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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 510 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
ins Val Pestol führt. Man erstieg sodann über glatte Felsen in f 7i Stunden die Scharte zwischen. Monte Schiara und Monte Pel f. Eine sehr steile, plattige Felswand führte auf einen moosig-grasigen Felsrücken, der in den Gipfel grat des Monte Schiara übergeht. Dieser ist sehr schmal, fällt auf beiden Seiten senkrecht ab und weist, bevor er sich zum Gipfel hinaufschwingt, drei mächtige Depressionen auf. Um 10 Uhr stand man auf dem Gipfel und erfreute sich des äusserst lohnenden Panoramas. Den Abstieg

trat man um 1 Uhr an. Bis zur Scharte von Narville blieb man auf dem Anstiegswege. Von da aus trachtete man die linke Thalwand zu gewinnen und erreichte die Forcella Grisol um 3 U. 15 und durch das Val Grisol in etwa 4 Stunden das Castell von Solfranco. F.ine weitere Besteigung des Monte Schiara vollführten am 14. August 1892 Feliciano Vinanti, Dr. Vittorio Sperti und Dom. Volpe mit dem Führer Vir ginio Andriolo. 2 ) Ueber eine Tour, die zu dem aus dem Südwestgrate des Monte Schiara auf ragenden

eigenthümlichen Felsgebilde der Gusella di Vescova am 3. August 1869 von Dr. Scaglia, Schwinger und N. Pellati mit den Führern A. da Rolt und Luigi Pellegrini unternommen wurde, wird in einem alteren Jahrgange der Publi- cationen des C. A. I. berichtet. 3 ) Eine Erzählung einer Besteigung des Monte Pclf 2502 m., des Nachbar gipfels des Monte Schiara, im Jahre 1892, gibt Rodolfo Protti.' 1 ) Sasso di Bosco nero 5 ) 2509 m., die höchste Spitze in dem Kamme, der, vom Pelmo ausgehend, zwischen Mne, Piave

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Seite 119 von 212
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: 197 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Signatur: D III 100.643 ; III 100.643
Intern-ID: 143691
war der sweichhof zu Ahernach (Urbar von 1288, Zingerle, S. 42), swaign quondam Auxumerii que nominatur Pervall (IStA. Cod. 287 Fol. 21 z. Jahre 1332). 2 ) Gassner, Sellrain bes. S. 73; Stolz, Landesbeschreibung S. 329. Im Wiltencr Urbar von 1305 lauten die Namen dieser „swaige' oder ,,vacarie': In Pischolfsperch 3, in monte Gleirs 1, in monte Ampweide (Paida) 2, in Chraeulzloener 1 (diese in der Gemeinde St. Sieg- mund) ; in monte Maluesens (Liesens) 3, in monte Praßmaer 1, in monte Senders

der Landesfürst von den Herren von Wanga, um sie zur Gründung des Stiftes Slams zu verwenden. (Mit. Insl. f. öst. Gesch. 1, 89.) Laut der Urk, über die Stiftung des Klosters vom Jahre 1273 erhielt dieses „tres vacarias in monte supra Stambs' (Hormayr, Gesch. Tirols S. 487). Am Silzerberg (Höpperg) und im Tale Ochseng arten, das sich vor Oetz ins Oelztal öffnet, hatte das landesfürstliche Amt Petersberg laut des Urbars von 1288 eine Reihe von Höfen (14 an der Zahl), die mit dem Zinssatz von je 300 Käsen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 472 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
446 Otto Zsigmondy. Mit beträchtlichen Schwierigkeiten hatte Leopold Wallner bei der von ihm in Begleitung von Santo Siorpaüs am 7. Juli 186g durchgesetzten dritten Bestei gung des höchsten Cristallkopfes zu kämpfen, da Neuschnee und Schmelzwasser die Felsen schlecht passirbar machten. 1 A Seither wurde der Monte Cristallo auf dem Wege Grohmann's über das Cristalljoch und die Südwand von Jahr zu Jahr öfter und öfter erstiegen, und die Zahl der allsommerlich ausgeführten Expeditionen dürfte

