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Bücher
Jahr:
1882
¬Die¬ Genesis der Landstände Tirols : von dem Ende des XIII. Jahrhunderts bis zum Tode des Erzherzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 1)
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Seite 416 von 426
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 419 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/2,1 ; II 8.654/2,1
Intern-ID: 105362
410 gange sowohl in der baierisehen als auch, in unserer eigenen Land tags-Geschichte. Auf dem Schnaitpaeher Rittertage 1302 Raten die Herzoge von Baiera den Adel um die Erlaubniss, eine gemeine Steuer von dessen Leuten nehmen zu dürfen In dem 1406 aus gestellten Gnadenbriefe dankten die Herzoge Leopold und Friedrich den Landherren, Rittern und Knechten, dass sie gestattet hatten, von ihren Eins- und Eigenleuten eine merkliche Steuer zu er heben 2 ). Der Adel war nämlich steuerfrei

; wenn er sieh aber zu einer Hilfe und Steuer lerbeiliess, so erhob er sie von seinen Höri gen und Bauleuten, die seine Unterthanen waren. Wenn daher der Landesfürst von dem Adel eine Steuer begehrte, so hiess dies so viel als, der Adel soll bewilligen, dieselbe von seinen Unterthanen er heben zu dürfen. Bezüglich der Städte und Gerichte bestand ein anderes Yerhältniss. Da die Bürger und selbstständigen Bauern keine Unterthanen des Adels waren, so bedurften sie keiner Bewilligung eines Heim, sie konnten

die Steuer dem Laudesfürsten mit freiem Willen gewähren. Ans diesen Gründen richtete Herzog Friedrich seine Bitte um eine Hilfe und Steuer an den Adel und die übrige Landschaft mit den verschiedenen Ausdrücken. Der Landtag zu Bozen bewilligte dem Herzoge Friedrich eine Steuer von 1 Gulden rheinisch von jeder Feuerstätte, was eine nam hafte Hilfe war 3 ); aber die Bewilligung geschah nicht bedingungs los, die Stande verlangten eine Gegenleistung. Diese sollte nicht nur in der Erklärung des Herzogs

-Re eht h atte und ausübte. Einen ^frü heren Beweis lieferte schon der oben eitirte Gnadenbrief der Herzoge I^opold und Friedrich vom J, 1406. In demselben danken die beiden Fürsten nicht nur für die Bewilligung der Steuer, sie geben den Land- herren, - -Rittern und. Knechten, - den Städten und dem gesummten Land* 1 ) Siehe oben S,.. 2i, —, *} Ebend. 8. 242 — 248 . .■ . .•) l* J. liil -galt der rheinische Gulden Sb,kr.; i486 im Ffannhauaamte au NM 44 kr. . *) Urkunde dd, Innsbruck, Samstag vor Sonntag

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Bücher
Jahr:
1882
¬Die¬ Genesis der Landstände Tirols : von dem Ende des XIII. Jahrhunderts bis zum Tode des Erzherzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 1)
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Seite 33 von 426
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 419 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/2,1 ; II 8.654/2,1
Intern-ID: 105362
24 — was bei ihm übrig blieb“ von der grossen durch die Landpfleger aufgelegten Steuer“; also eine grosse, allgemeine Steuer legten sie auf die Schultern des "Volkes, Bei dem Ausmasse scheint erst noch Willkühr geherrscht zu haben; denn nur daraus erklären sich die von den Bauern des Inn- und "Wippthaies gegen die Land pfleger erhobenen Klagen und die Forderung, dass ein bestimmtes Steuerbuch, offenbar zur Hintanhaltung der Willkühr, angelegt werden soll 1 ), Aus allem ergibt sich demnach, dass

die ganze Thätigkeit der 10 Landpfleger, so weit sie nachgewiesen werden kann, in der Er hebung einer drückenden Steuer bestand, und ihre Finanzoperation für den Herzog die alte Geldnoth, für sie selbst das Zerwiirfniss mit dem Fürsten, und für das Volk Bedrückung und Missvergnügen im Gefolge hatte. In dem Jahre 1315, in welchem die Landesverwaltung aus den Händen der 10 Landpfleger wieder in die des Königs zurückkehrte, that dieser einen Schritt, der in der bisherigen Landesgeschichte seines Gleichen

