St. Korbinian : eine Legende mit eingefügten historisch-archäologischen Anmerkungen
- Posscß nahmen, ià est, sich wohnlich daselbst nieder- . Hen - ferner und zweitens, (dem'lbige Daumen erhielt einen à'Meren pathetischen Druck), daß der glorreiche Kaiser Karl li» àotze, iä est, ein eminent deutscher Fürst, was ich ausbrück- hervorheben möchte, außer einer Menge anderer Länder das südliche Frankreich und somit folgerichtig auch das ?Willvn mit seinem gewaltigen Scepter beherrschte; sodann M drittens, (neuer Druck deS geplagten Dauinens), daß erst Vertrag von Verdun im I. 843 das große
, anfänglich ANdMsche Reich trennte und Zerstückelte, und ein Deutschland, Frankreich und ein Italien fiatuirte. Unglückseliger, be- . AWnSwerth«'r Tag der Zerreißung! Roussillon specilll hatte ^ dem I. 796 fränkische, iä deutsche Statthalter, die sich im Laufe der Zeit — man weiß ja, wie das so geht; machten à^doch Alexanders des Großen Unterfeldherren nicht - ? ein Haar besser — auf die eigenen Füße stellten und als »Wständigk, jä est, ursprünglich deutsche Grafen das ^ Land herrschten. Der letzte