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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1829
Ueber das vaterländische Statutenwesen ; 2
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Seite 103 von 234
Autor: Rapp, Joseph / von Joseph Rapp
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 229 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Beiträge zur Geschichte, Statistik, Naturkunde und Kunst von Tirol und Vorarlberg ; 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte
Signatur: II 64.717/2
Intern-ID: 236220
-s-)-) 9 9 E-SS in neun Bücher, wovon in der neu reformirren das erste Buch nur um zwei, das dritte und siebente nur um einen, das sechste hingegen um Vierzig Titel vermehret sind. ; Die Bereicherung des zuletzt ge nannten Buches, besteht vMüg§ lich in der »Müller Ordnung' jrerarbait, Peuttel Gelt vnd annderek Betonung,« welche acht - und dreißig-Titel enthält, während die frühere deren nur acht hatte; dann in einer Bäckerordnung von zehn Titeln, die Ln der Lan- desvrdmmg von 1532 ganz vermißt

wird, aber im We sentlichen schon in der Marimilianischen Gesetzkowpila- zion vorgekommen ist. ...Mn den zwei - neuen Titeln des ersten Buches ver ordnet der neunte , daß den Unterthanen auf ihr Verlan gen Abschriften aus den Gerichtsakten gegeben; der zehnte aber, daß.Schuldbriefe, welche gerichtlich versucht, jedoch vor Jahresfrist vom Gläubiger nicht erhoben wurden, ihm ohne Beisein und Einwilligung des Schuldners nicht mehr hinausgegcben werden sollen. Der sechzigste Titel des HI. Buches verfügt, daß die Grade

der Verwandtschaft und Schwägerschaft »nach dem geistlichen Rechtes gérait vnd verstannden werden sol len ■•* *),* und der zugewachsene Dbechehnte Titel imVU. Buche handelt von den »Gart knechten flS )« und Land streichern. Demnach besteht die Reformirung der Landesordnung von 1532 hauptsächlich in erläuternden Zusätzen, er) Ein Beweis der Abneigung gegen das römische Recht, aber auch der obigen Behauptung / daß das gemeine Airchenrecht in bürgerlichen Angelegenbeiten / ohne be sondere Annahme, Hierlandes

keine Anwendung hatte. • s ) Don „garten“ betteln. ©. i. A. Urf. L. das Mandat/ woraus dieser Titel gebildet wurde. 7 *

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1898
Festgaben zu Ehren Max Büdinger's
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Seite 260 von 450
Autor: Büdinger, Max [Gefeierte Pers.] / von seinen Freunden und Schülern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 469 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 58.484
Intern-ID: 190414
und während des Gottesdienstes weder im Chor noch in der Kirche noch im Kreuzgang noch auf dem Kirchhof anders als mit dem Chormantel bekleidet sich zeigen dürften. Der dritte „de octo scolaribus in bucellis“ setzt, auf ein angeblich b Specht 181. 2 ) Stat. fol. XXXVI r. unter dem Titel; »de officio rectoris puerorum*. 3 ) a. a. 0. fol. LXXIIII r. a unter dem Titel: »de octo scolaribus in bucellis« — »Aceolitus = acolytus — proximus hypodiaconatus gradus«; Ducange I 58. 4 ) Stat. fol. CCCXVIIII rT unter dem Titel

: »de expeditionibus, quas dat cellarius in tritico«. 5 ) »Den Stiftsschülern ,scolares canonici* genannt, wurden ebenfalls wie den »Kanonikern bestimmte Praebenden zugewiesen, aus deren Kenten sie ihren »Lebensunterhalt zu oestreiten hatten«; Specht 17’. — Vgl. damit Stat. fol. LIIII v. unter dem Titel: »de honestate et disciplina clericorum* etc. die Worte: »81 autem clericus fuerit vel scolaris in nostra ecclesia minime bemficiatm ... * ß ) »H. scolaris domini prepositi«. Zeuge am 25. Febr. 1259 (Z. U. B. 111

