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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1894
Wanderungen und Kunststudien in Tirol : erstes Bändchen
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Seite 35 von 268
Autor: Semper, Hans / von Hans Semper
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 262 S.
Anmerkungen: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst
Signatur: II A-1.414
Intern-ID: 136951
— 29 bariti eine Mischung der italienisierenden Richtung jener Zeit mit Elementen, die schon an den Meister mit dem Sc or Pion erinnern. — Das am besten erhal tene Bruchstück gehörte einer Kreuzigung an, gut erhalten sind noch die hübschen Engel, welche auf dun- kelni Grund über Christus flattern. Daneben sind noch Reste gemalter giottesker Architektur mit Heiligen- Köpfen sichtbar Nach Tmkhauser soll in dieser Kapelle ein Altarbild, vielleicht von Paul Troger sein, das wir leider übersahen

. Einmal im Pusterthal ließ nur der Gedanke keine Ruhe, einige Kunstsehenswürdigkeiten, welche sich in Seitenthälern des entlegensten Ofttheiles des Puster- thales befinden, aufzusuchen, weil ich fürchtete, nicht so bald wieder die Gelegenheit zu finden, dahin zu gelan gen. Ich fuhr deshalb direct nach Lienz, wohin mir abends mein freundlicher Reisebegleiter, noch nachkam. Hier kehrten wir leider in der Post ein, wo wir in der drückenden Schwüle des Gastzimmers unser Abend essen einnehmen mussten

, während wir in dein schönen Garten der gemüthlichen „Rose", die leider anfangs meinem Gedächtnisse entschwunden war, einen herrlichen Abend hätten verbringen können. — In aller Früh brach ich des anderen Tages auf, um über den 9sel- berg nach Winklern int Möllthal zu wandern. Bei dieser Gelegenheit begieng ich leider aus Vergesslichkeit

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1864)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 1. 1864
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Seite 340 von 410
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 400 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Schlagwort: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 229/1(1864)
Intern-ID: 475124
Von P. Justinian Ladurner. Wir bieten hier eine Auswahl aus dem sogenannten „Schatz- • Archiv-Register“, welches in dem Archive der k. k, Statt halterei zu Innsbruck sich befindet, Diess Register umfasst ^ sechs .Foliobände und wurde wahrscheinlich gegen Ende der Regierung K. Maximilians oder zur Zeit des Königs Ferdinand znsa m men ge tragen * selbes gibt kurze Auszüge aus dem damals im Archive zu Innsbruck vorhandenen reichen Urkunden Schatze, -f wovon gegenwärtig leider nur mehr ein kleiner

und zwar der unbedeutendste Theil daselbst zu finden ist, indem einiges da von nach München kam, der grösste Theil aber zu verschie denen Zeilen nach Wien übertragen wurde, um dort — wie es wenigstens scheint, — in ewiger Nacht der Vergessenheit zu schlummern * denn ausser dem, was der leider uns zu früh entrissene Ohmei, der auch ein Herz für unsere Tiroler-Geschichte hatte, in den »Fontes Rerurn Austriacarum“ I. und II. Rand und in seinen zwei Randen, »der österreichische Geschichts forscher“, und Hr. E. Birk, Gustos

der Hofbibliothek in den Regesten zu Lichnowsky’s Geschichte des Hauses Habsburg davon veröffentlichten, fand man es nie der Mühe Werth, auch , uur einen Theil der den Tirolern entführten historischen Schätze ihnen wenigstens gedruckt wieder zu geben. Leider leidet das erwähnte 8chatz-Archiv-Ilegister, dem i die liier milgetheillen Regesten entnommen sind, an zwei be- i deutenden Mängeln, indem fürs erste bei fast keiner Urkunde ausser dem Jahres- weder das Monats- noch Tags- oder Orts-

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Seite 96 von 643
Autor: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 618 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Signatur: II Z 92/19
Intern-ID: 104612
ist eine Zeit der Gesundheit; noch regierten vielfach gesunder Menschenverstand und echter Patriotismus, an deren Stelle heute leider Chauvinismus und Parteileidenschaft getreten sind, die blind für die Wahrheit und die Logik der Tatsachen machen. Diese Zeit ist auch deshalb interessant, und darf nicht der Ver gessenheit anheimfallen. Das Volk war von Parteileidenschaft noch gar nicht an gesteckt. Es wäre aber falsch, wenn man daraus folgern würde, daß ihm das Interesse an dem Gang der Ereig

