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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2009
Unser Pustertal : in Vergangenheit und Gegenwart
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Seite 103 von 632
Autor: Bezirksgemeinschaft Pustertal / Bezirksgemeinschaft Pustertal (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Ital. Ausg. u.d.T.: Val Pusteria ; Lad. Ausg. u.d.T.: La valada de Puster ; Literaturangaben
Schlagwort: g.Pustertal ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Pustertal ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-32.499
Intern-ID: 525775
Reihe von Plastiken, die zumindest auf einer Entwurfszeichnung Friedrichs fußen. Dazu gehören eine thronende Madonna in Algund (aus dem Pustertal), eine thronende Madonna in deutschem Privatbesitz, eine hl. Margareth von einem Altar in Schahs (New York, Clois- ters) wie auch die zum selben Altar gehörigen Plastiken der Apostel Philipp und Jakob, der Pfarrpatrone von Natz. In der Wandmalerei zeigt Friedrichs Werk statt eine rege Tätigkeit. In der herkömmli chen mittelalterlichen Typologie schuf

sich in der Wallfahrtskirche von Obermauern und in Schloss Bruck in Osttirol. Spätgotische Werkstätten Zu den produktivsten Werkstätten der aus laufenden Gotik zählt jene des süddeutschen Bildschnitzers Michael Part, der seit 1513 in Bruneck eine Altarwerkstatt führte und erst 1528 als ein auslender das Bürgerrecht in Bruneck zugesprochen bekam. Zu den für ihn bezeugten Arbeiten gehörte der Hochaltar der Marienkirche in Bruneck, ein gewiss im posantes Werk mit vergoldeten Figurenreliefs an den Flügeln

der Weißenbacher Jakobs kirche, etwa zeitgleich der Seitenaltar in St. Margareth in Margen. Nikolaus von Brun eck war als Maler häufig Parts Mitarbeiter. Neben anderen Arbeiten belegt der Schnitzaltar von St. Martin in Hofern die künstlerische Kraft des sogenannten Meisters von Heiligenblut in Kärnten. Als der eigenwilligste Altar des Brun ecker Raums ist der ehemalige Flügelaltar in der Olanger Friedhofskapelle zu bezeichnen, der über einer mit „L G" signierten Tafel in Neustift als Werk des in Brixen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2005
Bruneck : das Stadtbuch
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Seite 50 von 168
Autor: Tasser, Rudolf ; Kofler, Daniela / Fotografien: Daniela Kofler ... Text: Rudolf Tasser
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 153 S. : überwiegend Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bruneck ; z.Geschichte<br>g.Bruneck ; s.Heimatkunde
Signatur: II 234.571
Intern-ID: 403253
der Familie Jöchl, die das Bild gestiftet haben dürfte, und darüber der Tiroler Adler. Dieses Fresko könnte ein Werk des Malers Hans von Bruneck sein. Das Bild darüber ist sehr stark verwittert, es ist aber noch eine Muttergottes zwischen zwei Heiligen zu erkennen. Knapp unter den Zinnen des Turmes ist eine Sonnenuhr angebracht. Die Innenseite ist mit drei Wappen (Tirol, Brixen und Bruneck) und einer Uhr verziert. Die Toröff nung wurde im Jahre 1758 nach oben erweitert, als ein großer steinerner

Brunnentrog in die Stadt transportiert wurde. Etwa in der Mitte der Stadtgasse zweigt die Florianigasse zum Florianitor ab, wie es heute genannt wird. Früher wurde es manchmal auch Lucke, Luckentor oder Schlipßurm genannt. Das anstehende Gasthaus bekam den Namen Schlipfwirt. Den Florianibezug verdanken Gasse und Tor der Figur des heiligen Florian, die einst einen Brunnen zierte. Heute steht eine Floria- nistatue in einer Nische des Hauses Nr. 41. Sie ist ein Werk des Brunecker Bildhauers Josef Bachlechner