Nr. 1053); »Chunradus de Bregentz scolaris Johannis dicti Spengler sacerdotis*: Jzb, fol. 37 v. III Kal. Maii); »Wilhelmus de Steininur scolaris domini Rüd. de Wartensee can. h. c.« (a. a. 0. fol. 76, IIII Kal. Oct.) StaK XVI v> unter dem Titel: »de candelis que portantur in parasceue processionaliter ad sepulckram »domini*: »Post reversionem ad chorum per thesaurarium seu scolarem suum »colligi et resumi debent et conservari in sacristia maiori« (scii, candelae) und a. a. 0. (fol. XVII

r b ) unter dem Titel: »de candelis, que dantur in depositione »funerum*: »Statuimus, quod quilibet nostre ecclesie canonicus sive receptus in » canonicum tradito funere ecclesiastice sepultore suam candelam clerico seu scolari »ecclesie nostre thesaurarii absque mora presentet, quodque idem clericus sive »scolaris nomine sui domini et ecclesie nostre a nobis et receptis nostris easdem candelas colligat, recipiat et conservet in sacristia minori convertendas in aug- »mentum candelarum cancellorum nostrorum*. b fol

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1898
Festgaben zu Ehren Max Büdinger's
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Seite 261 von 450
Autor: Büdinger, Max [Gefeierte Pers.] / von seinen Freunden und Schülern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 469 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 58.484
Intern-ID: 190414
bis in die Zeit der Gründung der Kirche zurückgellendes Herkommen sich berufend, für acht vom Eector ausgewählte, ältere, arme und ehr bare Schüler Entschädigungen fest für besondere Leistungen beim Besuch der Gräber der Heiligen, bei Proeessionen und beim Dienst im Chor. Jeder Chorherr, der einem Hause versteht und anwesend ist, hat ihnen von seinem Pfründbrod täglich »zwei ziemliche Stücke« zu geben, jeder andere jeden Sonnabend vier neue Pfennige. Einer dieser, acht Schüler, der den Titel

Magdalena (22- Juli) Aepfel und an dem der Enthauptung Johannes des Täufers (29. August) einen Schilling für Birnen. '„divinum officium intentis nullus scolaris, qui acolis vel ipsi choro cupiat aseribi, „intra dictum ambitum vel ecelesiam se deb et sine superpellicio presentare*. • - 1 ) a; a. 0. fol. LXXII1I r. a — v. b — „Bucella: frustulum alienine escae in primis pania® Forcellini-de Vit, totius Latinitatis lexicon I 588. 2 ) Stat. fol. V v. a unter dem Titel: „de iuribus et oneribus plebani pre

- posituré Tbuxicensis*. ®) ä.' a. 0. fol. XII r. und v. a unter dem Titel-, „qualiter soci! plebani nostri cäpellas nostras extra muros debeant inofficiare«. : 4 ) a. a. 0, fol. XVI v. b und XVII r. b siebe S. 345 Anm. 6. '' s ) a, a. 0. fol. XII v. a unter dem Titel: „Quociens ecclèsia scobari debet et „per quem«: »Sciendum est, quod plebanus ecclesie nostra, qui pro tempore fuerit, „ procurare debet de biennio ad biennium omnes testudines. ecclesie purgari et scobis „mundari per scolares et familiam

sacriate nostri*. 7 • e ) a. a. 0. fol. LXXXV v. b unter dem Titel: „de festo corporis Christi«. 9 a. a. 0. fol. CCCXVIIII v. a unter dem 8. 345 Anm. 4 angeführten Tite. - 8 ) In dem zweiten Band des Statutenbuchs (Stadtbibi. Z. Mser. C 1(9'), einer etwas Jüngern Abschrift der • Statuten mit Zusätzen und Einträgen bis auf die Zeit der Reformation herunter, fol. XI v a . Vgl. dazu Jzb, fol. 68 vi ILII Kal. Sept. : „ decollacio s. Johannis haptiste . . . et scolaribus 1 solidus pro piris* (seil, dari

