portage-Vergehen von den marianischen Staatsan wälten aufs ärgste verfolgt, eingesperrt und an Hab und Gut schwer geschädigt werden, während die Kolporteure klerikaler Hetzschriften »licht nur frei aus gehen, solldern als Muster- und Patentpatrioten hoch geehrt werden. Und der Austerlitz und Adler ärgern sich auch »licht darüber, daß die verschiedenen hochwürdigen Knabenräuber von der Justizverwal tung »licht ei»»mal zum Schein verfolgt, geschweige de»»»» nach Recht und Gesetz zu voller
Verantwortung gezogen und »»ach Gebühr bestraft »verden, und sie ärgern sich auch »licht darüber, Beschlaffttahmt! All dies und wer weis; was sonst noch Alles bringt weder bcu Austerlitz noch den roten Adler und seinen ganzen Orden aus dein Häusl, denn sie können sich, ohne daß ihre gut gefütterten Geld beutelauch nur einigerinaßell »nerkbar leichter werden, trotz des Zuckerwuchers, wegen dem Tausende und Abertausende, ja Millionen von bleichen Näherin nen u»ld anderen blutarmen Arbeitern den Kaffee
und den» Adler auch keine geraubt und folglich auch fein Recht, das mit diesen irgendwie zusaminenhängt, sondern es geht den beiden roten Herren und ihren mitwissenden dicken Freunden in Oesterreich so gut, wenn nicht »wch besser, als wie dein Herrgott in Frankreich, der sich im Gegensatz zum Austerlitz »nid Adler auch nicht eine mehr bemerkte Ungütigkeit erlauben darf, ohne daß seine Verehrer in und außer der Kirche laut und leise murren. Ja, zum Teufel! was ist denn dann der böse Grund, der den Auster litz
und dem Adler mit »einem so flammenden heiligen Zorn erfüllt, wenn nicht des Volkes schreiende leib liche und geistige Not? Etwas viel schlimmeres natürlich, nild weil mau sich das kaum vorstellen kann, sind Austerlitz und Adler auch so gut, uils das Unglück zu verraten. Das ist zwar schinerzlich, aber doch sehr »lützlich, denn inan kann einem Uebel n»lr da»»n begegnen, wenn man es kennt. Der heilige Zorn des roten Adlerordens gilt dem Herrenhause, das in den Augen des roten Adler-Ordens der Uebel größtes
würden, »»»»geschoren, wogegen es im ur Herrenhause zun» guten Ton gehört, in jeder lw Debatte auf das Abgeordnetenhaus z»l schii»»p- ur fen und sein Ansehen zu untergraben. Mau muß bei Gott zugeben, daß es ganz wirklich sehr schlim»»» ist, wen»» de»»» Ab geordnetenhause auch noch vom überkargen Arlsehen etwas untergrabe»» wird, u»rd zlvar völlig straflos, wie es scheint, denn Austerlitz und Adler sagen selbst, daß es in früheren Zeiten, als die 80 Sozialdemo- kraten »»och »licht im Abgeordnetenhause waren, an ders