. Das dreiteilige Wappenfresko über dem Florianitor mit dem Brunecker Wappen in der Mitte ist ein Werk des Malers Rudolf Stolz. Das Tor, durch das einst der Verkehr, der durch das Untere Tor in die Stadtgasse geführt wurde, diese wieder verließ, hieß Mitter-, Brücken- oder Spitaltor und wird heute Rienztor genannt. Da die Brücke nördlich des Tores auch zur Fleisch bank führte, wurde es auch Tor bei der Fleischpruggen genannt. Als im Haus darunter eine Apotheke untergebracht war, bekam es den Namen Apothekertor

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Seite 65 von 156
Autor: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 118 , [40] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [8 - 9]
Schlagwort: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Signatur: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern-ID: 110632
Werk verbunden. Auch er steht auf einem Meinen Pfeiler, der dem Kanzelpfeiler nachgebildet und mit Figuren geziert ist. Die Stiegenbrüstung besteht aus zwei durchbrochenen Feldern. An der Kanzel finden sich noch deutlich Spuren der Bemalung, die dem Peter Maler, Zollner am Eisack, zugeschrieben wird, der laut Kirchenrechnung 1523/24 sie um 2 M. B. ausführte. Noch eine vorzügliche spätgotische Bildhauerarbeit finden wir in der Kirche, und zwar am südlichen Aufgang zur Orgelempore. Das Stein bild

stellt die Krönung Mariens dar. Gegenständlich von Interesse ist, daß alle drei göttlichen Personen in menschlicher Gestalt dargestellt sind. Unten ist das Stifterpaar. Wo dieses Bildwerk früher stand (der Ghor- aufgang ist ja jünger) und was immer sonst wir noch gerne von ihm wissen möchten, ist bisher noch nie untersucht worden. DIE GNADENKAPELLE Wie die Pfarrkirche heute dasteht* ist sie ein Werk des gotischen Stiles und die wenigen Zubauten einer späteren Stilart können diesen Eindruck

nicht verwischen. Zu letzterem gehören der Sakristeianbau, ein unbedeutendes Werk, von dem oben schon die Rede ging, und dann die Gnadenkapelle. Deren Bau wurde 1742 begonnen, und zwar von den einheimischen Maurermeistern/Josef de Lajo und Josef Gebhard, 1745 wurde das Gnadenbild dorthin übertragen. Früher stand dieses auf dem sogenannten Vigilialtar hinter dem Hochaltar. Die neue Kapelle lehnt sich an die Ostseite des Ghorumganges an und verdeckt diese zum grö ßern Teil (s. Titelbild). Der die Ostwand

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 75 von 142
Autor: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Schlagwort: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Signatur: II 23.391
Intern-ID: 93021
war mit 1. Oktober 1929 auch in Meran und Kaltem die Doppelsprachigkeit bei Aufschriften etc. formell aufgehoben. Südtirol hatte also formell seit dem 1. Oktober 1929 ein äußerlich völlig italienisches Gesicht. Die faschistische Presse frohlockte und rühmte das in diesem Lande vollbrachte Werk der Italianisierung als einen Beitrag zum Frieden in Europa 5 ). Präfekt Marziali sandte zu diesem Anlaß am 1. Oktober 1929 ein in bombastischen Worten gehaltenes Telegramm an Minister präsident Mussolini. Die Depesche

Briefen und Rundschreiben den italieni schen Text, gefolgt von einer deutschen Übersetzung. 2. Verfolgung von Einzelpersonen Neben diesen Sprachverordnungen setzten die faschistischen Machthaber wie bereits in den vergangenen Jahren auch im Jahre 1929 mit Verfolgung und Unterdrückung von Einzelper sonen ihr niederträchtiges Werk der gewaltsamen Entnationali sierung fort. Am 22. März 1929 wurde in Bozen der ehemalige Sekretär der Tiroler Volkspartei, Michael Malfertheiner, der bereits am 28. September

