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Umfang: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.

Schlagwort: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde

Signatur: III 305.926

Intern-ID: 556861

in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts durch die Grafen Trapp. Ein Stück des holperigen Steinpflasters der „Churbergäss", die durch einschüchternde Mauern auf beiden Seiten „zum Gschloß" hinaufführt, ist im ursprünglichen Zustand erhalten. In der Zeich nung des „Codex Brandis" von 1760 erscheint er als der „gemei ne gepflasterte weg zu die Schludernser Höf gehend" und der Verfasser kann sich noch gut an die Holzplummen auf der Wurz erinnern, deren Stämme im Winter bei guter Schnee- und Eis bahn vom Berg

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. Damit hat sich eine endlose De batte um die Frage „Was ist Kunst?“ gebildet. Kunst ist aber immer das, woran Sie Gefallen finden. Bis 31. Jänner. Sylvia Amonn Codex Brandis im Landesarchiv in Bozen Tirolensie von außerordentlichem Wert A nspruchsvolle Kammer musik aus der Spätro mantik und der klassischen Moderne: Das ist das Motto eines Konzertes der Musika lischen Jugend Gröden am kommenden Montag im Kon greßhaus von St. Ulrich. Auf dem Programm stehen die Kleine Suite für Violine, Kla rinette und Klavier

der Tiroler Landes hauptstadt. Erstmals spielt eine Südtiroler Gruppe - die Down Village aus Niederdorf- „ beim größten Ball Österreichs “. In die Wege geleitet hat die ehrenvolle Einladung Prof. Leitner vom Institut für Ur- und Frühgeschichte. Die Down Village lassen ihre Melodien ab 22.30 Uhr im Saal Innsbnick des Kongreßhau ses erklingen. B is vor kurzem befand er sich in Pri vatbesitz, nun ist er der Öffentlichkeit im Bozner Landesarchiv frei zugänglich: der Codex Brandis. Die Landesregierung

hat sich, als ihr die Sammlung angeboten wurde, nicht zweimal bitten lassen. Wie Kulturlandesrat Bruno Hosp im folgenden Interview erklärt, handelt es sich bei dem Codex um eine Tirolensie von außeror dentlichem Wert. „D": Was ist eigentlich der Codex Bran dis, woher stammt der Name? LR Bruno Hosp: Der „Codex Brandis“ ist eine Sammlung von Burgen, Städte- und Landschaftsdarstellungen des westlichen Tirol vom Inntal bis zum Gardasee. Es handelt sich um Federzeichnungen, die zwischen 1600 und 1650 entstanden sind. Der Maler

ist unbekannt, man weiß aber, daß er der Innsbrucker Regierung, ins besondere dem damaligen Vizekanzler Ma thias Burglechner, nahegestanden sein muß, der eine Landbeschreibung von Tirol verfaßt hat. „D“: Warum der Name Codex Brandis? LR Bruno Hosp: Als Codex würden die Zeichnungen deswegen bezeichnet, weil sie später zu einem Band vereinigt worden sind, und der Name Brandis kommt von der vorhergehenden Besitzerfamilie, den Gra fen Brandis. „D“: Worin besteht die Bedeutung des Codex für Tirol im allgemeinen

und Süd tirol im besonderen? LR Bruno Hosp: Es handelt sich um eine Staunen über den Codex Brandis: LR Bruno Hosp (r.) und Amtsdirektor Josef Nössing Repro: „D“ einmalige Dokumentation von Landschaft, Baulichkeiten und Stüdtebildem, die sich mittlerweile verändert haben. Aber auch die Präzision und die unüblich große An zahl der Darstellungen ist bemerkenswert. Da der Codex den gesamten westlichen Teil Tirols erfaßt, liegt sein Wert gerade in der gemeinsamen, umfassenden Darstellung Gesamttirols

