268 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/158932/158932_137_object_5699670.png
Seite 137 von 461
Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Signatur: D I A-863 ; I A-863
Intern-ID: 158932
E., gewerbliche Fortbildungsschule), Hohenems und die Stadt Dornbirn. Knapp an den Rhein ge rückt finden wir die großen Dörfer Lustenau (407 m, 6200 E.), den im raschen Aufschwünge begriffenen Hauptsitz der Stickereiindustrie, und Höchst (404 m, 2100 E., vierklassige Volksschule). Bei La nt er ach (415 w, 1700 E-, sechsklasfige Volksschule) kommt die Bregenzer Ache aus einer unwegsamen Talschlucht, um sich bald darauf zwischen Hard (400 m, 3000 E., fünfklassige Volksschule) und BregenA in den Bodensee

zu ergießen. Ganz nahe bei Lauterach, nur näher an den Berg gerückt, liegt Wolfurt (434 m, 2100 i., vierklassige Volksschule, gewerbliche Fortbildungsschule), der Geburtsort des bedeutendsten neuern Vorarlberger Malers Gebhard Flatz. Rank weil (515 m, 3300 E-, fünfklassige Volksschule), einer der geschichtlich merkwürdigsten Orte Vorarlbergs, ist ein berühmter Wallfahrtsort, dessen Hügelkirche, umgeben von alten Bauwerken, schon von weitem einen ungemein malerischen Anblick gewährt. In der Umgebung

1
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1899
¬Die¬ Leopold-Franzens-Universität zu Innsbruck in den Jahren 1848 - 1898 : [Festschrift aus Anlaß des 50jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I.]
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/258927/258927_155_object_5431915.png
Seite 155 von 255
Autor: Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] ; Universität Innsbruck / [Hrsg. vom Akademischen Senat]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 264 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Festschrift der Universität Innsbruck
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte 1848-1898
Signatur: III 33.423
Intern-ID: 258927
145 Nach demselben Gewährsmann leisteten in Preussen die Staats- und Gemeindekassen und Patronate für Volksschulen 78,000.000 Mk. für höhere Schulen 11,680.705 „ für Gymnasien und Progymnasien 7,565.964 Mk. lür die Universitäten an ordentlichen Ausgaben . . . 5,844.570 „ und einschliesslich der ausserordentlichen Ausgaben . . 7,593.024 ,, Conrad berechnet darnach die Gesammt- das kosten Schulgeld tür 1 Kind der Volksschule mit 23-3 Mk. 3 Mk. für 1 Kind der höheren Schul anstalten mit i66

'o „ 79 „ für 1 Gymnasiasten und Pro gymnasiasten mit .... 174-0 „ 81 „ für 1 Universitäts-Studenten mit 641D „ — „ den Staats- und Gemeindeaufwand 18 Mk. / ö !! 80 „ 464 „ So tragen auch in Preussen wie in Oesterreich Staat und Gemeinde gerade für die Mittel- und Hochschulen die grösseren Lasten, während die Volksschule die geringsten Beiträge erhält. Conrad identificirt nach den Verhältnissen der preussischen Mittel und Hochschulen die Schüler derselben mit dem Nachwuchs der wohl habenderen Classen und fragt, ob gerade

5
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1879/1880)
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1878/79 - 1879/80
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/478268/478268_114_object_5408618.png
Seite 114 von 115
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 57, 55 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Weiler, Josef: ¬Die¬ Schmetterlinge des Tauferer Thales : ein Beitrag zur Lepidopteren-Kunde von Tirol / von Jos. Weiler. - 1880<br>Schaller, Josef: Blasius Hueber und seine Familie / von Josef Schaller. - 1879
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1878-80
Intern-ID: 478268
2. Der Nachweis über den Besitz der ordentlichen Vorkenntnisse. Ein jeder Schüler, welcher ans einer öffentlichen Volksschule Austritt, um in diese Lehranstalt einzutreten, hat nach hoher Ministerialverordnung ein (Frequentations-) Zeugnis bei zubringen, welches unter ausdrücklicher Bezeichnung seines Zweckes die Noten aus der Beligionslehro, der Unterrichtssprache und dem Rechnen zu enthalten hat. Die wirkliche Aufnahme jedoch tritt erst nach wohlbestandener Aufnahmsprüfung ein. Die Anfor