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Bücher
Jahr:
1882
¬Die¬ Genesis der Landstände Tirols : von dem Ende des XIII. Jahrhunderts bis zum Tode des Erzherzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 1)
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Seite 38 von 426
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 419 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/2,1 ; II 8.654/2,1
Intern-ID: 105362
den Ursprung dieses Amtes eines „ Hauptmanns im Lande “ oder eines „Hauptmannes im Lande bei der Etsch“ suchen müssen. Der an der Spitze der fünf für Südtirol bestimmten Landpfleger stehende Obmann führte, wie oben 8. 22—23 bemerkt wurde, den Titel: Hauptmann, und da seine und seiner Oollegen Wirksamkeit sich auf das Etsch land bezog, den Titel: Hauptmann im Lande bei der Etsch, oder ein fach: Hauptmann im Lande 1 ), der später in den Titel: „Landes hauptmann“ übergieng. Wie die oben angeführte

. nr. 8, dd. Innsbruck 22. öct. 1318 verordnet König Heinrich, dass der Richter, wenn es ihm zu schwer würde, einem flüchtigen Schuldner nach zufahren, die Anzeige machen soll »dem Haupt manne, den wir haben in dem Lande* p. 358. HB. Land ist hier identisch genommen mit »Etschland*. '} Für den unter der landesfürstlichen Regierung stehenden Theil von Südtirol galt als officieller Titel: das Land an der Etsch = terra Atheeis. Im Volksmunde gilt dem Innthaler heute noch das Etsehlahd einfach als das »Land*: daher

Konrad von Schenna Burggraf auf Tirol und Hauptmann an der Etsch; Leonhard von Vels 1522 Landeshauptmann an der Etsch und Burggraf zu Tirol. Oefter war die Hauptmannschaft an der Etsch mit dem Hofmeisteramte verbun den; so führte Heinrich v. Rotenburg 1885 beide Titel; 1406 und 1410 ebenso Peter Spaur. Die Belege siehe in dem Urkunden-Anhänge zu Stampfers Chronik von Meran nr. 18 ; nr. 53 u. m. andere.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1880]
Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Neuzeit ; 3
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Seite 499 von 966
Autor: Egger, Josef / von Josef Egger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 954 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte
Signatur: II 5.585/3 ; D II 5.585/3
Intern-ID: 553578
gemeinsame Gesetzgebung und Verwal tung. Sie zerfällt in 6 Titel, von denen der erste die Haupt bestimmungen enthält. Dieselben heben alle besonderen Verfas sungen, Privilegien, Erbämter 'und landschaftlichen Corporationen der einzelnen Provinzen auf. Fortan sollte das ganze Königreich durch eine Nationalrepräsentation vertreten, nach gleichen Gesetzen gerichtet und nach gleichen Grundsätzen verwaltet werden, auch dasselbe Steuer- shstem haben. Zu diesem Zwecke sollte dasselbe ohne Rücksicht

aus die bisher bestandene Eintheilung in Provinzen, in möglichst gleiche Kreise und.soviel thunlich nach natürlichen Grenzen getheilt werden. Die. Leibeigenschaft wurde gleichfalls aufgehoben und ebenso alle Vor rechte des Adels und der Geistlichkeit, doch sicherte die Constitution dem ersteren seine Titel und seine gutsherrlichen Rechte und allen Religionötheilen ohne Ausnahme den ausschließlichen und vollkommenen Besitz der Psarr-, Schulen- und Kirchengüter zu. Allen Staats bürgern ward Sicherheit

der Person und des Eigenthums, vollkom mene Gewissensfreiheit und Preßfreiheit nach.den bisher erlassenen Verordnungen verheißen, hingegen sollte aber auch jeder Staatsbürger nach Vollendung des 21. Lebensjahres den Eid auf die Verfassung leisten *). Die weiteren fünf Titel handelten. insbesondere von dem königlichen Hause, von der Verwaltung des Reiches und National repräsentation, von der/ Justiz- und dem MMärstande. Für die Verwaltung des Reiches wurde die bisherige oberste Behörde, das Ministerium