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2009
Unser Pustertal : in Vergangenheit und Gegenwart
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Seite 215 von 632
Autor: Bezirksgemeinschaft Pustertal / Bezirksgemeinschaft Pustertal (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Ital. Ausg. u.d.T.: Val Pusteria ; Lad. Ausg. u.d.T.: La valada de Puster ; Literaturangaben
Schlagwort: g.Pustertal ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Pustertal ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-32.499
Intern-ID: 525775
. Von der Lagunenstadt aus gelangte es weiter in andere Länder wie die Türkei oder nach Ägypten, wie Johann Jakob Staffier in seinem 1844 in Innsbruck erschienenen um fangreichen und detaillierten Werk Tirol und Vorarlberg, statistisch und topographisch, mit ge schichtlichen Bemerkungen feststellte. Natürlich waren nicht alle Italiener, die sich im Laufe der Jahrhunderte im Pustertal niederließen, Hilfsarbeiter. So befindet sich im Archiv des Brunecker Stadtmuseums das mit 11.-13. Dezember 1647 datierte Testament

sollte Mar burg, das heutige Maribor in Slowenien, über Franzensfeste mit dem Brenner verbinden. Neben anderen Zeitzeugen behandelt diesen Aspekt auch der deutsche Schriftsteller und Jurist Ludwig Steub (1812-1888) in seinem 1871 in Stuttgart veröffentlichten Werk Drei Sommer in Tirol. Im Zuge der Beschreibung sei ner Reise durch das Pustertal im Jahr 1870 be richtet er von den großen Umwälzungen, die die Errichtung der Bahnlinie durch intensive Abbauarbeiten und große Erdaufschüttungen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2009
Unser Pustertal : in Vergangenheit und Gegenwart
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Seite 150 von 632
Autor: Bezirksgemeinschaft Pustertal / Bezirksgemeinschaft Pustertal (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Ital. Ausg. u.d.T.: Val Pusteria ; Lad. Ausg. u.d.T.: La valada de Puster ; Literaturangaben
Schlagwort: g.Pustertal ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Pustertal ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-32.499
Intern-ID: 525775
Thematik, die Zoderers Romane beseelt. Auch der Literatur kritiker Marcel Reich-Ranicki hat das Werk in hohen Tönen gelobt: „Das ist Prosa, die einen anrührt und bewegt." Im Zentrum des Romans steht die Lebensgeschichte von Olga, der Tochter eines Lehrers in einem Südtiroler Bergdorf. Während sich ihr Vater aus einem vagen Unbehagen über diese kleinkarierte bäuerliche Welt fatalistisch dem Alkohol ver schreibt, zieht Olga mit ihrer Mutter in die Stadt und lernt einen Mann kennen, der der italienischen

es ihn nicht, denn oben in Vaters Bergloch lag der Schnee gewiss meterhoch. (...) „Wo mein Herz nicht ist, kann meine Hei mat nicht sein." Mit diesem Gedanken kehrt Olga in die Stadt zurück und weiß nicht mehr, wie es in ihrem Leben, in der Beziehung zu Silvano weitergehen soll. Sie hat keine Spra che mehr dafür. Zoderer ist ein Schriftsteller, dessen Werk vom Spiel mit der Sprache ebenso lebt wie vom Überwinden der Grenzen, die die Spra che manchmal auch errichtet. Das zeigt ein mal mehr sein neuester Lyrikband

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Seite 68 von 121
Autor: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 84, [35] S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Signatur: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
Intern-ID: 166881
) aufs engste mit der gleichen Holzstalue im selben Privatbesitz überein. Auch die Engel auf dem Gebälk sind für Moling charakteristisch. Für St. Dominikus kann noch St. Romedius in Mori (Abb. 32) zum Vergleich herangezogen werden. St. Therese auf dem zweiten Altar in Riva hält ein brennendes Herz in der Linken und blickt sehnsüchtig zum Himmel empor. Der Faltenwurf des Mantels zeigt größte Ähnlichkeiten mit dem der Madonna in La Valle (Abb. 39), die ebenfalls ein späteres Werk in Holz darstellt

es liebte, in breiteren Flächen gegen ein feines Gefält im Untergewande. Ein weiteres bisher vergessenes Werk Teodoro Benedettis unter Mit arbeit Dominikus Molings birgt sich im Hochaltar der Erzpfarr- kirche St. Stephan von Mori (Abb. 31), eine Tatsache, die dem mit der Materie Vertrauten sofort in die Augen springt, wenn er die Kirche betritt 07 ). Es ist ja klar, daß die Benedetti und Moling, die beide mit Mod verbunden sind, hier bei einem Auftrag besondere Mühe auf wandten. Die Zuschreibung erhält

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