Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Autor:
Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Ort:
Brixen
Verlag:
Weger
Umfang:
109 S.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Schlagwort:
p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Signatur:
II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
Intern-ID:
162602
zeigen, und speiste mit stinem Sohne Albert und mit Erz herzog Maximilian bei den Vätern. Am folgenden Tage begabsich Herzog Wilhelm in Begleitung zweier Jesuiten zu Fuß nach der eine gute Stunde von Innsbruck gegen Hall zu gelegenen Lorettokirche, um dort feine; Andacht zw verrichten. Vor seiner. Abreise verehrte er den Jesuiten ein von seinem-' Hofbildhaüer. gearbeitetes, kunstvolles Crueifix. Die Mutter des'Herrn und der Lieblingsjünger standen " am Fche des Kreuzes. Magdalena, zu Jesus
-emporblickend, umfasste den Stamm des Kreuzes. Die Figuren waren aus Elfenbein,. Nreuz .und Postament aus Ebenholz gebildet./Dem Erzherzoge Maximilian gefiel dieses/ Meisterwerk so sehr, dass die ?) Lipowsky, Geschichte der Jesuiten in Tyrol. S. 79—89. — ^. Agricola, M., p. 164: ->) Lipowsky, S. 90. Agricola, Hl-, p. 283.