, beibehalten, doch durch ein fünftes Departement, das des' Kriegswesens, erweitert. Zur Beratschlagung über die wichtigsten inneren Angelegenheiten ward ein geheimer Rath angeordnet, außer den Ministem aus zwölf oder höchstens sechzehn Gliedern bestehend. Für die Leitung der einzelnen Kreise bestimmte der dritte. Titel der Constitution die k. Generalcommissariate mit einem Commiffär und 3—5 Kreisräthen,> sowie mit einer allgemeinen Versammlung und

5
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1869
Geschichte der Universität in Innsbruck seit ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860
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Seite 99 von 427
Autor: Probst, Jakob / von Jacob Probst
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 411 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte
Signatur: II 102.288
Intern-ID: 238358
Facultät drucke >). Aber iw Jalire 1692 fand das Ordinariat die in gedruckten philosophischen Thesen dem Prälaten von Neustift als Patron excessiv gegebenen Titel zu rügen, und der Facultät durch den Prokanzler die Zurücknahme des Censur-Befugnisses anzudrohen 1 2 ). Im Jahre 1694 entdeckte die Facultät von Masken ausgeworfene ärgerliche Zettel, über deren Druck der Buchdrucker die Schuld auf seinen akatholischen Socius schob; und ein famoses Buch: s de vita confessoris moderni regis Galliarum

in denselben nicht alle zu verkaufenden Bücher angezeigt seien. Verdächtige Bücher wurden ab genommen, und ihr Verkauf bis auf weitere Erklärung verboten. Der theologische Dekan nahm zu dieser Unter suchung öfter auch andere Männer mit sich, z. B. im Jahre 1730 den philosophi schen Dekan, damit dieser die französischen und italienischen, er selbst aber nur die lateinischen und deutschen Bücher untersuche. Merkwürdig ist ein Streit über eine Thesen-Aufschrilt vom Jalire 1729, in v eich er dem Bischof von Brixen als Patron der Titel

: Episc. et 6. R. J. princops brix., und nicht der sonst gewöhnliche Titel: 8. R. J. princeps et Episc. brix. ge geben wird. Der Notar machte den Rektor und Andere darauf aufmerksam, und die 400 Exemplare mussten mit dem bisher gewöhnlichen Titel umgedruckt wer den. Aber auf die Protestatiou der theologischen Eacultät wurden unter Beistim mung des Regierangs-Vicekanzlers die Exemplare mit dem ersten Titel doch wieder ausgetheilt. Dieser Streit veranlasst« ein Dekret des geheimen Ratlies

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1898
Festgaben zu Ehren Max Büdinger's
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Seite 71 von 450
Autor: Büdinger, Max [Gefeierte Pers.] / von seinen Freunden und Schülern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 469 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 58.484
Intern-ID: 190414
, gerade so wie in Athen 1 ), Dazu kommt, dass ge wisse Einnahmen nach dem Gesetz zur Bestreitung von bestimmten Auslagen verwendet wurden, in gewisse Fonds oder Budget-Titel flössen, wie hier der Titel s?c idu «poXdv.av xat awryjpiav vdx, ttgXcoc vsä xdx yihpac erwähnt wird; aus ihm wurden zunächst die Aus lagen für die militärischen Bedürfnisse und die Sicherung des Landes bestritten, doch wird man den Begriff noch weiter gefasst und, so vielleicht in unserem Falle, manch’ Anderes darunter subsumirt

haben. Es wurde darnach dem Euippos zugesichert, dass er sein Darlehen so bald als möglich, zu dem nächsten Termin, da Staatseinnahmen ein gehen konnten, zurückerhalten solle, und der Fonds bezeichnet, aus dem die Zahlung erfolgen würde. Für den Zusammenhang, in dem wir diese Dinge betrachten, erscheint es am wichtigsten, dass auch in Kyme gewisse Budget-Titel ständig durch Gesetz festgestellt waren 2 ); innerhalb derselben erfolgten dann die weiteren Bewilligun gen durch Volksbeschlüsse. In unserem Palle

noch einer näheren Untersuchung. Eine gewisse Analogie zu Kyme scheint eine wahrscheinlich aus Magnesia a. M. stammende Inschrift zu ergeben (P. Wendland und 0. Kern, Beiträge zur Geschichte der griechischen Philosophie und Religion 112) z. 9 ff. [xojug Se o-.[y.ovoaoac to]ü; (istot töv . . &TtY]ps['!:f i ]acu to E|lg] rqv e[!xova avflX(u|j.a eu 'td»]v rcopcwv Jjv syouav -LXkm; Ssotwfjofw y.tX; der Passus weist auf bestimmte Budget-Titel oder bestimmte Einkünfte hin, die einzelnen Behörden zur Bestreitung