nicht hatte, und für die Entwickelung der landstän dischen Verfassung als sehr wichtig betrachtet werden kann. König Heinrich feierte seine Hochzeit mit Adelheid von Braunschweig, Da stand aber die Geldnoth wieder vor der Thüre. In seiner Bedrangniss wendete sieb der Fürst unmittelbar an seine Unter- thanen mit der Bitte um eine „Hilfe und Steuer“. „Da wir “, so lautete' die Bitte, „ von grosser Zehrung (Aufwand) wegen, die wir jetzt um unserer Hochzeit willen in Innsbruck gehabt haben, in grosse Schulden und Schaden gekommen

sind, ans welchen wir nicht herauskommen können , ohne unserer Unterthanen Hilfe und Steuer so“ etc. etc. 2 ). Wichtig wäre es, wenn nachgewiesen werden könnte, wo und von wem über die an sämmtliehe Unterthanen gerichtete Bitte Hein richs berathen und verhandelt wurde; denn es war das erste Mal, dass auch in Tirol der Landesfürst sieh bittweise an sein Volk um Hilfe und Steuer wendete, und somit einen Gegenstand zur Sprache brachte, der als eine allgemeine Landesangelegenheit sich zu einer landtäglichen

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
-1891
Personalstandesausweis der politischen Behörden in Tirol und Vorarlberg und der der politischen Verwaltung angegliederten Behörden und amtlichen Organe ; 1891
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Seite 29 von 41
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 37 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; s.Mitarbeiter ; f.Verzeichnis
Signatur: III Z 288/1891
Intern-ID: 474687
— 27 ■XII. Organe für die directe Besteuerung bei den Bezirks- hauptinannsclial'tcn. a ui e Hangs- 6 si i all Al; ti v.- Standoli A 11 in e r k u n sr N? Masse Zulage Steuer-Oberinspectoren, 1 1 Bei den BezhTshanptinannscliaf- tcn Innsbruck mi6 Trient fun- 1. Carl Golser . . . . VIII. 1800 300 Trient : girt an tier Seite ties Steuer- 2. Anton Lehmidt v. W eilen- 1 olierinspecfcors jo ein Reell- bürg 1800 240 Bruneck ! nmigs-Oflizial, bei dor Bezirks- O • >, Sebastian Beinalter . . 1000 300

Bozen hanptnmnnscbaft Bozen ein Rcelmnnsrs-A ssisf.cn t. 4. Alois Pinamonti . . . *, 1400 240 Rovereto ft. Matthäus Plangger . . 1400 240 Riva 6. ■ Carl Payr i r 1400 300 Innsbruck Steuer-Inspectoren, i 7. Georg Mayrhofer . , IX. 1300 200 Brix en 1 8. Franz Haindl .... 1300 200 Meran 9. Carl Daniel .... ! ? 1200 200 Bregenz 1 0. Ferdinand Caminoli . . ■ 1200 200 Cles 11. Johann v. Daseh an . . i 100 200 Bindenz 12. Matthäus Pedrazza . . 1100 200 Feldkirch 13. Conrad Würtele . . . 1100 200 Kufstein

14. Leopold Ratschiller . . 1100 200 Imst 15. Richard Müller . . . 1100 200 Lienz 1 16. Franz Metzler. . . . 1100 200 Landeck | 17. Dr. Anton Mroczenski . 1100 250 Innsbruck 18. Josef Niedervvieser ! 1100 200 1 Kitzbühel 19. 20. Ferdinand Avian . . i* 1100 2 oo; Borgo Josef Ahbrederis . . . X. 900 160 Cavalese Finnnxcnncipist. 21. Dr. Johann Torggler . 900 100 Renile " Substituirle Steuer- J Inspectoren, 1 22. Heinrich Koch . . - IX. il 100 200 Primiero Steuereinnehmer. Funktkms- 1 zniage 100

