uns, wiederholte der General mit Eifer und fuhr mit den Armen in der Luft herum. Warum muß ich denn so viel fragen? Weil ich nichts mehr von euch weiß, weil ihr den Alten vergessen habt. Freilich, Henri war verreist^ du Mathilde kannst leider m'cht ausgehen, aber das Fräulein da hätte doch zu mir kommen können. Na, da muß mau Geueralpardon eintreten lassen, zürnen hilft da doch nichts. Will euch etwas erzählen. Begegne ich da aus der Straße eben den säubern Rentier, der nnserm guten Fräulein den Schandbrief
es Ihnen kredenzen, sagte Josefine mit einem dankbaren Blicke und eilte aus dem Zimmer.' „Mathilde, begann der General in verändertem weichen Tone, geht sie also wirklich sort?' ' ,, , „Leider ja, antwortete diese; in wenigen Tagen wird sie scheiden.' „Ist mir gar nicht recht, sagte kopfschüttelnd der Alte; mit ihr scheidet eine recht treue gute Seele aus unserer Mitte. Und was sagst du dazu, Henri?' „Ach fragen Sie mich nicht um das! seufzte schmerzlich der junge Mann. Was kann ich dazu sagen