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1869)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 5. 1868/69
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Seite 16 von 363
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 352 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Ladurner, Justinian: Ueber die Münze und das Münzwesen in Tirol vom 13. Jahrhundert bis zum Ableben K. Maximilians, 1519 : [Nachtrag] / Justinian Ladurner. - 1869<br />Ladurner, Justinian: ¬Die¬ Grafen von Flavon im Nonsberge / Justinian Ladurner. - 1869<br />Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Schlagwort: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 229/5(1868-69)
Intern-ID: 475132
- 12 — sein zweiter und Hauptgrund aber, dass dieser Grossus darum, weil er die Umschrift „De Marino“ trage, dem Grafen, Albert von Tirol zuzuschreiben sei, da dieser als Gemahl der Juta, gebornen Herzogin von Meran, des letzten Zweiges und Erbin der Herzoge von Meran, auch den Titel „Herzog von Meran 44, in Tirol sich angeeignet und seihen auf seine Münze gesetzt habe, fällt in sich selbst zusammen, da es nie ein Her zog 1 h u m M e r a n i n Tirol g e g e b e n und die Grafen von Andechs

, die den Titel „Herzoge von Meranien“ führten, den selben von einem Küstenstriche in Dalmatien hernalimen , und zudem urkundlich nachgewiesen werden kann, dass Graf Albert von Tirol nie den Titel „Herzog von Meraiuen“ sich ange- masst, und eben so wenig seine Gemahlin Juta eine Andech- seriii gewesen» — Einen gleichen Silber-Grossus führt Liruti I. c. p. 174 und Tav. IX. Nr, 84 an; auch, die Münzsamm lung des Ferdinandeums besitzt ein paar Exemplare davon, — Wenn nun dieser schone Grossus wirklich, wie Baron

10
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1887
¬Die¬ Justizverwaltung in Tirol und Vorarlberg in den letzten hundert Jahren : Festschrift zur Eröffnung des neuen Justizgebäudes in Innsbruck
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Seite 17 von 253
Autor: Mages von Kompillan, Alois / von Alois Freiherrn Mages von Kompillan
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: V, 247 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Justizverwaltung ; z.Geschichte 1782-1885 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Justizverwaltung ; z.Geschichte 1782-1885
Signatur: II 102.247 ; 2.572 ; D II 102.247
Intern-ID: 152228
— 14 — ragenisten Rang unsere Tiroler Landesordnung ein, welche in ihrer letzten Redaktion unter dem Titel * New refonnirte Lands ordnung der fürstlichen Grafschaft Tyrol zugleich mit der derselben angehängten „Ordnung und Reformation 'gueter Polizei*, am 14. Dezember 1573 publieirt wurde. Sie ist ohne der Polizei ordnung in neun Büchern abgetheilt, wovon jedes wieder in eine ungleiche Zahl Titel zerfallt, deren z. B. das 1. Buch 10, das 2. 85, das ?). 60, das 4. 25 hat, und besteht

verstorbenen Kaisers Maximilian, Erzherzog Perdinand mit den Vertretern des Adels, der Städte und der Gerichte (die Geistlichkeit war auf dem Landtage nicht erschienen) auf den Entwurf eines allge meinen tirolischen Gesetzbuches, welches auch die Bestätigung Kaiser Karl V. erhielt, und unter dem Titel * Landsordnung der fürstlichen Grafschaft Tyrol im Jahre 1526“ im Drucke erschien, wovon gegenwärtig Exemplare sehr selten zu finden sind. Zweimal tirolischer Rcchtsgesehichtc, welche in der vom Ferdinandeum

