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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 375 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
a. a. O. S. 43. Eine Zollstelle in Kollmann konnte auch vor dem Bau der Straße be standen haben, denn der Saumpfad diente ja dem Handelsverkehr. 3 Es ist nicht glaubhaft, daß die Brennerstraße nach Kaiser Julian rasch verfallen sei, wie Heuberger meint (Römer- straße vom Bozner B. a. a. O. S. 44). 4 Egger, Barbareneinfälle a. a. O. S. 96/7. e Vgl. Sdvuler, Wüten zur Römerzeit a. a. O. S. 42. ® Vgl. Dragendorff, Westdeutschland a. a. O. S. 39. 7 Über römische Befestigungen an der Graubündner Straße vgl. Mayer, Geschichte

des Bistums Chur a. a. Q. S. 6. 8 Vgl. F. Vollmer, Inscriptiones Baivariae Romanae (1915, Seite 141, Nr. 461). 9 Vgl. Cartellieri, Alpenstraßen a. a. O. S. 151. 10 Heuberger, Römer straße a, a. O. S. 151. 11 Cartellieri, Alpenstraßen a. a. O. S. 138. 12 Vgl. Heuberger, Römerstraße a. a. O. S. 157. 13 Vgl. Schadelbauer, Wo lag das alte Vipitenum?, Schiern 1925, S. 160/1. 14 Vgl. Cartellieri, Alpenstraßen a. a, O. S. 133. 15 Vgl. Mayer, Römerstraße a. a. O. S. i2j 16. 16 Vgl. Wopfner, Besiedlung

a. a. O. S. 44 und Cartellieri, Alpenstraßen a. a, O. S. 133. 17 Vgl. Plattner, Zwei Bildstöckl in Gries, Tiroler Heimatblätter 1927, S. 240/1. Von Gries nach St. Leonhard 1.9 Kilometer, durch die Gasse bis Talatsch gleii- falls 1.9 Kilometer, zusammen also 3.8 Kilometer Umweg, dazu kommen noch einige kleinere Schleifen am Schlier- und Feiperbach usw. 10 Vgl. Heuberger, Römerstraße a. a. O- S. ijj. 20 Vgl. Wopfner, Besiedlung a, a. O. S. 45. 21 Uber römische Hohlwege vgl. Mayer, Römer straße

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 437 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
Audi das Verhältnis des 'Weges zu den umliegenden Flurstücken verdient bei der Feststellung von Altstraßen Beachtung. Ein Weg, der die Flurparzellen durchschneidet, wird in der Regel 147 erst nach der Flurteilung entstanden sein; 'Wege, welche die Parzellen begrenzen, werden zumeist älter als die Flurteilung sein oder sind zugleich mit ihr entstanden. So verweist z. B. Mayer in seiner sorgfältigen Arbeit über „Die Römerstraße durch das Unterinntal' (S. 6j) auf den Gegensatz, den die heutige

die Beschaffenheit der Talsohle verändert worden sein könnte. — Regest der Urk. von 1363 bei Fischnaler, Urkundenregesten aus dem Stadtarchiv in Sterzing (Innsbruck 1^02), S. j, Nr. 28. 147 Vgl. die im Abschnitt d besprochene Ausnahme. 148 Vgl. auch Mayer a. a. O. 'S. 57. 140 Wopfner, Geschichtliche Heimatkunde: 3. Die heimatliche Siedlung, Anhang: Über Hilfs mittel der Siedlungsforschung, S. 58 ff. is® Ygl. Mayer, Römerstraße a, a. O. S. 47. 151 Vgl. Tirolische Weistümer, I, S. 231, Zeile 34; ferner O. Stolz

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 431 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
, die einst über die Brandenberger Ache (Unterinntal) führte, heute aber abgekommen ist, war im 15. Jahrhundert von allen Gemeinden der Landgerichte Rattenberg und Kufstein, sofern sie am linken Innufer lagen und nicht bloß von den unmittelbar angrenzenden Ge meinden einzuhalten. Mit Recht schließt Mayer 119 daraus, daß über diese Brücke nie iü ein Gemeindeweg, sondern die alte Landstraße führte. In einem Rechtsstreit aus der Zeit um 1473 lehnen es die Grödner ab, zur Einhaltung der Waidbrugken

größerer, königlicher Besitz in der Gegend des heutigen Brixen, wo im frühen Vgl. Stolz in „Wilten, Nordtirols älteste Kulturstätte'; I. S. 172 f. 118 Vgl. Mayer» Römerstraße durch das Unterinntal, S. 119. 110 Mayer, Römerstraße, S. 91 f, 120 Santifaller, „Waideprugken' und anderes in „Der Schiern', 9. B. (1928), S. 5x1. 121 R. v. Zingerle, Die Waidprugken. „Der Schiern', 9. B. (1928), S. 422 f- 122 Handschr. des Archivs der Tiroler Landes'reg., Codex 1294. Vgl. Stolz, Verkehrsgesch, des jaufen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 411 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
und sicherte 24 . Großartig dürfen wir uns den Ausbau kaum vorstellen. Ganz mit Recht betont Mayer 25 , daß Straßendämme und Steinunterbau für die Alpenstraßen der Römer nicht in gleicher Weise vorausgesetzt werden dürfen wie für ihre Straßenanlagen im Alpenvorland. Wenn auch die Wege des Fernverkehrs nicht durchwegs an die Wege, welche die alten Siedlungen verbanden, sich anschlössen, so ist doch auf weite Strecken hin der Zug des Fernverkehrs durch die Lage der alten Siedlungen bestimmt worden

nach Hall nodi zu Beginn der Neuzeit die feuchte, vom Hochwasser des Inn bedrohte, mit Au wäldern bedeckte, siedlungsleere Talsohle und ging auf den Schuttkegeln und 21 Xsl'- ^°^ rn , e 5 s Inscriptiones Baivariae Romanae, S. 14a f n. 465. 22 Bibliothek für Volks- und Heimatkunde. Sonderheft zu den „Deutschen Gauen' 78, S. iS. 23 Uber gerade Führung der Römerwege vgl. Hertlein a. a. O. S. 53 f. und unten S. 126. 24 Vgl. Frank a. a. O. S. 19, 25 Matthias Mayer, Die Römerstraße durch das Unterinntal

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