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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1908
Quellen zur Vorgeschichte des Bauernkriegs: Beschwerdeartikel aus den Jahren 1519 - 1525.- (Acta Tirolensia ; Bd. 3).- (Quellen zur Geschichte des Bauernkriegs in Deutschtirol ; T. 1)
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Seite 96 von 133
Autor: Wopfner, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Wopfner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XXVII, 235 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; z.Geschichte 1519-1525 ; f.Quelle
Signatur: D III 8.645/3 ; III 8.645/3
Intern-ID: 105529
, darfür sol man geben drey kreützer und nicht mer, als von alter lierkomen ist, desgleichen soll man am Sonntag, am eriehtag und am phintztag zü yedem mal geben sechs hüener und nicht mer oder für zway hüener 2 5 ain henn oder für ain lienn zwen. kreützer. [d.] Züm sechsten, kam ain tag, das man vassten solt auf der tag ainer, so die mayr fleisch gehen sollen, so soll ain mair nur ain mal gehen und nicht mer, darüber beschwärdt, das sy manigen tag zway mal haben müessen geben. [7.] Züm sibenden

so sollen die] mayr geben, wann die vassten künibt, 30 alweg an dem sonntag zway mal und die anndern tag nur ain mal und sollen in der vassten nicht annders dienen in die küchen, dann kraut, milch und holte. [iS., f. 42i] Züm achten, so sollen die mayr anheben und sollen geben von sannd Jörgen tag 3 ) unntz auf sannd Veits tag 4 ) in ains lierrn küchen am Sonn tag ain kalb und zway kitz, auf den eriehtag als vil, auf den phintztag als vil 35 oder für ain kalb acht kreützer oder für ain kitz vier

so haben sy heschwärüng und haben müessen 1 gehen vier kitz, das doch von alter nit herkomen ist. [9.] Züm neunten soll man dem hofgesind gehen, die dann züm mal sitzen, von sannd Jörgen tag unntz auf sannd Michels tag y«glichen zway ayr und niemannds annders am montag, am roitticli ain mal, am sambstag ain mal, über 5 dasselb beschwärt und. haben müessen gehen alle tag die benannten drey tag zway mal. |70.] Züm zehejmden, so ist man ainem lierrn von Brichsen schüldig auf seiner gnaden tisch zü gehen und niemand

annders von sannd Michels tag unntz auf sannd Jörgen tag alle mal achzehen ayr aüsgenomen freytag und I » vasstäg, wo man aber die nit gehaben mücht, so soll man geben für zehen ayr ain kreützer, darinn besclrwärt. das sy manigmal am freytag und anndor vasstäg die air müessen geben, das doch von alter nit recht ist; auch so müessn [/. 42b] sy nach sannd Bartlmes tag *) kabiskraüt geben und wellen kain annder kraut vergütet nemen auf sein tisch unntz aüf sannd Veits tag, das doch von alter 15 nit

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
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Seite 382 von 607
Autor: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Signatur: II 101.347/3-4
Intern-ID: 317435
, ist göttliche Weisheit*). 8 . 268 . Der Zwölfjährige Schn Gottes das erste Mal im Tempel seines Vaters. Im ganzen Lande der Juden war nur Ein Tempel, den jeder Israelit dreimal im Jahre besuchen mußte. §. 170. Auch darin erfüllte Joseph und Maria Gottes Vorschrift. Luk. 2, 41. Als Jesus zwölf Jahre alt war, wurde er das erste Mal in den Tempel nach Jerusalem mitgenommen, und er fand im Hause seines Vaters so viel Vergnügen, daß er sich von demselben nicht sobald, als Andere , trennen konnte. Er blieb zurück

, und seine Eltern fanden ihn erst nach drei Tagen iin Tempel unter den Lehrern. Luk. 2, 46. Welche Angst mag Maria indessen gefühlct haben. 48. V. Hier war es, wo der Sohn Gottes das erste Mal Spuren einer ganz be sondern Weisheit gab; und die Lehrer mögen auch danials gesagt haben: Was wird wohl aus diesem Knaben werden? Es ist be greiflich, daß man mm schon anfing, die Augen auf den vermeinten Sohn des Zimmermannes Joseph in Na zareth zu richten. 47. V. Jesus hielt diesen Tempel für das Haus seines Vaters

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Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1901
¬Das¬ Jagdbuch Kaiser Maximilians I.
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Seite 55 von 235
Autor: Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; Baillie-Grohman, William A. [Hrsg.] ; Mayr, Michael [Hrsg.] / in Verb. mit W. A. Baillie-Grohman hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XXXII, 191 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Jagd ; f.Quelle
Signatur: III 109.943
Intern-ID: 272714
oO 1 ^ GV> And dasfelb wiltpret hetz^t man an vargemelten Gxentzag in der fultz und auf dew Aumperperg. And ftucht hinder dee Etockhls (Gtackl) fmeltj,buten (beim Pfannenfchmied) m Mmperpach und denfelben pach nach ab bis an Gn. And da legt man fchut^en und windwart. And das ist ain guts/l,istigo hirfchgejaid fur ain landsfursten/dann das mal Miltpret und lustige windhet^ tzat/auch daran mal mitrennen mag nnd tzbrlich zu jagen ist. e$%èo z. Stànerperg (Gtanferberg). Derfelb Gtanerperg ligi

mal mitrennen und sichtig zu jagen ist. (SO© And die vargefchriben drem tzirfchgejaid umb Gmatz gelegen mag ein landsfurst der jedes^ tago dafelbs^van Gmats auo bejagen und mider- umben da zu tzerberg stin. 4* Landremw (Laliderau). Dasfelb birg Raridreram ligt margenstzalben an das pirg Aasi- kaptz (Rssikapf) und stbsit gegen miternacht an die Ausi. Daran ist nit nach dem maisten wiltpret. And dasfelb miltpret tzetpt man am Karle zu Radichi (Ruderkar) und ftucht bar an Eydrerpach (Ealider-

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