akten von Busch; Musik von Paul Knepler-, Spielleitung Alfred Frank; Musikal. Leitung Kapellmeister Dr. Philipp de la Cerda. —. Am Mittwoch ging als erstes Gastspiel des Wiener Operetten-Ensembles eine Operette in Szene, welche nach berühmten Mustern eine bedeutende künstlerische Persön lichkeit zum Mittelpunkt ihrer Handlung hat, nämlich Josefine Gallmeyer, die genialste Soubrette der mittleren Jahrzehnte

über eine für Operetten-Ar.knrderunoen genügend gute Tenor- stimme und über ein sicheres, elegantes, durch keine sym pathische Bübnen?rschein'>'g wirk^m ur>«<'rstühtes Spiel. Auch Richard Hold gefiel als Josef Matras sehr gut. Alfred Frank war ein köstlicher Mrich Stanzinger. voll grotesken, aber nie kulissenreikeriltken Tumors. Hingegen stand Rnfn Lolbner nach mein?ni l^mpkinden — hof fentlich bloß r,n>>n>al — als Steffi von Rnd-ntknl auf falschem Posten. Sowohl n?sanali^> als darstellerisch konnte sie nicht genügen

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