11
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1910/1912)
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1909/10 -1911/12
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Seite 149 von 192
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Kiechl, Ernst: Methode und Anschauung im erdkundlichen Unterricht / von Ernst Kiechl. - 1911<br>Huber, Joseph: Zur Methodik der Mundartenforschung / von Joseph Huber. - 1910<br>Seibert, H. J.: Skilauf und Schule / von H. J. Seibert. - 1911
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1909-11
Intern-ID: 478243
am 2. Februar 1911 aus der An stalt aus, da sie Supplentenstellen erhielten. Bezüglich des Unterrichtes in den freien Gegenständen ist gegen das Vorjahr die Änderung eingetreten, daß im I. Semester der Stenographie- unterrieht in den Abteilungen la und 1b von Prof. Br. Niedermayr, in der II, Abt vom Direktor erteilt wurde. Im II. Semester leitete Prof. Niedermayr den gesamten Stenographieunterricht. B. Beförderungen. Dem mit dem Titel eines außerordentlichen Umversitätsprofessors be kleideten Professor

und Universitätsdozenten Josef Zehenter wurde mit Allerhöchster Entschließung vom 26. Dezember 1910, (Ministerial-Erlaß v. 30. Dezember 1910, ZI. 3732) taxfrei der Titel eines k. k, Schulrates ver liehen. Der geistliche Iiat Professor Alois Neuner erhielt laut Erlaß des Landesschulrates v. 18. ökt. 1910, Z. 7210, mit 1. Oktober 1910 die IV. Quinquennalzulage und wurde in die VII. Rangsklasse befördert. Mit Erlaß des Landesschulrates vom 10. Juui 1911, Z. 1831|1, wurde der wirkliche Lehrer

E r ns t K i e c h 1 definitiv im Lehramts bestätigt und erhielt den Titel „k. k. Professor“. 0. Stand des Lehrkörpers. Direktor: Friedrich GSchnitzer, lehrte Mathematik in VII und Stenogra phie im I. Semester in der II. Abt. (im I. Sem. 5 -\- 2, im II. Sem. 5 St.)

13
Bücher
Jahr:
1881
¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)
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Seite 371 von 728
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 720 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1
Intern-ID: 105361
dem Deutschorden ein, dessen vollständiger Titel lautet: „Der Orden des deutschen Hauses Unserer Liehen Er au zu Jerusalem“ 1 ). Als besonderer Wohlthäter fand sieh sogleich ein frommer Bozener, Hamens Giraklus (Gerold), der mit seiner Gemahlin Meehtild sich um das neue Ordenshaus annahm 2 ). Kein anderer Orden, mit Ausnahme der Mendieanten - Orden, schwang sich in Tirol in so kurzer Zeit zu solcher Ausbreitung, Be- güterung, Ansehen und Einfluss empor, gleich dem deutschen Ritter orden. Hoch ehe

das 13. Jahrhundert zu Ende ging, war er im Be sitze der Gommenden oder Comtureien von Bozen, Lengmoos auf dem Ritten, von Schianders im Vintschgaue, von Sterzing und Trient. Schon um die Mitte des Jahrhunderts fand sich der Orden bestimmt, die Comtureien Tirols zu einer Ballei d, h. zu einem eigenen Theile des Ordensgebietes unter dem Titel: „Ballei an der Etsch und im Gebirge 8 zu erheben 3 ). Der Comtur der Commende von Bozen wurde Landeomtar, mit dem Sitze zu Bozen, und mit dem Aufsichtsrechte über die vier

anderen Gommenden. Später zur Zeit als die Landstände sich bildeten, wurde er Mitglied der Tiroler Landschaft und hatte Sitz und Stimme in den Landtagen. In der Urkunde, mit welcher Margaretha Maultaseh am 26. Jauner 1363 die Grafschaft Tirol den Herzogen von Oesterreich verschrieb, steht der Landeomtur von Bozen, *) Obwohl von einem Vereine adeliger deutscher Männer bei der Belagerung von Akre (1190) gebildet, legte er sieb doch den Titel von unserer lieben Frau zu Jerusalem« bei, weil er sich als Fortsetzung