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“, so kann dieses Ur teil hier nur wiederholt und bekräftigt wer den. Bruno Mahlknecht II Codice Brandis. II Trentino. Edito a cura dell’Istituto italiano castelli, se- zione Trentino. Arti grafiche R. Manfri- ni, Calliano 1975. Format 22 x 29 cm. 192 S. mit 53 Facsimile Reproduktionen der Zeichnungen des Codex Brandis und 89 Lichtbildern. Die 53 zwar kleinen aber sehr gekonnt skizzierten Federzeichnungen Tiroler Bur gen, die der im Archiv der Grafen Brandis in Lana „codex Brandis“ enthält sind gleich zeitig kleine

Kunstwerke und wichtige Bildquellen zur Burgenkunde. Im Laufe der letzten Jahre konnten ei nige dieser Burgenskizzen aus dem Vinsch- gau und dem Burggrafenamt in meinem Tiroler Burgenbuch (Band I: 10 Abbil dungen auf S. 11/12 und Band II: 17 Ab bildungen auf S. 13/14) veröffentlicht wer den. Jene des mittleren Etschtales werden in den nächsten Bänden folgen. Eine soeben erschienene Veröffentlichung stellt aber nun 53 Burgen und Land schaftsskizzen des Trentino aus dem codex Brandis in gediegener

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Brugger erklärte, es sei nicht möglich gewesen, die Verlängerung der Au tobahnkonzession in das rö mische Haushaltsgesetz ein zubauen, das ab heute im Plenum behandelt wird. Nun müsse die Verlängerung der Konzession allerdings auch auf europäischer Ebene ab geklärt werden, erklärte Siegfried Brugger. „Codex Brandis“: Wertvoller Bildband soll im Land bleiben B o z e n - Das Land will um rund 300 Millionen Lire den „Codex Brandis“ ankaufen. Dies berichtet die Sonntags zeitung „Zett“ in ihrer jüng sten

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Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher

Jahr:

2003

Montan ; 1

Seite 318 von 464

Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]

Ort: Auer

Verlag: Varesco

Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.

Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde

Anmerkungen: 1 Faltkarte

Signatur: III 207.627/1

Intern-ID: 330961

". 38 Die im feinen spätgotischen Stil, im Auftrag des Kaisers ausgeführten Arbeiten der Anich sind größtenteils in ei nem guten Erhaltungszustand; Wappen und Jahreszah len, Fresken und Schnitzereien setzen die Zeit der Res taurierungen um 1510 fest. Die älteste Darstellung von Schloss Enn befindet sich im Codex Brandis und geht auf das 17. Jahrhundert zurück 39 . Im Schlösser-Buch befindet sich eine kleine Zeichnung mit der Aufschrift „Schlos En". Die beschriebene Ansicht scheint die südliche

(auch dieser vielleicht auf 1600 zurückge hend); dann die Fenster im Kreuz in der nördlichen An sicht und die kleine Loggia am Ende der Wohnung Anich. Nach einem Cattastico Zenobio, dem Werk des veronesi- schen Notars Mezzanelli 40 von 1729, ist die nächste gra phische Darstellung nach einer Unterbrechung von mehr als einem Jahrhundert in einer Sammlung von Zeichnun gen von Johanna Großrubatscher von Isser 41 im Jahre 1840 angeführt. Das Aussehen ist vielleicht eher erkenn bar als im vorhergehenden Codex Brandis

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menkreise behandelt finden, die aus dem Raume Südtirol stammen und uns darum in besonderem Maße interes sieren. So befaßt sich Prof. Dr. Franz Hüter mit einer Kirchenbaurechnung des frühen 18. Jahrhunderts aus Mitter- olang. Karl S c h a d e 1 b a u e r hat aus dem Bischofsarchiv in Chur Vinsch- gauer Miszellen herausgesucht. Oswald Graf Trapp befaßt sich mit dem „Codex Brandis als Quelle burgen- kundlicher Forschung in Tirol“. Hofrat Franz von W i e s e r widmet eine Ab handlung dem Grabmal der Gräfin