derungen bei dieser Prüfung sind: Jenes Hass von Wissen in der Religion, weiches in den ersten vier Jahreskursen der Volksschule erworben werden kann; Fertigkeit im Lesen und Schreiben der deutschen Sprache und der lateinischen Schrift, Kenntnis der Elemente aus der Formenlehre derselben. Fertigkeit im Analysiren einfach bekleideter Sätze, Bekanntschaft mit den Regeln der Orthographie nrd Interpunktion und richtige Anwen dung derselben beim Dictandoschreiben; Uebung in den vier Grundrechnungsarten

6
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1902/1903)
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1901/02 - 1902/03
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/478363/478363_167_object_5409139.png
Seite 167 von 172
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 84, 87 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schönach, Ludwig: Tirolische Turniere im 13. und 14. Jahrhundert / von L. Schönach. - 1903<br>Sander, Hermann: Zur Geschichte des Montafoner Wappens : mit Anmerkungen über die Familie Friz und die Vorgesetzten von Montafon / von Hermann Sander. - 1903
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1901-03
Intern-ID: 478363
bezüglich des nächsten Schuljahres, Das Schuljahr 1903)1904 beginnt am 15. September. Zur Aufnahme in die erste Klasse dieser Anstalt ist erforderlich: 1. Das vollendete oder im ersten Quartal dieses Schuljahres zur Vollendung gelangende zehnte Lebensjahr. Bin Zeugnis über die Ge burtszeit der Schüler ist vorzuweisen. Ebenso soll der Impfschein herge bracht werden, 2. Der Nachweis über den Besitz der ordentlichen Vorkenntnisse. Ein jeder Schüler, welcher aus einer öffentlichen Volksschule austritt

, um in diese Lehranstalt einzutreten, hat nach hoher Ministerial-Verordnung die nach dem vorgezeichneten Formulare nusgestellten „Sehulnachrichten* beizubringen (Erl. Sr. Exz. des Hrn. Min. £ K. u. U. vom 17. Marz 1886, Z. 3212). Die wirkliche Aufnahme jedoch findet erst nach wohlbestandener Aufnahmsprüfung statt. Die Anforderungen bei dieser Prüfung sind: Jenes Maß von Wissen in der Religion, welches in den ersten vier Jahreskursen der Volksschule erworben werden kann: Fertigkeit im Lesen und Schreiben der deutschen

10
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1902/1903)
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1901/02 - 1902/03
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/478363/478363_81_object_5433882.png
Seite 81 von 172
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 84, 87 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schönach, Ludwig: Tirolische Turniere im 13. und 14. Jahrhundert / von L. Schönach. - 1903<br>Sander, Hermann: Zur Geschichte des Montafoner Wappens : mit Anmerkungen über die Familie Friz und die Vorgesetzten von Montafon / von Hermann Sander. - 1903
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1901-03
Intern-ID: 478363
; 1. Das vollendete oder im ersten Quartal dieses Schuljahres zur Voll endung gelangende zehnte Lebensjahr. Ein Zeugnis über die Geburts zeit der Schüler ist vorzuweisen. Ebenso soll der Impfschein beigebracht werden. 2. Der Nachweis über den Besitz der ordentlichen Vorkenntnisse. Ein jeder Schüler, welcher aus einer öffentlichen Volksschule austritt, um in diese Lehranstalt einzutreten, hat nach hoher Ministerial-Verordnung die nach dem vorgezeichneten Formulare ausgestellten „Schulnachrichten s beizubringen

(Erl. Sr. Exc. des H. Min. f. C. u. U. v. 17. März 1886, Zahl 3212). Die wirkliche Aufnahme jedoch findet erst nach wohlbestandener Aufnahmsprüfung statt. Die Anforderungen bei dieser Prüfung sind: Jenes Muss von Wissen in der Religion, welches in den ersten vier Jahrescursen der Volksschule erworben werden kann; Fertigkeit im Lesen und Schreiben der deutschen Sprache und der lateinischen Schrift, Kenntnis der Elemente aus der Formenlehre derselben; Fertigkeit im Analysieren einfach beklei deter

11