dieses Orakels glaube.“ Aber nicht nur der gesunde Menschenverstand, der nie den Blick ein engt, war vorhanden, sondern die wahre Eigenart des Volkes war viel besser erhalten, als dies unter dem Druck der popularisierten Politik möglich war. Auch da ist eine Äußerung Tonis an seinen I reund in Speyer bemerkenswert. In seinem ersten Briefe schrieb er ihm: „Es schläft in unserer Be völkerung eine gewisse Genialität, welche, geweckt, als mächtiger Hebel benützt werden könnte, was leider nur zu häufig versäumt

sind nun stark ita- lienisiert, während der kulturelle Einfluß der Deutschen bei den tirolischen Rätoromanen, vorherrscht. Wir haben Eingangs erwähnt, daß auch die Familie Di Pauli diesem Volke zugehörte. Leider hatte der österreichische Bürokratismus bis in die letzten Jahrzehnte herauf die Rätoromanen igno riert, und sie für Italiener gehalten. Daher führten die Behörden dort ge gen den Willen der Bevölkerung italienische Schulen ein; ein klassisches Beispiel für die heute von .italienischer Seite

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sozialwissenschaften
Jahr:
1935
Höhenflucht : eine statistische Untersuchung der Gebirgsentsiedlung Deutschtirols.- (Schlern-Schriften ; 27)
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Seite 33 von 142
Autor: Ulmer, Ferdinand / von Ferdinand Ulmer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 134 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gebirge ; s.Abwanderung ; f.Statistik 1869-1910
Signatur: II Z 92/27
Intern-ID: 104628
- und Osttirols, konnte Schimmer nämlich ermitteln: Tab. 9 Höhenzone • nach Schimmer mehr (+) weniger (—) als Engelmann Höhenzone nach Schimmer mehr (+) weniger (—) als Engelmann 11—1200 16694 + 5400 14-1500 5481 -f 2280 12—1300 9047 — 350 über 1500 3624 + 2854 13—1400 14248 + 3450 Gesamt über 1100 49094 + 13634 Dieser Zahlenverglcich soll nun ja nicht etwa besagen, daß die über 1100 m wohnende Bevölkerung Nord- und Osttirols von 1885—1920 um 13.634 Köpfe oder 28% abgenommen habe; er beweist leider

nur, daß die Engelmannsche Ermittlungsmethode noch unzulänglicher ist als die Schimmers. Genauere Untersuchungen über die Höhenlage der Tiroler Siedlungen gibt es bisher leider nicht. Sie sind auch für die Tiroler Nachbarländer sehr spärlich. Für Vorarlberg gibt es zwar sogar drei Arbeiten, die die Frage streifen, sie bringen aber nur ganz unzulängliche Ergebnisse. Die älteste Studie, die für dieses Land noch am ehesten einigen Aufschluß geben kann, ist eine Unter suchung des Realschullehrers Leitzinger

. 1 ) Über die zur Feststellung der Bevölkerungsverteilung nach der Höhe angewandte Methode gibt die Schrift leider keine Aufklärung. Die Zahlen lassen aber ohne weiteres erkennen, daß auch Leitzinger sich damit begnügt hat, die gesamte Einwohnerzahl der einzelnen Orte einfach jener Höhenschichte zuzuschreiben, in der der Ortsmittelpunkt, das ist die Kirche, liegt. 2 ) Bauer stellt in seiner schon genannten Schrift nur fest (S. 44), daß in Vorarlberg über 700m Meereshöhe wohnten: 1869 31.300 Menschen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 235 von 461
Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Signatur: D I A-863 ; I A-863
Intern-ID: 158932
— 224 — Konrad IV. von Hohenstaufen vermählt war, die ihm hohenstaufische Besitzungen in Imst und Passeier als Heiratsgut zubrachte. Leider brachte diese Heirat auch große Trauer über das Haus Meinhards. Aus ihrer ersten Ehe mit Kaiser Konrad hatte Elisa beth einen Sohn, namens Konradin, der schon als sech zehnjähriger Jüngling, wie einst sein großer Urahne Barbarossa, mit einem starken Heere nach Italien zog, um dieses Land seiner Väter, das seinem Hause an die Franzosen verloren gegangen

war, wieder Zu erobern. Er war unglücklich und verlor die Entscheidungsschlacht gegen Karl von Anjou (sprich Anschu), Bruder des Königs von Frankreich, unweit Rom. Konradin wollte sich flüchten und bestieg mit seinem besten Freunde, Friedrich von Baden, ein Schiff, leider umsonst. Durch Verrat fiel das Schifi in die Hände der Feinde und beide wurden am 29. Oktober 1268 Zu Neapel enthauptet. Sein letztes Wort war: „ O Mutter, welchen Schmerz habe ich dir bereitet!" Als die Schreckcnskunde von seinem Tode nach Tirol

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