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“ „Schloß' Tirol kehrt heim — Die Stammburg 832 Jahre alt“. Unter diesem Motto stand das 3. Landesschießen des Südtiroler. Schützenbundes, das, organi siert von der Schützenkompanie Meran- Stadt, am Bezirksschießstand vom 9. bis 30. September stattfänd. Ein wahrlich anspruchsvolles Thema; mit dem die lange Reihe von festlichen Freischie ßen, erstmals 1411. urkundlich erwähnt, ihr letztes Glied erhielt. Die Ladschreiben wurden mit einer Reproduktion aus dem Codex Brandis, die älteste bekannte Darstellung

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. griech. u. röm. Klassiker. Bde. 52—54: Strabo I—IV.) 232. Trapp, Oswald: Der „Codex Brandis“ als Quelle burgenkundlicher Forschung in Tirol. In: Schlern-Schriften 264, Innsbruck 1970, S. 267 ff. 1 " ) 233. Vischer, Gregor Matthäus: Archiducatus Austriae inferioris geographica de- scriptio et noviter emendata accuratissima descriptio, Viennae 1697. Archidu catus Austriae superioris geographica descriptio... Aug. Vindel. 1669. renovata a C. A. Schantz, Styrae 1762. 234. Werner, Friedrich Bernhard

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Bücher

Kategorie:

Geschichte , Südtiroler Dorfbücher

Jahr:

2007

Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin

Seite 245 von 790

Autor: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]

Umfang: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.

Anmerkungen: Literaturangaben

Schlagwort: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung

Signatur: III 252.248

Intern-ID: 447976

Baukörper mit eingezogener Rundapsis. Aus Visitationsprotokollen ist bekannt, dass es sich um eine gewölbte und spärlich bemalte Kapelle gehan delt haben soll. Eine schematische Abbildung im Codex Brandis hält gar einen eigenen Glockenturm fest. In Analogie zu St. Medardus in Tarsch und St. Nikolaus in Latsch wurde auch St. Anton von den Johannitern betreut. Zu ihren Pflichten zählte die seelsorgliche Betreuung durch zwölf Messfeiern im Jahr. Von mittelalterlicher Baukultur künden neben Kirchen

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Kategorie:

Geschichte , Südtiroler Dorfbücher

Jahr:

2007

Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin

Seite 146 von 790

Autor: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]

Umfang: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.

Anmerkungen: Literaturangaben

Schlagwort: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung

Signatur: III 252.248

Intern-ID: 447976

sehr starke Veränderun- , , , Burg Latsch um 1620. gen der ursprünglichen Bausubstanz einhergehen. südtiroler Landesarchiv, Codex Brandis Latsch im Mittelalter

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Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher

Jahr:

2003

Montan ; 1

Seite 187 von 464

Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]

Ort: Auer

Verlag: Varesco

Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.

Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde

Anmerkungen: 1 Faltkarte

Signatur: III 207.627/1

Intern-ID: 330961

II. von Tirol. 269 Er hatte seine Frau Floridiana schon in seinem im Jahre 1326 verfassten Testament zu seiner alleinigen Erbin des Schlosses Forst bei Meran, des Burgfriedens und anderer ihm von König Heinrich als Lehen verliehenen Liegenschaften eingesetzt. 270 Die Ver schloss Forst bei Meran von Nordwesten. Federzeichnung im Codex Brandis, um 1620, bezeichnet „Zur rechter Handt im Vorst". SüdTLA.

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, Turmhof/Entiklar und Enn). Die Würdigung der einzelnen Ob jekte gliedert sich nach einem bereits bewährten Muster: Auf die genaue Ortsangabe folgt eine Aufzählung alter Ansichten, Fotos und Pläne, wobei auf fällt, dass neben den bekannten Überlie ferungen (Codex Brandis, Johanna von Isser u. a.) fallweise auch Zeichnungen und Graphiken aufgelistet werden, die etwa von englischen Illustratoren aus dem 19. Jahrhundert stammen und zum Teil erst heute im Antiquariatshandel auftauchen. Das frühe

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Kategorie:

Geschichte , Südtiroler Dorfbücher

Jahr:

2007

Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin

Seite 148 von 790

Autor: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]

Umfang: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.