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Bücher
Jahr:
1882
¬Die¬ Genesis der Landstände Tirols : von dem Ende des XIII. Jahrhunderts bis zum Tode des Erzherzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 1)
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Seite 414 von 426
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 419 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/2,1 ; II 8.654/2,1
Intern-ID: 105362
408 ligte denselben Bürgern gänzliche Steuerfreiheit auf fünf Jahre A ); auch Herzog Albreeht gewährte ihnen Schutz gegen doppelte Besteuerung ein- und desselben Gutes * 2 * ). In dem Verhältnisse aber, in welchem gegen das Ende des 14. und in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts das landständische Wesen sich entwickelte und ausbildete, und der Einfluss der Stände auf die öffentlichen Landesangelegenheiten zunahm, sehen wir eine Beschränkung der Landesfürsten bezüglich der Steuer

-Ausschreibung und Steuer-Erhebung eintreten. Gestützt theils auf Privilegien, welche einzelne Stände und Orte erlangt hatten, theils auf die Freiwilligkeit, mit welcher die Stände Opfer an Gut und Blut brachten, machten es dieselben von ihrer Einwilligung abhängig, ob sie ausserordentliche Anforderungen der Landesfürsten au ihre Leistung gewähren wollten oder nicht. Darum sehen wir von jetzt an die Landesfürsten mit den Ständen in Betreff der Bewilligung sogenannter „Hilfen“ und Steuern in Unterhandlung

, wie er sich ausdrückte „in seinen Städten und in dem Lande seiner Herrschaft an der Etsch a ) eine Hilfe und allgemeine Steuer auszuschreiben, * Die Stadt Meran muss aber unter Hinweisung auf ihre in allen Rothen des Herzogs bereits bewiesene Treue und Opfer willigkeit um Verschonun g gebeten haben. Leopold anerkannte die bewiesene Treue, und enthob die Stadt von der beantragten Steuer 4 ), Die dankbare Anerkennung der Bereitwilligkeit, mit welcher die Landherren, Ritter und Knechte und das gesummte Landvolk

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Bücher
Jahr:
1882
¬Die¬ Genesis der Landstände Tirols : von dem Ende des XIII. Jahrhunderts bis zum Tode des Erzherzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 1)
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Seite 412 von 426
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 419 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/2,1 ; II 8.654/2,1
Intern-ID: 105362
Stadt und der Burgfrieden von Bozen durch den Grafen Gebhard von Hirschberg mit Brand und Beraubung in furchtbarer Weise mitge nommen worden. In Anbetracht des. grossen erlittenen Schadens ver wandelte Bischof Egno von Trient die Steuern, welche er und seine Vorfahren bis dahin im Burgfrieden von Bozen erhoben hatten, in einen jährlichen Zins von 1000 Pfund Berner 1 ). Der Bischof Philipp Bonaccolsi von Trient schrieb im J. 1303 eine Steuer aus von 40 Solidi von jedem Feuerherde

, zu tilgen, und um den Rückstand abzuführen, den er wegen seiner Beförderung der päpstlichen Kammer schuldete 4 ). Der Bischof Ulrich von Brixen verlangte 1401 von seinem Clejrog eine Hilfssteuer zur Reise nach Rom, die er mit dem Herzoge Leopold IV. im Gefolge des Königs Ruprecht zu Machen im Begriffe stand 5 ). Auf Seiten der weltlichem Herren begegnen wir im. J. 1282 der ersten Steuer, welche Herzog Meinhard von den Bürgern von Inns bruck erhob; zwei Kreuzer von jedem Mark Werth, einer Steuer

