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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1833
¬Der¬ heilige Romedius von Thauer
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Seite 47 von 71
Autor: Waibel, Alois Adalbert / von Th. Nelk
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 66 S.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Romedius <Heiliger>
Signatur: I 106.915
Intern-ID: 208600
heiligen Sanger anSrufen: »Gut (lieblich und angenehm) . rst eS, den Herrn loben, Deinem Namen, o Hochster, em Loblied singen, des Mor gens Deine Guts ruhmen-und zur Nachtzeit Deine Treue « Psalm yi, i. 2. Dre Heiligen sînden in allen Teschopfen Wil der deS - unerreichbaren^ GotteS.Jeder Blick in die -Natur um sie herum musite den RomediuS und seine Gefâhrten zur Bewunderung deS Echo- pferS erwecken. Sahen sie anf die Hügel und/ Berge und steilen Felstn, so dachten sie an die Erhabenheit

deS Unendlichen. Da erhoben sis- mit dem heiligen Sanger ihr Gemüth zur Be- Merde nach her Hohe dort/oben, wo Gott den Ssinigen auf ewig. Bater^ tst und sie -Jh«- auf ewig Kinder find; und sie ergossen sich in die Wo'rte deS heiligen LiedeS: '»Herr>. wer darf.wohs t!«i in Dcinem-Belte?; Wer' darf ruhen auf Dei- nem heiligen Berge? 'Der, velcher unstrasiich wandelt, und das thut, was rechi ist. — Wer daS thut, der wanket ewig nicht Psalm 14,1. 2. 7 . Da- dachten sie dann:, »Wenn wir all unser Den- ken

, Wollen und Thun ans Gott gründen, dann stehen wir fester alS .disse Hügel, Berge tritb ' Felsen. Diese da werden am Ends bei den Schreck- Tissen, die über die Welt kommen werden, erzit- und einstiìrzen; wir aber verde» dann froh-

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1897
Wanderungen in Tirol.- (Wanderungen in Tirol und Vorarlberg ; 2)
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Seite 63 von 331
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 316 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 61.184/2
Intern-ID: 598934
, wird aber noch nebstdem durch ganz besondere geographische Verhältnisse unterstützt, nämlich durch die günstige Lage der Berge unb die Thalrichtung. Man kann dies an schönen warmen Sommertagen deutlich beobachten. Die Sonne bescheint während des ganzen Vormittags den kahlen nördlich gelegenen Abhang des Salzberges und erhitzt ihn dadurch derart, dass zur Mittagszeit ein warmer Luftstrom in die Höhe steigt. Dieser bewirkt regelmäßig ein Nachdrücken der Luft aus den östlich ge legenen Seitenthälern und so kommt

es, dass in den ersten Nach- Mittagsstunden, wenn an anderen Orten die lästige Schwüle herrscht, ein ungemein erfrischender Luftzug sich einstellt. Diese Annehmlichkeit ist nmso bemerkbarer, als die größere Anzahl der Tage heiter und sonnig zu sein pflegt, ganz im Gegensatz p den Orten des Salzkammergutes und überhaupt jener am Rande der Alpen, welche das Regenwetter der Berge und der Ebene, also die doppelte Portion zu genießen bekommen. Ein lang andauernder Landregen gehört im Jnnthale

zu bei: Seltenheilen. Auch die Hochgewitter erweisen sich sehr gnädig, indem sic sich gewöhnlich oben am Kamm der Berge entladen und so den Be wohnern der Thalsohle zwar das prächtige Schauspiel der leuchten den zackigen Blitze gewähren, aber keinerlei Schaden bringen..

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1842
Handbuch für Reisende in Tirol : in einem Bande
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Seite 337 von 449
Autor: Weber, Beda / nach dem größeren Werke: "Das Land Tirol", vielfach verb. und berichtiget von Beda Weber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 427 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer ; <br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: I 301.784
Intern-ID: 470724
I li ■ O be ter Straße n z U g - iadeMn die Fahrt «ber den C o m e rSee, dessen Schönheit Weltbekannt, wahrend die Fahrt über Lecco nur Zum Theil schön ist. . - - Don Spend in ig erreichen wir in einer halben Stunde EyrS, einen kleinen Ort an einem zerstörenden Wildbache, -der vom Berge TanaS nieder braust. Am Ende des Dor fes stand einst eine Burg, in welcher die aus Baiern stam menden Graf e n » o ti. M o o s b u r g gehaust, von denen in Tirol längst'alle Spur verschwunden

an der Etsch begünstiget wird. Eine halbe Stunde unter Tfchen- gels steht zwischen dem Berge und den Etschniederungen das Bad Schgums, eine Doppelguelle, die Eisen- und Schwefelstoffe führt, und von den umliegenden Bewohnern emsig besucht wird. Es bestand schon im Jahre 1555. Auf dem Heerwege kommt.man von Eyrs nach Lass, einem Dorfe von 1200 . Menschen in gesegneten Korngefilden. In der Mittelregivn des gegenüber liegenden Gebirges' befinden sich die Brüche des G ö fl a n e r M a r m or s, der reinen