16
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1869
Geschichte der Universität in Innsbruck seit ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860
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Seite 392 von 427
Autor: Probst, Jakob / von Jacob Probst
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 411 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte
Signatur: II 102.288
Intern-ID: 238358
wurden auch durch Titel J ), durch Beförderung zn angesehenen Aemtem * 1 2 ), durch Berufung zu hohem Lehranstalten etc. 3 ) ausgezeichet, und zei gen die Achtung, in welcher das Institut, dessen Glieder sie waren, gestanden ist. ist, da. z. B. die in demselben unter Anzeige ihrer Druckwerke aufgeführten Innsbrucker Universitäts-Professoren der Gesellschaft Jesu, Hitzier, Michon, Obemayr, die beiden Kassier, Sterzinger, Stotz, Werdenfels, Widmann bei De Luca nicht als Schriftsteller er scheinen

, wogegen freilich wieder bei Bäcker von De Luca angeführte Schriftsteller, zum Beispiel Bonn, die beiden Daiser etc. mangeln. Schon aus De Luca und Bäcker bessert sich wenigstens über 60 Schriftsteller der Gesellschaft Jesu, welche an der Innsbrucker Universität lehrten, sammt deren Druckwerken anführen. 1) Der Medizin-Professor Weinhart erhielt den Charakter eines kaiserlichen Käthes nnd Leibarztes Joseph I, Linsing die Würde eines Hofarztes, Weller den Titel eines Regierungsrathes etc., in neueren

Zeiten Prokner nnd v. Mersi den Titel: kaiserlicher Rath. Kopf war geistlicher Rath mehrerer Ordinariate etc. ■ 2} Job. Andr. Rudolphi wurde Hofkammerrath, Mayr, Tschiderer, Pichler, Zeno wurden wirkliche Regierungsräthe, Christian Froehlich zuletzt sogar Regierungskanzler, Holer Leibarzt des Kaisers Leopold in Wien etc. 3) Rieger und Behem wurden zu Lehrämtern nach Wien befördert. Solche Be förderungen braver Lehrer waren in neuerer Zeit nur zu häufig. Theologische Profes soren

18
Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1848
Systematisch geordnete Sammlung der in der Provinz Tirol und Vorarlberg bis Ende Juni 1845 erflossenen und noch in Wirksamkeit bestehenden Gesetze und Verordnungen im Sanitätswesen, nebst einem chronologisch geordneten Nachtrage der von Ende Juni 1845 bis Ende Juni 1847 für dieselbe Provinz kundgemachten Sanitäts-Verordnungen : zum Gebrauche dür ämmtliche angestellte und nicht angestellte Aerzte und Wundärzte, Apotheker, reisämter und Landgerichte
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Seite 7 von 573
Autor: Laschan, G. I. [Hrsg.] / hrsg. von G. Ignaz Laschan
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 559 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-9.581
Intern-ID: 192413
werden können, daß.sie jedoch, um Wiederholungen zu vermeiden, nur einmal, und zwar unter jene Ueberschrist gebracht worden sind, wohin sie nach der Meinung des Verfassers am besten paß ten. Wenn nun der Leser unter einer solchen Ueberschrist, wie z. B. (Seite 205) unter der Aufschrift: Kreiskonkurrenz- Vorfchriften irgend eine dahin, einschlägige Verordnung ver mißt, so beliebe er im Sachregister nachzuschlagen, wo er unter dem eben angeführten Titel, außer den hauptsächlich dahin gehö

), denn doch auch mehrere verschiedenartige — wenngleich im Ganzen nur den nämlichen Hauptgegenstand, wie eben daselbst, die Kuh pockenimpfung betreffende — Verordnungen verkommen, die dann auch zur beffern und schnellern Ucbersicht nach ihrer Verschieden heit gereihet zu werden verdienten, so z. B. sind eben unter dem obangeführten Titel: Kuhpockenimpfung nicht sämmtliche dahin

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