, von welcher selbst Knechte und Diener nicht ausgenommen waren, wenn sie 8 Mark Capital belassen 6 ). Gross und drückend war die Steuer, welche in den Jahren 1315—1317 die zur Regelung der unter König ') Brk» di. Trient 8. Dec, 1158 in Hormayra Beitr, nr. 96. *) »Di solidi 40 per ogni fuoco*. *) Alberti p. 208. — *) Sinnacher V, p, 4SI—484. 5 ) Sinnach. VI. p. 14 . *) Kink: Votiesang, p. 151, SäS, Ein© gleiche Schatzateuer findet sich ISIS auch fur Mal verzeichnet.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1927
¬Das¬ Geschlecht derer von Mörl zu Pfalzen, Mühlen und Sichelburg : (1085 - 1927).- (Schlern-Schriften ; 14)
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Seite 73 von 152
Autor: Khuepach, Arthur ¬von¬ / von A. v. Khuepach
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 134 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Mörl <von Pfalzen zu Mühlen und Sichelburg, Familie> ; s.Genealogie
Signatur: II Z 92/14
Intern-ID: 104580
270. ) 1539. Missiv von Ilieronimo von Ahimis an Georg Morl, vermeldend, sein Schwager Jakob Von der Vösten werde zu ihm reisen. Reg. Zybock, pag. 394 (842), Arch. Mühlen. 271. ) 1540. Pankraz Räsner u. Erhard Kress waren als Ger- haben weil, Michaelis Morl Kinder bestellt. Reg. Zybock, pag. 394 (842), Arch. Mühlen. 272. ) 1540, Jänner 14. Joachim Wingklhoier, Quittung für Steuer erhalten von Jörg Morl und seines Bruders Michael selig nachgelassener Kinder. S. ’Winkelhofen. Orig, im Bes

. ) 15 . . (vermutl, 41) Supplication Barbara Heufflerin geh. Morl in wohnhaft im Landt Steuer, vermeldet, dass iEFUaus- wirt Andreas Heufier sie in das Steuermark geführt und klagt, dass er ihr ein Ansitzl in Steuer kauft und alsbald wiederum!, verkauft, darnach in den Krieg gezogen, sie und ihre zwei uner zogenen Kinder (Knaben) verlassen; darumb ihr ihr Bruder Hanns Morl mit allem Rat beigesprungen. Reg. Zybock, pag. 394 (843), Arch. Mühlen. 275. ) 1542, Kov. 15. Schreiben des Hanns Klebeisberg an Hannsen Mörl

zu Pfalzen, seinem lieben Schwager in Steuer- saehen. Orig, im Bes. d. Familie (Kr. 40). 276. ) 1543, Dez. 9. Regina Jöchlin, weiland des Edlen Wolf gangen Jochl zu Brixen und der Sydonia Kramerin seine Haus frau selig eheliche Tochter, jetzt des Edlen, vesten Hannsen Morls zu Pfalzen zu Mülen Hausfrau, ernennt mit Rat des Sieffan Gallen zu Müllandfc als erbetenen Anweiser, Hannsen Mörl zu ihrem Prokurator wegen der väterlichen Erbschaft. S. Sigmund

13
Bücher
Jahr:
1881
¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)
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Seite 599 von 728
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 720 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1
Intern-ID: 105361
, dass ein Pfleger oder an seinerstatt ein Richter „ an die Steuern “ (zum Steuer geschäfte ?) Leute wählen soll mit Wissen und Willen der Nachbarn, die dazu nützlich und brauchbar sind, damit Arm und Reich dabei versorgt werde. Ebenso ist es unser altes Recht, dass die Nachbauern die Steuer anlegen mögen, wo sie wollen 8 ); daran soll sie Niemand hindern 9 ). Niemand soll uns mit Auflagen beschweren dürfen, „wann (weil) wir frei lent sein 10 ).“ *) Der Ding- oder Gerichtsstuhl

waren. Die ganze Gerichtsgemeinde von Laudegg gab dem Lan desfürsten jährlich zu Steuer 81 Mark Meraner Münz, und dem. Richter ,52 Pi'd. Berner; sie setzt aber zu diesem Abschnitt ihrer Ehehaft die Verwahrung ihres Rechtes mit den Worten hinzu: »und sollen wir fürbass aller wuestung ledig sein nach unser brief laut und sag.* 6 ) Ebend. p. 288. 7 ) Ebend. p, 289 und p. 298. e ) Ebend. p. 298 »wo sie wollen*. Im Texte folgt noch die Stelle: »oder andere zerung thuen. - Zehrung erklärt Schmeller II. 1147

mit Aufwand, Kosten. Die Stelle ist dunkel, sollten mit »andere Zerung" vielleicht Steuerobjecte, Steuer quellen gemeint sein? 9 ) Ebend. p, 298. 10 ) p. 294.

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