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Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1876
St. Korbinian : eine Legende mit eingefügten historisch-archäologischen Anmerkungen
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Seite 57 von 462
Autor: Thaler, Joseph (Schriftsteller) ; Einsiedel, Jocosus ; Koch, Wilhelm / von Lertha
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 53, 48, 367 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Erzählungen aus dem Volksleben / von Wilhelm Koch. Mynheer Giftikus / von Jocosus Einsiedel
Schlagwort: p.Korbinian <Heiliger>
Signatur: I 105.250
Intern-ID: 98397
Das letzte Bild des Künstlers. (Eine wahre Geschichte.) Die Mai-Sonne lächelte mit lieblichem Gruße durch ein kleines Fenster in eine Stube hinein und malte die Blumen der Spitzengardinm, sowie ein Rosmstöckchen, das die Fensterbank zierte, mit matten Schatten aus den reinlichen, blank geputzten Fußboden des Zimmers. Die Stube, in welche ich den freundlichen Leser einführe, ist nicht groß, aber Alles mrräth auf den ersten Blick eine ordnende, sorgende Hand; und wie auf der einen Seite die fast

und dieselbe mit seinen schmetternden Trillern verscheuchen will; dM Muntere Thierchen hüpft gar fröhlich von Sprosse zu--Sprosse, wetzt sich den Schnabel und blickt neugierig, indem -es die schwarze Kaputze Zur Seite wirft, durch das Güter seines Bauers, als volle es fragen, warum die Menschen denn so still und traurig seien und den Kopf hängen ließen? Ist es dà so schön da draußen, - und wie hell und heiter scheint die Morgensonne in die -Stube! Bor dem Fenster wiegt sich ein bunter, schillernder Falter, ein prächtiges Kind

- des erwachenden Frühlings, und welche Sättigung findet der Blick,,, wenn er durch das Fenster N die Weite schweift! Langgedehnte saftige Triften und Felder, Prangend -im ersten. Frühlingsschmuck, bedeckt mit frischem, jungem Grün; die Baume -zwar noch blattlos, aber mit den ersten Knos pe« und Keimen in ' jenem unnennbaren/ Schimmer strahlend, M , umflattre die Äeste und Zweige ein grüner Mullflor; ^ und die ganze Gegend belebt von geschäftigem Treiben fleißiger Acker-

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1888
Uebungs-Vorschriften der freiwilligen Feuerwehr in Bozen : nebst den allgemeinen Verhaltungsregeln beim Ausbruche eines Brandes, sowie den besonderen Dienstvorschriften für die verschiedenen Abtheilungen
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Seite 26 von 71
Autor: Schiestl, Anton / von Anton Schiestl
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: VIII, 54 S.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. u.d.T.: Schiestl, Anton : Exercier-Reglement der freiwilligen Feuerwehr in Bozen. - In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Freiwillige Feuerwehr;s.Feuerwehrübung;f.Richtlinie
Signatur: 583
Intern-ID: 181935
k) Das Rettungstuch. Die Bedienungsmannschaft wird in 2 Abthellungen ein geteilt ; die oben im Stockwerk, bestehend aus Z Mann und die unten auf der Erde aus 5 Mann ohne die Unterstützungs- Mannschaft beim Abrutschen. Nachdem der Rottenführer die Nummern ausgetheilt und das Fenster, an welchem das Rettungstuch befestigt werden soll, sowie die Art des Aufsteigens bezeichnet hat, commandirt er: Mt dem Wettungsiuch — Marsch! 1) Die 3 in das Stockwerk bestimmten Steiger gehen je nach Befehl

entweder im Innern des Hauses, oder wenn dies nicht mehr möglich, mittelst Leitern von Außen hinauf und werfen Nr. 1 und 2 sogleich aus dem betreffenden Fenster den mit dem Carabiner versehenen Theil der Leine hinab. 2) Gleichzeitig geht die für unten bestimmte Mannschaft zum Rettungswagen und nimmt Stellung, wie beim Abladen beschrieben ist. Nr. 5 oder auch der Rottenführer hebt den Wagen in die wagrechte Lage und auf Commando „Rettungstuch ab!' lassen die bei den Kurbeln stehenden mittelst links

drehen das Brett gleichmäßig am Boden nieder. Nun werden die Ketten, mit welchen das Brett am Wagen befestigt ist, ausgehängt und versorgt. Nr. 5 fahrt mit dem Wagen so weit vor oder rückwärts, bis. das Tuch frei ist und sobald dies geschehen, fassen die 4 Mann die eisernen Ringe und tragen das Brett unter das be treffende Fenster, wo es etwa 2 Schritte von der Mauer und mit dem eingenähten Ringe vom Hause abstehend, niedergelegt wird. Sobald nun die Leinen abgeworfen

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1869
¬Der¬ Auswanderer aus dem Zillerthale : ein Charaktergemälde aus dem Tiroler Volksleben
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Seite 124 von 342
Autor: Praxmarer, Josef ; Hacker, Franz Xaver / vom Verf. "Der Wilderer" und "Eine Dörcherfamilie"
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 128, 210 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Das Marienkind / von Dr. H.. - Beil. zum Tiroler Volksblatt
Signatur: 398
Intern-ID: 72509
, bis auch er in den Garten versetzt würde, wo seine Nose jetzt viel herrlicher blüht. Doch nein, hier steht ja noch ihr Ebenbild! — Auch Elisa denkt an ihre selige Mutter und weiht ihr eine Thräne. Ja, der Hochzeitstag ist für den, der nicht leichtsinnig ist, ein ernster, ein Wehmuthstag. Nach 8 Tagen sehen wir im Schlosse zu Obermais, wo der Oberst wohnt, die grünen Jalousien dicht verschlossen, kein neugieriges Köpfchen schaut mehr beim Fenster heraus; die Blüthen, an den Bäumen sind auch schon abgefallen, kräftiges

. Es war ein schöner SonntagSabend, da sehen wir einen Herrn und eine Dame nach Grüneck hinaufwandeln. Neugierig strecken die Grünecker ihre Köpfe zum Fenster hinaus nach den Ankömmlingen. Wer mögen etwa die Fremden sein, was werden sie hier wollen, vermuthlich fremde Reisende? Der IM, der IM, schreit AgneS und stürzt sich zur Thüre hinaus dem Josl entgegen. Und ohne auf Marie an seiner Seite zu achten, reichte sie ihm die Hand und sagte: Josl verzeihe, gelt ich habe dir recht wehe gethan, mußt mir schon verzeihen

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