Anmerkungen: Literaturangaben

Schlagwort: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung

Signatur: III 252.248

Intern-ID: 447976

geben uns die sogenannten Urbare, die Abga benverzeichnisse der Grundherren, Auskunft. Den darin enthaltenen Aufzeichnungen entnehmen wir, dass auf den Äckern Roggen, Gerste und Weizen an- gepflanzt wurde, wobei den beiden erstgenannten Die Burg Annenberg und der Ansitz Goldrain um 1620 . Südtiroler Landesarchiv, Codex Brandis Latsch im Mittelalter

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entstanden ist. Sie ist im so genannten Codex Brandis enthalten. Eine Besonderheit stellt der Gesamt plan von Überetsch aus dem Jahr 1702 dar, in dem alle Dörfer und Ortschaften mit den Gebäudegruppen aufscheinen. Er liegt im Tiroler Landesarchiv von Innsbruck. Topographisch genau sind die zwei Bilder aus der Vogelschau. Dar auf haben vor 200 Jahren unbekannte Maler das Weindorf Kaltem inmitten der Weinberge festgehalten. Für Kaltem sehr wertvoll sind die zwei Dorfansichten des Amateurmalers Karl

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der Met zer in männlicher Linie (1465) in ihrer Hand. 40 Die letzte der hier vorzustellenden Urkunden lenkt den Blick in das Burg grafenamt. Der erste sichere schriftliche Beleg für die Burg Vorst (Forst) westlich von Meran stammt erst aus dem frühen 14. Jahrhundert. 41 Sie diente zunächst als Lehen der Ausstattung von Mein hards II. natürlichem Sohn Albert von Camian, der sich fallweise auch nach Vorst benannte. 42 Über Alberts Frau -. ' y Burg Vorst (Forst), Codex Brandis (um 1610), Südtiroler

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man das zerstert schloss Cagnon. Darynen wont ain paursman ...“ Andererseits enthält der Codex Brandis zwei gleichzeitige Skizzen, die mit „kanab“ bezeichnet sind und eine gut erhaltene Burg zeigen, deren Gebäude dem hier veröffentlichten Grundriß Kölderers voll kommen entsprechen. 18 ) Ferdinandeum W 940 Bl. 72. 19 ) Schlern-Schriften 34, S. 130.

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Natur- und Kulturlandschaft von Kaltem besser kennen und schät zen zu lernen. Anschrift: Dr. Gotthard Andergassen, Nicolodistraße 27, 39100 Bozen Älteste Darstellung von Kaltem Ausschnitt 5x10 cm Anfang 17. Jahrhundert Federzeichnung. Bezeichnet Mitte: Caltern. Links: S. Antonj - Mitterdorf. Rechts: Oberdorf /S. Nichts. Im Codex Brandis, Blatt 56. Südtiroler Landesarchiv, Bozen. Im linken Teil ist Mitterdorf mit dem Ansitz Campan und dem Kirchturm abgebil det, oberhalb St. Anton mit der Kirche

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, und zwar ebenfalls mit dem Recht, diese neu zu errichten, und wie derum gegen das exklusive Öffnungs recht. 18 Die Greifensteiner, eine der im 14. Jahrhundert führenden Familien des Tiroler landsässigen Niederadels, sollten Burg Greifenstein, Codex Brandis (um 1610), Südtiroler Landesarchiv. Aufnahme: Karin Campaner CD DERSCHLERN 21

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Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher

Jahr:

2002

Schenna : Dorfbuch 2002

Seite 92 von 726

Autor: Innerhofer, Walter [Red.] / [Herausgeber: Gemeinde Schenna. Koordinator: Walter Innerhofer]

Ort: Schenna

Verlag: Gemeinde Schenna

Umfang: 720 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.