, nach einer verläss- lichen Schätzung nicht unter zwanzig bis dreissig betragen. 2 ) Ein einziger Führer, der berühmte Michael Innerkofler, hat den Scheitel des Monte Cristallo mehr als dreihundertmal betreten/') Als Ausgangspunkt der Besteigung dient ebensowohl Schluderbach als Cortina. Von ersterem Orte muss man durch das Val fonda zum Cristallgletscher, wobei man kurz vor Erreichen desselben in einer steilen, wasser- durchtosten Klamm aufwärts zu klettern und zum Schlüsse durch ein Loch im Felsen zu kriechen

keinerlei Verletzungen davontrugen, war Innerkofler bereits todt, als er von den Führern der übrigen damals am Cristallo befindlichen Gesellschaften aus der Spalte gezogen wurde. 6 ) *) Z. Oe. A.V. 1869/70, 218. 5 ) W. Eckerth, »Die Gebirgsgruppe des Monte Cristallo» 1891, 28. 3 ) Ebenda, 126. *) P. Grohmann, «Wanderungen in den Dolomiten», Wien 1877, 21Ì. 5 ) Jb. A.V. 1866, 283. c h M, A.V. 188«, 206.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 332 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
dieses ab, und sie mussten sich links halten. Eine Schuttrinne und ein Schnee hang leiteten sie hinab in das obere Val d'Ambies (2 Stunden vom Pass). Die Herren, welche keinen Führer hatten, Hessen die Bocca d'Ambies rechts liegen. Auf den genannten Vorgipfel folgt eine zerklüftete Mauer, dann liebt sich der Kamm in einem messerscharfen Grat zur Cima di Ceda 2762 ni., welche die Pozza Tramontana beherrscht. Von ihr wendet sich ein Grat nach Osten und stellt durch den Passo di Ceda 2269 m. die Verbindung mit dem Monte

Daino'her. Ein anderer Grat läuft südlich weiter, lallt zu der leicht zugänglichen Forcolotta di Noghera 2413 m. ab und steigt wieder zu dem kuppeiförmigen Dos di Dalun 2682 m. empor. Im weiteren südlichen Verlauf des Kamnies baut sich die Cima di Ghès :l ) 2714 m. auf; nur wenig hebt sich aus dem langen Rücken hervor der Dos delle Saette 2246 m., auch Monte oder Castello di Ghès genannt. Unmittelbar nördlich von der Cima di Ghès entsendet der Grat einen östlichen Ausläufer mit den Spitzen Dion 2359

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 634 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
der Julischen Alpen sein. Zu Zeiten bildet in schneearmen Jahren und in vorgerückter Jahreszeit auf diesem Wege die am Fusse des grossen Couloirs breit klalfende Randkluft ein schwer oder gar nicht übersteigliches Hinderniss. Diese Stelle wurde im August 1889 von Dr. Fikeis und Dr. Krischker, 7 ) und im Juli 1890 von J. Aichinger aus Blei berg 8 ) mit Jakob Pinter aus Raibl im weiten Umwege nach Osten über die ') Marinelli, «La Valle di Resia e un' ascesa al Monte Canino», in Boll. C. A. I. IX, Nr. 24, 1875

, S. 173. '- 1 ) -Le prime Alpiniste sulla Vetta del Monte Canino», Udine 1878. :i ) Z. A. V. 1879, 377 und freundliche private Mittheilungen. Findenegg's Schilderung seiner Tour in Z. A. V. 1K79 ist in diesem Sinne richtigzustellen. *) G. di Brazza, «Studi alpinen nella valle di RaccoUna», in Boll. Soc. geosr. It. XVII, XX, Roma 1883. 6 ) Z.A.V. i8ì>3, 482. 6 ) «Un ascensione al Canino dalla parte del Ghiacciaio 2621 m. (versante settentrionale)», ^Cronaca» 1882, 71. ') M. A. V. 1889, 209

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