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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Medizin
Jahr:
2006
Sonne im Schatten : 100 Jahre Jesuheim in Girlan
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Seite 215 von 416
Autor: Innerhofer, Josef / Josef Innerhofer
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 407 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 391 - 393
Schlagwort: c.Girlan / Jesuheim Girlan ; z.Geschichte 1906-2006
Signatur: II 238.474
Intern-ID: 411944
und zweiten Stock sind Ein- und Zweibettzimmer für 18 Patienten, dazu jeweils Speisesaal, Aufenthaltsraum und dazu gehörige Räume. Der dritte und vierte Stock umfassen die Schwes ternklausur mit 27 Einzelzimmern, Aufenthaltsraum, Teeküche usw. Vom ersten Stock des Jesuheims führt ein Gang zur Empore der Kirche. Diese schließt an die Südseite des Jesuheims an und blieb als einziges Gebäude von der jüngsten Bauperiode unberührt. Neu gestaltet wurden hingegen die zwei abgeschlossenen Räume rück wärts links

und rechts, wo unruhige Patienten durch Fenster den Gottesdienst mitverfolgen können. Der Raum an der Nordseite ist bereits Teil des Jesuheims und dient auch als Meditationsraum. Die Sakristei hingegen liegt an der Südseite, wo das Vinzenzhaus anschließt. Dort sind ebenerdig auch fünf Therapieräume, zwei Gäs tezimmer evtl, für Angehörige der Patienten und andere Besucher, Magazine u.a. Im ersten und zweiten Stock befindet sich je eine Pflegeabteilung für elf Patienten. Im dritten Stock sind acht Betten

für Patienten und im vierten Räume fürs Personal. Im Untergeschoss des Josefshauses befinden sich der Desinfekti onsraum, Magazine und Heizzentrale. Ebenerdig liegt die Wäscheab teilung (Wäscherei, Bügelzimmer, Magazin usw.), die Bibliothek mit Besprechungsraum, der Raum für Haarpflege, Physiotherapieräume, das Speisezimmer fürs Personal, dann die Küche mit Abspüle sowie Büros mit Nebenräumen. Im ersten und zweiten Stock sind Ein- und Zweibettzimmer für je 25 Patienten, Schwesterndienstzimmer, Spei sezimmer

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1939
¬Die¬ Jenner von Vergutz, Sebegg und Bärburg : mit 3 Stammreihen.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 3)
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Seite 15 von 48
Autor: Cornet, Albert Andreas / Albert Andreas Cornet
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 35, VIII S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Jenner <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: D II Z 193/Beih.3 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.3 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.3
Intern-ID: 166889
sowie deren Wappen übernommen hatte, Katharina war in erster Ehe mit Matthias Hölzl v. Getreyenstein, in zweiter mit Sebastian v. Plankenstein, Regina mit dem Pfleger von Anras, Christoph Andre Hofstetter v. Plazóll, und Maria mit Felix Pur- walder in Bressanone verehelicht. Isaak zum Starken, geboren zu Chiusa am 2. Februar 1629, vermählte sich daselbst am 16. November 1655 als Zollgegenschreiber mit Katharina, einer Tochter des Friedrich Anreiter v. Zirnfeld und der Maria Wenzl v. Stock, deren

Linie sich seit ihrer Erhebung in den Freiherrnstand „von Sternbach zu Stock und Luttach' nennt. Die Wenzl stammen aus dem obersten Val Sarentina. Ihr Name kommt vom Hoch dorf Pennes her. Wie ihre Adelsprädikate „zu Kirchegg und Ragen' und „zu Stock und Luttach' anzeigen, ließen sie sich später in der Gegend von Brunico im Val Pusteria und im Val di Tures nieder. Die mehrfache Verwandtschaft, die sie mit den Jennern in Chiusa verband, brachte es mit sich, daß der am 14. Dezember 1661 dort geborene

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1998
Kurtinig : ein Dorf an der Sprachgrenze in Vergangenheit und Gegenwart
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Seite 94 von 223
Autor: Tiefenbrunner, Heinz / Koordination: Heinz Tiefenbrunner ...
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 215 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Kurtinig <Weinstrasse> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 159.322
Intern-ID: 155336
, Doppelbogenfenster, ein großes, guterhaltenes Kellergewölbe und eine schöne Freitreppe, die vom Innenhof in den ersten Stock führt. Gegen die Straße hin wird die Anlage von einer zinnengekrönten Hofmauer mit dem steingerahmten Rundbogentor der Hofeinfahrt abgeschlossen. Im In nenhof nimmt der Wirtschaftstrakt die ganze Seiten lange des Hauses ein. Am Stadel ist noch ein verblaß tes Fassadenfresko (St. Florian) zu erkennen. An der rückseitigen Hofmauer angebaut ist ein gemauerter Getreidekasten von 1512

, der in dieser Form äußerst selten vorkommt. Weiters steht in der Franz-Harpf-Straße, Nr. 7, kurz nach dem Steinbrunnen, ein giebelständiger Bau mit einem steingerahmten Rundbogentor von 1541 (BP 36/1). Im ersten Stock befindet sich ein gewölbter Saal mit zwei vergitterten Doppelbogenfenstern und schönem Renaissancekamin mit Rosettenverzierung. Im Erdgeschoß sind gewölbte Kellerräume mit einem rundbogigen Kellertor (1563) erhalten. Am Ende der Franz-Harpf-Straße, mit Nr. 9 bezeichnet, steht ein großer Bau

so häufig an wie hier. Am Danteplatz Nr. 4 wiederum gibt es eine schö ne, steingefaßte Tordurchfahrt zu einem Hof. Im er sten Stock befindet sich ein gewölbter Saal mit Dop pelbogenfenster (1567). Rechts davon steht ein altertümliches Haus mit Erker und meterdicken Stütz mauern. Noch ein anderes Haus ist erwähnenswert, nicht etwa weil es besonders alt oder architektonisch wert voll wäre, sondern wegen seiner kulturhistorischen Links: Gotische Holzdecke im Haus Benedetti - Goetheplatz 1 Rechts: Halle

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