. Zunächst mußte ich Sie in angenehme Stimmung versetzen, bevor ich. Ihnen sage, daß Sie in Zukunft etwas mehr ' Sorgfalt auf Ihre Rechtschreibung lege» wollen.' M>lle iveick una WM xckmieASZikn el-kàen -- da8 i8t ein ^iàiZer?unlctì>eim^V38c^en! ^ekmen 8ie ?urW)ll^A8à immer nur da8 erprobte und ^uverlZ88iZe ? er 8 i ! ! ^^38cken Lie in einkaàr kalter und spülen Lie kalt nack! ^um ^roàen ^olle nià AultàFen, sondern 3U8» breiten! m Lonne und Okennà trocknen! MM U.Mo' M klMU Sin neunjähriger Romeo „Früh
krümmt sich, was ein Häkchen werden will.' Ein solches „Häkchen', das sur die Zu- , kunft viel verspricht, ist ein neunjähriger Knabe u-is Bordeaux, der seine dreizehnjährige Base, in die er sich sterblich verliebt hatte, entführte. Die beiden Kinder befanden sich bei der Groß mutter in Tours, und der junge Romeo, der durch Kinobesuch und Lektüre romantische Ideen bekommen hatte, überredete das Mädchen, mit ihm zu entfliehen und nach Amerika zu gehen. Da er selbst kein Geld hatte, opferte Julia
23 Aranken, die sie besaß. Die beiden fuhren zi», nächst als „blinde Passagiere' nach Bordeaux und suchte» dann am Hafen in ein nach Ameri ka gehendes Schiff zu schlüpfen. Sie wurden aber vorher festgenommen und erklärten auf der Polizei, daß sie sich liebten und nach Amerika wollten, um dort ihr Glück zu inachen. Sie wur den zu ihren Eltern zurückgebracht, die verspro chen haben, dem jungen Romeo künftig den Be such des Lichtspieltheaters zu untersagen und feine Lektüre besser zu beaufsichtigen. Itesp