Ätamen vom Dorfe Göflau hat, welches an der nämlichen Seite tiefer an der Etsch liegt.. Man übersetzt außerhalb Laas eine Erdablagerung, welche der G ad ria va ch hier anhäuft, und genießt von derselben die reizende'Fernsicht von SchlanderS und Latsch, welche schon den. reichen ,süd lichen Farben schmuck vor das Auge des Betrachters führt. Kastanienwatdungen, und die Rebe an Veil Korhügeln des So linen berge« kommt zum Vorschein. Das am Abstiege liegende Dorf K ortfch in einem Walde von Obstbäumen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1865)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 2. 1865
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Seite 190 von 422
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 416 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Schlagwort: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 229/2(1865)
Intern-ID: 475125
sie uns alle Wochen geben sollen zu unserer Kost, oder wo wir es hin— schaffen, dreissig Mark Ferner. Es wäre denn, dass wir es höher geben möchten oder wollten. Um was es höher ver kauft wird, das soll dann halb unser und halb ihrer sein“ u. s. w. — Die Pächter hatten ferners die Verpflichtung, jährlich eine neue Pfanne zu bauen, und nach Ablauf der Pachtzeit »auf dem Wasser und auf dem Berge“ soviel Holz zurückzulassen, als sie jetzt vorfinden. Dagegen wurde denselben versprochen, dass ihnen aller Schaden

, der im Berge oder im Pfannhause durch Wasser, Feuer oder Kriegsgefahr entstehe, ersetzt werden soll. Ferners wurde bestimmt, dass die Weihnachts-, Oster und Ffingsttage im Pfannhause „ungesotten,“ und im Berge „ungearbeitet“ bleiben sollen, wobei aber den Arbeitern auch für diese Feiertage der Lohn auszuzahlen sei u. s. w. Als Zeugen dieses Pachtvertrages erscheinen: Volkmair von Purgstall, Burggraf zu Tirol, Heinrich von Annenberg, Konrad von Schenna, fegen von Vilanders, Geb-

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Bücher
Jahr:
1881
¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)
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Seite 287 von 728
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 720 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1
Intern-ID: 105361
280 mit dem Bischöfe Adalbert von Bremen und mit einem Heere auf einem Zuge nach Ungarn, um seinen vertriebenen Schwager, den König Salomon, auf den väterlichen Thron zu setzen*). An der Mscha in Niederösterreich schenkte Heinrich dem Bischöfe Altwin, der ohne Zweifel den König auf seinem Zuge begleitete, in der Mark des Mark grafen Ulrich, und zwar mit dessen Zustimmung, zwei zwischen den Müssen Linta (?) und Steinbach gelegene Berge, Namens Stemberg und Otales (bei Böhmer: Ocules

gegen Bela I. verloren hatte und in Gefangenschaft gerathen war. Bela setzte ihn in Freiheit, und verlobte ihn sogar mit seiner Tochter Jojada, Da ah er Wilhelm noch vor der Vermählung starb, gab Bela dieselbe dem Verwandten des Verstorbenen, Ulrich, und übertrug diesem die Kaminerische Markgrafschaft des Ungarischen Reiches, welche sieh von Pottau bis Leihnitz im heutigen Marburger Kreise erstreckte. Die obengenannten zwei Flüsse und Berge sind daher in dieser Mark zu suchen. Sowie Ulrich

sein dürfte. Hein rich nennt die zwei Berge »ad nostrum jus et dominium pertinentia*, und über gibt sie dem Bischöfe »quemadmodum ad nostram regalem potestatem pertinere videbantur«. *) Urkunde hei Sinnacher 1. c. p. 571 dd. 27. September 1063. An diesem Tage war Heinrich schon wieder auf dem Rückzuge aus Ungarn; denn am 5. Oetober finden wir ihn in Regensburg. (Böhmer).

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1839
Abriß der montanistischen Kenntnisse, mit einer Darstellung der benützungsfähigen Mineralprodukte Tirols und Vorarlbergs
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Seite 63 von 102
Autor: Geognostisch-montanistischer Verein für Tirol und V orarlberg / hrsg. von dem geognostisch-montanistischen Vereine für Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 95 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-911
Intern-ID: 135966
andere SchachtZimmerungen hauptsächlich in solchen Schäch ten , die für keine Hauptschächte Zu rechnen sind, als die PolZenzimmerung, für kleinere Schächte von festem Gestein, und die Zimmerung mit Wandruthen. Wenn die Stolle, auf welcher ein Schacht niederge senkt werden soll, sehr eben, oder wie bei alten Schachtpmgen'vertieft ist, so muß der Schacht aufgesattelt werden, damit die Erze und Berge leichter ausgestürzt werden können. Diese Aufsattlung (Er höhung) bewirkt man dadurch

, daß man mehrere Geviere nach und nach auf das erste legt, bis der Schacht die ge hörige Hohe, und mittelst der von der Halde herbcigeroll- ten Berge auch Böschung hat. Auch muß der Schacht oben mit starken Thürstügeln versehen seyn, die auswärts auf gehen, um das Hmabfallen zu verhüten. Die Grubenmauerung ist entweder eine Kalk- oder trockene Mauerung. §. 39 . V. Die Arbeit auf dem Gesteine ist die Beschäftigung, Las Gestein durchzubrechen und die mineralischen Lager stätten zu verfolgen. — Von der größer

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