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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1863
Johann Duille, insulirter Probst des fürstbischöflichen Domkapitels in Brixen : ein Lebensbild
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Seite 24 von 82
Autor: Zobl, Johann / J. Zobl
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 80 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Duille, Johann
Signatur: II 59.644
Intern-ID: 199441
23 Seelsorge war, hier die. Schule seine wahre Herzeysangelegenheill Ec entfaltete hier seine katechetische Wirksamkeit in voller Fxische und mit regstem Eifer. lieber. seine Thätlgkeit und-Geschicklichkeit, mit der er in der Schule arbeitete, lassen wir^ einen ^vollkommen verläßlichen^ Augenzeugen und .eompetenten Beurtheiler sich^aussprechen p dieser,ist der Dekan Jngenuin Koch selbst; er sagt von ihm, .„er habe- sich' durch seine ausgezeichnete Geschicklichkeit und unermüdete Verwendung

in der Schule, seine Liebe und Herablassung zünden Kleinen, und die seltene. Fertigkeit, seine eminirenden. pädagogischen.und katecheti' schen. Kenntnisse in Ausübungen zu bringen als vollendeter; Schul mann bewiesen, und dadurch so wie durch seinen Eifer in der Seel- sorge, die Verwendung für das Armenwesen, und seinen exemplari schen priefterlichen Wandel die allseitige Liebe, und das ungetheilte Zutrauen im höchsten Grade erworben. "; So Dekan Koch v. 4. Juni 1824, als Duille bereits Kooperator in Schwaz

, daß sie kein Wort zu wenig, und keines zu viel enthält, und die ganze.Sprache ist recht eigentlich dem Kinde mundgerecht. Die Schulvisitationen, die er als Stellvertreter- des Dekans Waldreich vorzunehmen hatte, bothen ihm neue Gelegenheit, Schulen, Katecheten und Lehrer mit ihren Vorzügen und Mangeln ;n weiterem Kreise kennen zu lernen. Seine Vorliebe für den katechetischen Unterricht,, blieb dabei nicht, auf die Schule beschränkt; sie wurde auch fruchtbar in der Kirche. Sein Kanzelvortrag

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1894
Denkschrift der Gemeinde Zwölfmalgreien im politischen Bezirke Bozen über die angestrebte Lostrennung ihrer Viertel Zollstange, St. Johann und St. Peter zum Zwecke der Vereinigung mit der Stadtgemeinde Bozen
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Seite 12 von 40
Autor: Zelger, Anton / [Anton Zelger]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 36 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bozen-Zwölfmalgreien ; s.Eingemeindung
Signatur: II 102.243
Intern-ID: 203286
schule auf rechtsgiltige Verträge gründet, und dass Zwölf- malgreien hiezu namhafte Erhaltungskosten — jährlich 3 bis 4000 fl. — beiträgt. Da es außerdem noch die selbständigen Schulen in Rentsch und Kampenn, sowie ge meinschaftlich mit Leifers jene zu St. Jakob erhält, so kann doch wirklich kein Zweifel aufkommen, dass es nicht auch für den volkreichsten Theil ihres Gebietes: für die Fractionen St. Johann, St. Peter und Zollstange eine eigene Schule errichtet haben würde, falls das vertrags

haben. Da also diese öffentlichen Anstalten vertragsmäßig der Gemeinde Zwölfmalgreien zur Mitbenützung zugewiesen sind, so ist es eine arge Übertreibung, wenn die Eingabe von Bozen sagt, dass wir keine Pfarre, — der Friedhof gehört eben auch zur Kirche — keine Schule itnb kein Kranken haus haben! Wir sind damit versorgt, weil uns Bozen die Mit benützung dieser in ihrem Gebiete liegenden Anstalten ge statten muss! Was aber die Beleuchtungsanlage anbelangt, deren Mangel uns ebenfalls vorgeworfen wird, so hält uns die Gasfabrik

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