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Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 14 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
). ?1us (im Fluelethal), ?Ik (wahrscheinlich Fließ). Schuls, Vetan, Ardeß, 'Uaräs. (Guarda in Unter-Engadein), Tarasp, NaUes (Mals), laàes (Tartsch), Oliresskrikl'uuils (Rothenbrunnen im Domletschg), und an andern Orten. Auch seinen Antheil an der Burg zu Tarasp. und was er innerhalb der Klause besaß, schenkte er an diesem Tage der Kirche zu Chur.— Nach vier Jahren (1164) bedachte er wieder das Kloster zu Marienberg mit Höfen zu Algund, Plars. Tellig (Tell bei Partschins), Schlanders mit der Ka pelle

zum hl. Jngenuin, (ober Schlanders), Kortsch, Bur geis, und eine Alpe. genannt, im Fimbathale im obern Patz- naun. — Endlich im Jahre 1173 übergab er noch dem Abte Geb hard zu Marienberg einen gewissen Albert „à àmilia sus.', und diesem und seiner Nachkommenschast eine Alpe, Nutans, genannt. — Auch seine Verwandten und andere gutgesinnte Personen erwiesen dem Kloster zu Marienberg große Wohlthaten. So überließen im Jahre 1164 Arnold und Ulrich v. Greifenstein demselben ihre Be sitzungen in Passeyer

und zu Schlanders. Gebhard. Neffe des Stif ters, und dessen Schwestern Irmgard, Adelhaid und Helwik schenkten dem Kloster kleinere Höfe (eurààs) zu Nals und Schlanders, und Höfe zu Burgeis, Schuls. ?oànA2g., Ardetz. ferner einen Hof zu Lalioa (Söles bei Glnrns) und Zarnetz. Swiker von Mals, Hein rich von Fließ, Gebhard von Tarasp. und Ritter Sigiband von Schleiß beschenkten ebenfalls das Kloster mit verschiedenen ihnen ge hörigen Gütern, und im I. 1170 übergab Theobald, Pfarrer zu Schlanders, einen Hos

zu Vetzan bei Schlanders mit Weinbergen, Aeckern, Wiesen und Weiden. Es ist bereits gesagt worden, daß die Gemahlin des Stifters, 10) „Asmsus' ist ein kleineres Gut oder Grundstück, oft auch ein Theil einer Oui-tis.

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